26.06.2022 16:14 Tobias Stadler Einer aktuellen Untersuchung zufolge haben Wurst-Hersteller Schlachtabfälle in ihren Produkten verarbeitet. Die Produkte wurden unter anderem auch bei Rewe und Edeka verkauft. #contentad-story-middle-1 div>< #native _ teaser.desktop.hor margin-bottom: 5px! essential; Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z.B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.Mehrere Hersteller von Fleischprodukten sollen minderwertiges Separatorenfleisch in ihrer Geflügelwurst verarbeitet haben, ohne die Verbraucher zu informieren. Das geht aus einer gemeinsamen Reportage des "Spiegel"und des NDR-Magazins"Panorama"hervor.Konkret geht es um fünf Produkte der Zur Mühlen Gruppe, die zu Tönnies gehört. Bei Franz Wiltmann wurden zwei
Rewe Beste Wahl.Um Separatorenfleisch zu gewinnen werden zerkleinerte Tierkörper durch Lochscheiben gepresst. Knochen und Knorpel bleiben hängen während Fett und Muskeln hindurchdringen. Die Verwendung der dabei entstehenden Masse ist weder gesundheitsgefährdend noch verboten. Allerdings besteht eine Kennzeichnungspflicht. Der Kilopreis liegt mit 35 bis 50 Cent deutlich unter dem von herkömmlichem Fleisch. Metzgereien in der Kritik: Vorwürfe werden abgestritten

Mehrere Metzgereien sollen minderwertiges Fleisch in ihren Produkten verwendet haben.
Bisher war es allerdings kaum nachweisbar, ob ein Produkt Separatorenfleisch enthält oder nicht. Durch ein neues Verfahren sei passes away aber nun möglich. Alle betroffenen Betriebe streiten die Vorwürfe bislang allerdings ab. Sie kritisieren das neue Verfahren als unzuverlässig und weisen darauf hin, dass pass away verwendeten Marker auch in anderen Fleischteilen vorkämen.Trotzdem zeigen sich
pass away Behörden interessiert. Matthias Denker, Dezernatsleiter des Landesamts für Lebensmittelsicherheit in Mecklenburg-Vorpommern, sagt: «Es scheint für mich sehr zukunftsweisend zu sein. Nicht alle Hersteller sind schwarze Schafe, aber wenn wir einen Nachweis führen können, dann verschwindet so etwas vielleicht auch ganz schnell.»Laut EU-Lebensmittel-Informationsverordnung droht den
Beschuldigten ein Bußgeld in Höhe von bis zu 50.000 Euro. Falls die Praxis danach nicht geändert wird, könnten noch deutlich höhere Strafen folgen.Shop-Empfehlung für Fleischwölfe< path d="M0 257.073c0-8.768 3.148-16.3 9.416-22.607 l82.386-81.868 c6.283-6.283 13.72-9.418 22.337-9.418 8.617 0 16.065 3.135 22.35 9.418 l263.517 263.52 263.53-263.52 c6.27-6.283 13.733-9.418 22.34-9.418 8.603 0 16.038 3.135 22.335
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