Amazon Fire TV Stick 4K im Test
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Fazit vom 26.10.2017
In der Fire-Serie ist 4K zwar nicht neu, im Test ist der Fire TV Stick 4K aber ein hervorragendes Upgrade zum älteren Fire TV 4K. Amazon hat den Streaming-Player auf Stick-Größe geschrumpft und spielt nun 4K-Inhalte mit 60 Bildern pro Sekunde samt HDR10+-Unterstützung und Dolby Vision ab. Auch die Audiophilen dürften mit Formaten wie Dolby Atmos und 7.1-Support zufrieden sein. Dagegen enttäuscht uns wieder einmal der Anschlussmangel.
Vorteile
UHD mit 60 FpS und HDR10+
Größte Streaming-Anbieter-Auswahl
Alexa an Bord
Nachteile
Kein LAN
Kein USB
Amazon Fire TV Stick mit 4K Ultra HD und Alexa-Sprachfernbedienung
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Aufgewertete Standards
4K, HDR10+, HLG und 60 FpS – da machen Ultra HD-Inhalte mit HDR-Zusatzinformationen auf dem passenden Fernseher oder Beamer gleich noch mehr Spaß. Und an Content sollte es nicht mangeln, denn die Fire TVs haben noch immer das mit Abstand größte Streaming-Angebot: Neben Amazon selbst werden etwa Netflix, die Mediatheken, Kodi und vieles mehr unterstützt. Beim Ton hat sich im Vergleich zum Vorgänger, dem Amazon Fire TV 4K von 2017, auch etwas geändert: Neben Stereo und Dolby Atmos unterstützt der Stick nun 5.1- und 7.1-Systeme.
So drahtlos wie möglich
Am Fire TV Stick ist nicht viel Platz. Zwar beherrscht der unscheinbare Streamingplayer sowohl WLAN-ac mit zwei Antennen als auch Bluetooth 4.2. Physische Anschlüsse gibt es dagegen kaum; eine USB-Buchse fehlt ganz, den LAN-Anschluss können Sie immerhin mit einem klobigen Adapter für rund 15 Euro nachrüsten. Das lohnt sich vor allem, falls Ihr drahtloses Netzwerk unter Störeinflüssen leidet. Ein Kartenslot glänzt ebenfalls durch Abwesenheit – bei nur 8 GByte internem Speicher etwas schade, vor allem, wenn man Apps und Spiele auf dem Fire TV Stick nutzen möchte.
Alexa: Bedienung per Sprachbefehl
Dank Sprachfernbedienung (oder alternativ einem Echo-Gerät) und integrierter Alexa hört der Fire TV Stick 4K aufs Wort – und das nicht nur bei Amazon-eigenen Inhalten. Die Suche zeigt so beispielsweise auch Treffer bei Netflix an, sofern die App installiert und ein Account hinterlegt ist. An der Oberfläche und den Menüs hat Amazon nichts geändert. Diese sind nach wie vor aufgeräumt und übersichtlich. Der Fire TV Stick 4K reagierte in unserem Test dank der starken Hardware verzögerungsfrei: Videos und Apps starten innerhalb von Sekunden und auch anspruchsvollere Spiele laufen ohne Ruckler. Und die Fernbedienung hat nun auch endlich Lautstärketasten – besser spät als nie.
Nicht neu, aber immer noch gut: Apps, Spiele und mehr
Neben Amazon Instant Video und den Apps für Netflix und anderen VoD-Diensten haben Sie über den Fire TV Stick Zugriff auf zahlreiche Online-Mediatheken. Über den hauseigenen App Store bietet Amazon zudem weitere Apps und Spiele zum Download an. Da das System auf Android basiert, wächst das App-Angebot stetig an. Wer mit dem Fire TV Stick allerdings richtig spielen möchte, der sollte sich ein Bluetooth-Gamepad zulegen.
Redakteur