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Zu peinlich zu fragen: Warum bekommen wir nie Baby-Tauben zu Gesicht?

<div>Sie sind überall und fast jeder hasst sie: Tauben. Aber habt ihr eigentlich schon einmal eine Baby-Taube gesehen? Wahrscheinlich nicht. Und das hat einen besonderen Grund.</div><div>In Städten leben vor allem die Tauben, die von der sogenannten Felsentaube abstammen. Diese Vogelart baut ihre Nester in der Regel weit oben auf Felsklippen. Felsen sind allerdings Mangelware in Städten. Stattdessen weichen die Stadt-Tauben auf höher gelegene Vorsprünge wie Dachnischen aus. Daher bekommen wir Baby-Tauben kaum zu Gesicht. Ihre Nester sind einfach viel zu gut versteckt.</div><div>Hinzu kommt, dass die Küken erst das Nest verlassen, wenn sie groß genug sind. Dann sehen sie allerdings schon aus wie ausgewachsene Tauben. Die Entwicklung der grauen Vögel geht nämlich extrem schnell. Sie zählen sogar zu den schnellstwachsenden Wirbeltieren. Bereits nach zwei Tagen verdoppelt sich ihr Geburtsgewicht. In der Regel öffnen Tauben-Babys nach fünf Tagen ihre Augen, haben nach drei Wochen ihr vollständiges Gefieder und sind schon nach rund 35 Tagen voll ausgewachsen. Das ist durch die Fütterung der Eltern möglich. Sie versorgen ihren Nachwuchs mit sogenannter Kropfmilch, die besonders reichhaltig ist.</div><div>Übrigens: Baby-Tauben gelten als die hässlichsten Vogelbabys der Welt. Ihr könnt also froh sein, dass ihr sie nie zu Gesicht bekommt.</div>

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