Möchtest du als Freelancer Kunden im Internet gewinnen? Dann ist vielleicht die Plattform “Upwork” für dich die Richtige. Worauf du achten musst, wenn du ein Profil auf Upwork erstellen möchtest, erkläre ich dir in diesem Video. Hi, mein Name ist Melchior von der Kontist Steuerberatung und wenn nur als Freelancer Kunden akquirieren möchtest, ist vielleicht Upwork die richtige Plattform für dich. Bei Upwork steht immer die Projektausschreibung im Mittelpunkt. Das heißt, dass Unternehmen, die ein Projekt zu vergeben haben, eine offene Projektausschreibung machen und Freelancer, also auch du, sich dann auf dieses Projekt bewerben können und sich der Auftraggeber dann für einen Freelancer entscheiden wird, der den Auftrag bekommt.
Das bedeutet, dass zwei Dinge für dich wichtig sind. Und zwar erstens, der ganze Bewerbungsprozess, also wie du eigentlich den Kunden akquirierst, wie du vorgehst, wie du dem Auftraggeber zeigst, dass du diesen Auftrag wirklich willst und dass du die richtige Person dafür bist. Und zweitens, ist dein Profil unglaublich wichtig, weil sich natürlich jeder Auftraggeber erstmal dein Profil anschauen wird, bevor er dir wirklich das Projekt geben wird. Dein Profil ist sowas wie dein Showroom, deine Visitenkarte. Das ist das, was sich jeder Auftraggeber anschauen wird, bevor du einen Auftrag bekommst. Deswegen ist dieses Profil so unglaublich wichtig und du musst auf einige Dinge achten. Da ich selbst einige Jahre auf Upwork aktiv war, kann ich da sehr viel aus eigener Erfahrung sprechen und am besten schauen wir uns einfach einmal gemeinsam mein Profil an und gehen Stück für Stück gemeinsam durch, worauf es ankommt.
Und dafür nehme ich dich einmal mit auf meinen Bildschirm. Wenn du ein Upwork Profil hast und dich einloggst, ist das deine Startseite. Du wirst hier oben erstmal nett begrüßt, “Good afternoon, Melchior N.”, also bei euch steht hoffentlich euer Name. Ihr seht dann hier die Jobs, die ihr suchen könnt, das schauen wir uns aber in einem anderen Video an. Was wir uns in diesem Video anschauen wollen ist, wie denn eigentlich dein Profil aussieht oder aussehen kann. Ich habe auch einige Zeit auf Upwork gearbeitet und zeige dir deswegen einfach einmal mein Profil. Und dann gehen wir anhand meines Profils einfach einmal die unterschiedlichen Elemente durch und ich gehe vor allem auf die Dinge ein, die wirklich wichtig sind, um Kunden zu akquirieren. Du kannst auf Upwork unglaublich viele Dinge einstellen, aber nicht alles hilft dir dabei, auch Kunden zu gewinnen. Meiner Erfahrung nach sind einige Bereiche zwar da, helfen aber nicht wirklich. Und ich möchte hier wirklich darauf eingehen, was wirklich wichtig ist, um Kunden zu akquirieren. Und der erste Punkt ist ein Bild. Und bitte auch ein Bild, auf dem zu sehen bist.
Ich sehe bei relativ vielen Freelancern, dass sie gar kein Bild drin haben oder irgendein Bild haben, auf dem sie nicht zu sehen sind. Und natürlich möchte ich als Auftraggeber, ich als Unternehmen, natürlich wissen, mit wem ich Geschäfte mache. Deswegen solltest du auf jeden Fall ein Bild haben, auf dem gut zu sehen bist. Das habe ich hier auch, es ist schon ein bisschen in die Jahre gekommen, das bin aber noch ich und man kann es auch noch erkennen. Und dann ist das Wichtigste gleich im Kopfbereich deine Job Success Rate. Upwork misst, wie viele deiner Jobs erfolgreich abgeschlossen wurden. Jeder deiner Auftraggeber kann ganz am Ende, nachdem ein Auftrag abgeschlossen wurde, entscheiden, ob du diesen Job erfolgreich abgeschlossen hast oder nicht.
Und es ist wirklich wichtig, dass sie da auf “Ja” klicken. Wenn ich als Auftraggeber einen Freelancer suche und sehe, dass nur 60 % der Jobs, also Aufgaben, die angefangen wurden, auch vernünftig abgeschlossen wurden, überlege ich mir dreimal, ob ich wirklich mit dir arbeiten möchte oder ob ich nicht lieber jemanden haben möchte, der den Job zu 100 % erledigt. Manchmal ist es aber auch so, dass sich Projekte verändert. Manchmal liegt es auch an dem Briefing des Projektes, manchmal liegt es auch daran, dass sich die Strategie des Auftraggebers geändert hat. Es gibt ja Situationen, in denen ein Projekt auch einfach nicht erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Dann solltet ihr aber bitte ganz dringend eine einvernehmliche Lösung finden, wie ihr das trotzdem für beide Seiten so abschließen könnt, dass ihr trotzdem noch sagen könnt: “Okay, dieser Job war erfolgreich.” Das ist wirklich wichtig. Das ist tatsächlich bei vielen Freelancern das KO-Kriterium und der Grund, warum sie keinen Job finden, auch wenn der Rest vollkommen in Ordnung ist. Ein wichtiger Punkt ist die Headline und der Beschreibungstext über dich. Ich klappe das einmal aus – das kannst du hier ausklappen – und es startet mit der Überschrift. Ich hab mich jetzt hier “Marketing Strategy, Community Manager, SMM, also Social Media Marketing, und Digital Marketing” genannt. Hier habe ich einfach die Keywords reingeschrieben, zu denen ich gefunden werden möchte. Wenn jemand Marketing Strategy und einen Freelancer dazu sucht, möchte ich möglichst weit oben auftauchen. Wenn jemand einen Community Manager sucht, möchte ich auch dann relativ weit oben auftauchen.
Deswegen ist es wichtig, dass du wirklich deine Keywords, für die du gefunden werden möchtest, immer wieder verwendest. Und das siehst du auch in der Beschreibung. Hier geht es ein bisschen darum, dich anzupreisen. Das ist ein Werbetext. Natürlich solltest du hier jetzt nicht lügen, aber du kannst dich ruhig bewerben. Hier ist nicht der Ort, um bescheiden zu sein, hier musst du dich wirklich anpreisen und sagen, was du wirklich richtig gut machen kannst und das idealerweise auch ein bisschen optisch hervorheben.
Ich habe das durch Emojis gemacht, die ich hier eingebaut habe. Das machen viele nicht, aber man sieht, dass man sofort anfängt, zu lesen. Man hat bullet points, man hat ein bisschen Farbe und ich fange auch direkt mit einem Stern an. Also diesen Abschnitt sieht man auch in der Vorschau. Das heißt, dass wenn ich mich auf ein Projekt bewerbe, man hier direkt die Farben sieht. Und dadurch springt mein Profil einfach mehr ins Auge, als andere Profile und du könntest das genauso machen. Schaue dir das gerne an. Ich verlinke dir mein Profil auch einfach unten in der Videobeschreibung. Also schaue es dir einfach an, kopiere es auch ganz gerne.
Ich selbst bin ja nicht mehr auf Upwork aktiv. Aber den Aufbau mit einem Teaser Text, dann den bullet points und der Beschreibung, warum es gut ist, mit dir zusammen zu arbeiten, kannst du auf jeden Fall auch für dich übernehmen. Was außerdem auch ein sehr, sehr wichtiger Punkt ist, auf den natürlich viele Unternehmen schauen, ist dein Stundensatz. Hier steht jetzt 80 $ pro Stunde. Das bedeutet nicht, dass du nicht auch andere Projekte annehmen kannst und auch beispielsweise niedrigpreisige oder hochpreisige Projekte machen kannst. Das Ding ist aber, dass die Auftraggeber diesen Stundensatz sehen, wenn du dich um ein Projekt bewirbst. Es ist relativ schwierig, dass wenn du 80 $ in dein Profil schreibst, anschließend 150 $ pro Stunde zu verlangen. Weil warum sollte jetzt ein Auftraggeber fast doppelt so viel bezahlen wie das, was du im Profil schreibst? Auf der anderen Seite hilft es, hier eher ein bisschen mehr einzutragen, als du tatsächlich verdienen möchtest.
Weil wenn du 80 $ rein schreibst und dann ein Angebot über 60 $ machst, du dann so wie ein Schnäppchen aussiehst. Natürlich wirkt es auch ein bisschen komisch, wenn du 80 $ rein schreibst und dich dann irgendwie versuchst, für 20 $ zu verkaufen. Auch das ist schwierig. Der Stundensatz, denn du hier rein schreibst, sollte tendenziell ein bisschen über dem sein, was du tatsächlich verlangst. Wenn es deutlich darüber ist, also ich hier jetzt 150 $ reinschreiben würde und damit immer der Teuerste bin, der sich auf jedes Projekt bewirbt, führt das meistens dazu, dass ich halt nie ein Gespräch mit dem Auftraggeber habe, was natürlich ein bisschen schade und für mich vergeudete Zeit und Arbeit ist.
Und deswegen hier der wichtige Hinweis, das ein bisschen höher anzusetzen, als das, was du verdienen möchtest, aber niemals komplett höher und bitte niemals niedriger als das, was du eigentlich verdienen möchtest. Dann kommen wir wirklich zu dem allerwichtigsten Bereich überhaupt auf deinem Upwork Profil: und zwar zu deiner Arbeitshistorie. Das bedeutet, welche Projekte hast du in der Vergangenheit schon auf Upwork umgesetzt? Was war der der Titel der Tätigkeit? Welche Bewertung hat dir dieser Kunde gegeben? Und welches Feedback, also welches Testimonial hat dir dieser Kunde gegeben? Du siehst übrigens außerdem immer, wie viel Umsatz du mit dem Projekt gemacht hast, was du pro Stunde abgerechnet hast, wenn es pro Stunde bezahlt wurde, und wie viel Stunden das waren. Das heißt, dass hier jeder Auftraggeber sehen kann, welche Arbeit du in der Vergangenheit gemacht hast, welches Zeugnis dir ausgestellt wurde und wie viel du da eigentlich verdient hast. Diese Art der Transparenz ist natürlich manchmal ein bisschen schwierig, aber wenn du da eine gute Reputation hast, kannst du eigentlich fast alles andere vergessen.
Dann wirst du Jobs bekommen. Und man sieht hier auch so ein bisschen, dass ich auf den vorletzten Job kein Feedback bekommen habe, also keine Sterne-Bewertung, aber auch kein geschriebenes Feedback und auch das sieht gleich irgendwie weniger gut aus, als zum Beispiel dieser Job oder dieser Job. Das lag so ein bisschen daran, dass das ein offener Vertrag für einige Jahre war und ich den dann von meiner Seite aus beendet habe. Ich glaube, dass dieses Unternehmen, für das ich da gearbeitet habe, gar nicht mehr auf Upwork aktiv war und ich deswegen auch nie eine Bewertung bekommen habe.
Das ist zugegebenermaßen ein bisschen schade und es ärgert mich auch so ein bisschen, weil das nicht gut aussieht, so an zweiter Position, obwohl eigentlich alles in diesem Projekt gut lief. Es war halt nur lange inaktiv und offen. Und was auch wichtig bei deinen Projekten ist, ist, dass das alles Projekte für deine Expertise sein sollten. Man sieht, dass ich hier reingeschrieben habe, dass ich Marketing Strategy, Social Media usw. mache. Ich habe hier nochmal aufgeführt, dass ich Social Media mache. Und wenn man hier einmal durchscrollt, habe ich hier Marketing Consulting gemacht, hier Social Media Management gemacht, da einmal etwas anderes gemacht. Hier habe ich nochmal Social Media Management für Deutschland gemacht, dann nochmal Social Media Marketing. Dann habe ich einmal Werbeanzeigen geschrieben, auch das liegt im Bereich Marketing. Dann habe ich Social Media Management in Deutsch und Englisch gemacht. Dann habe ich Xing, was auch eine Social Media Plattform ist, gemacht, usw. Ihr seht das: “Community Wachstum”. Ich habe in dem Bereich auch wirklich Reputationen.
Und wenn ein Unternehmen jetzt nach einem Freelancer sucht und im Titel sieht, dass der Marketing Strategy, Social Media Management und Community Management machen kann, soll alles darunter bitte die gleiche Geschichte erzählen, inklusive deiner vorherigen Jobs. Und bei mir kann sich jedes Unternehmen, das eine Beratung im Bereich Social Media Management oder Community Management sucht, sicher sein, dass ich davon Ahnung habe, dass ich schon erfolgreiche Projekte umgesetzt habe und dass die Kunden immer glücklich mit mir waren. Und warum sollte man mich dann jetzt nicht hiren? Und das bedeutet dann natürlich auch, dass ich mehr pro Stunde verlangen kann. Natürlich hat man das am Anfang nicht. Das heißt, dass man auch die anderen Felder ausfüllen sollte. Hier sind beispielsweise die Testimonials, die du von anderen Kunden bekommen kannst, wichtig. Wenn du schon länger selbstständig bist, aber noch nicht auf Upwork aktiv warst, kannst du hier auch nach Testimonials fragen.
Du kannst also auch Kunden außerhalb von Upwork eine E-Mail oder Nachricht schicken und sie um ein Testimonial bitten. Dann hast du hier wenigstens irgendwelche Testimonials. Das hilft dir auf jeden Fall, gerade wenn du neu auf Upwork bist. Außerdem kannst du, wenn du bestimmte Zertifikate, Bescheinigungen, usw. hast, die hier alle einfügen und kannst auch noch deine frühere Arbeitshistorie als Angestellter eintragen. Wichtig an dieser Stelle: hier geht es nicht darum, einen lückenlosen Lebenslauf aufzulisten. Also hier solltest du bitte nicht deinen Kindergarten und die Grundschule eintragen oder was du sonst zwischendurch einmal gemacht hast. Ich habe in meinem Leben auch schon einmal gekellnert. Das hat hier aber nichts zu suchen, weil ich hier Social Media Dienstleistungen verkaufen möchte. Alles, was ich hier reinschreibe, sollte irgendwie unterstreichen, dass ich Ahnung von Social Media und vom Beraten habe. Und genau das habe ich gemacht. Ich war bei Pergenz Community Manager und der Inhaber – das ist übrigens meine eigene Agentur.
Hier habe ich dazu geschrieben, was ich denn da genau gemacht habe. Ich war bei KPMG. Das habe ich reingeschrieben, weil es ein bekannter Name ist. Da habe ich zwar keine Marketing Beratung gemacht, aber ich war Business Consultant. Also auch das habe ich hier reingeschrieben. Und bei Steuerazubi war ich Community Strategist und im Content Marketing. Also auch das unterstreicht, dass ich Ahnung davon habe. Auch ohne Projekte auf Upwork kann ich hier zeigen, dass ich schon einige Jahre Erfahrung habe.
Und dann kannst du noch other Experiences, also sonstige Erfahrungen, eintragen. Ich persönlich war zum Beispiel im Vorstand vom Bundesverband für Community Manager und Social Media Manager und das unterstreicht natürlich auch, dass ich Ahnung davon habe, dass ich da auch ein Netzwerk habe und dass ich wirklich weiß, wovon ich spreche. Deswegen habe ich das auch nochmal hier reingeschrieben. Dass ich jetzt vielleicht Zeugwart oder Platzwart beim örtlichen Fußballverein war, ist vielleicht ganz nett, hat aber jetzt hier nichts zu suchen, weil es mir nicht dabei helfen wird, Kunden zu akquirieren. Deswegen habe ich das weggelassen. Abgesehen davon, stimmt es auch überhaupt nicht, weshalb es hier sowieso fehl am Platz wäre. Eine Zusammenfassung deines ganzen Profils siehst du übrigens auch noch auf der linken Seite. Hier siehst du auch noch einmal die Gesamtumsätze, die du mit dem Profil gemacht hast – übrigens nicht nur du, sondern auch deine Kunden – wie viele Projekte du umgesetzt hast und wie viele Stunden du insgesamt auf dieser Plattform gearbeitet hast.
Wichtig: das sind nur die Projekte, die nach Stunden abgerechnet werden. Die Projekte, bei denen du einen Pauschalpreis, also ein Projektpreis hast, fließen hier natürlich nicht ein, weil Upwork in den Fällen natürlich nicht weiß, wie viele Stunden du da tatsächlich gemacht hast. Und hier kannst du noch ein paar Angaben zu deinen Sprachkenntnissen, usw. machen. Und wenn du einen guten Job machst, sammelst du ja Reputationen, usw. Was aber interessant ist, ist, dass große Auftraggeber ihre eigene Talent Cloud, also einen Pool aus Freelancern haben, von denen sie wissen, dass die auf jeden Fall gut sind und sie gute Erfahrungen mit denen gemacht haben. Und wenn du eine Weile auf Upwork aktiv bist, wirst du diesen Talent Clouds von großen Unternehmen hinzugefügt und das ist sehr, sehr attraktiv, weil es dadurch sehr viel einfacher wird, Projekte von diesen Unternehmen auf Upwork zu bekommen. Und ich persönlich habe wirklich mit großen Unternehmen auf Upwork gearbeitet.
Manchmal bin ich selbst überrascht, welche großen Unternehmen tatsächlich auf Upwork aktiv sind. Hier seht ihr eines: Sunpower. Das heißt, dass ich in der Talent Cloud von Sunpower bin. Wenn Sunpower also Freelancer für Marketing sucht, werde ich ganz oben vorgeschlagen und sie sehen, dass sie mit mir schon sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Sunpower baut Solar-Paneele. Die sitzen in Kalifornien, also sie sind auch weltweit tätig und einer der Weltmarktführer in dem Bereich. Ich habe aber zum Beispiel auch für Klarna und Magna gearbeitet. Das sind beides große Konzerne, die ich beide auf Upwork akquiriert habe. Ich habe mit denen zum Teil auch anschließend noch andere Projekte, außerhalb von Upwork, umgesetzt. Aber diese Unternehmen habe ich alle auf dieser Plattform kennengelernt. Deswegen, unterschätzt das nicht! Upwork hat wirklich große Auftraggeber. Und ich weiß, dass es viel Arbeit ist, dieses Profil auszufüllen, aber wenn du das erstmal aufgebaut hast, wird es wirklich sehr einfach, Kunden zu akquirieren. Und am Ende meiner Tätigkeit war es sogar so, dass ich regelmäßig von Unternehmen angeschrieben wurde, die gefragt haben, ob ich Kapazitäten habe, um für sie zu arbeiten.
Wenn du das also eine Weile machst und eine gute Reputation hast, bewerben sich die Auftraggeber bei dir und nicht mehr andersherum. Ich hoffe, dass ich dir mit diesem Video einen ersten Einblick darüber geben konnte, wie dein Profil als Freelancer auf Upwork aussehen sollte. Wenn du dazu noch Fragen hast, schreibe uns gerne einen Kommentar unter diesem Video. Übrigens ist dieses Video ein Teil einer längeren Video-Reihe, also einer ganzen Playlist, in der wir erklären, wie du als Freelancer auf Plattformen Kunden generieren kannst, wie du online dein Geld verdienen kannst und was du dabei bürokratisch beachten solltest. Diese ganze Playlist verlinke ich dir einmal hier oben rechts. Und dieses Video ist übrigens ein Teil einer Initiative und in dieser Initiative wollen wir ukrainischen Freelancern zeigen, wie sie in Deutschland und Europa Kunden akquirieren können und so ihren Lebensunterhalt finanzieren können und worauf sie dabei bürokratisch achten müssen. Zu diesem Zweck haben wir auch eine Telegram Gruppe erstellt. Die verlinke ich dir einmal unten in der Videobeschreibung.
Wenn du da direkte Hilfe brauchst oder direkte Fragen hast, komme da gerne rein. In dieser Gruppe beantworten wir gerne alle deine Fragen auf Englisch oder Ukrainisch. Das ist übrigens auch der Grund, warum es dieses Video auch auf Englisch und Ukrainisch gibt. Die beiden anderen Videos verlinke ich dir einmal hier und hier..