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Er gilt als Krypto-Guru, ist einer der bekanntesten Chart-Analysten der Branche. Jetzt schockt er mit einer Crash-Prognose, warnt: Bitcoin droht auf 30.000 Dollar abzustürzen. Sollte man Bitcoin verkaufen?
Bitcoin: Kommt der Crash auf 30.000 Dollar?
Was passiert mit Bitcoin (BTC)? Es ist ein trauriges Bild, das sich beim Blick auf den Monatschart ergibt: Vor vier Wochen tradete Bitcoin noch bei 67.140 Dollar – und jetzt, einen Monat später, ist die Kryptowährung Nummer 1 nicht etwa gestiegen, nein – Bitcoin befindet sich mit einem aktuellen Kurs von 66.080 Dollar sogar darunter!
Oder, anders formuliert: Der digitale Vermögenswert kommt nicht nur nicht vom Fleck – er baut sogar immer weiter ab. Zwar nur in kleinen Schritten bislang. Alteingesessene Anleger wissen aber: Das kann sich schnell ändern – und dann geht’s rasant abwärts.
Auch unter Branchenbeobachtern und Analysten mehren sich die warnenden Stimmen, die einen Bitcoin Crash erwarten. Eine davon gehört dem Profi-Trader Murad (@MustStopMurad auf X), einer der populärsten Krypto-Strategen der Branche. Es sei sein voller Ernst, „Spaß beiseite“, schreibt er seinen mehr als 101.000 Followern auf Twitter in einer Prognose. Für Bitcoin gibt’s derzeit nur zwei Szenarien – und keine davon dürfte Anleger in Extase versetzen. Murad in seiner Bitcoin-Prognose:
„Allen Spaß beiseite – es gibt 2 Hauptszenarien, die ich sehe
Das bullische Szenario ist, dass 60-62k halten und der Bullenmarkt in einem typischen 4-Jahres-Zyklus weitergeht.
Das bärische ist, dass es eine globale Rezession gibt, die BTC auf $30K crashen lässt.
Welchen Weg wir gehen, wird vollständig von Makro bestimmt werden.“
All jokes aside – there are 2 main scenarios I see
The bullish one is 60-62k holds and the bull market continues in a typical 4y cycle fashion.
The bearish one is there is a global recession which nukes BTC to 30K.
Which way we go will be determined entirely by Macro. pic.twitter.com/UPB1ElHycd
— Murad (@MustStopMurad) June 14, 2024
Brutal: Der Analyst sieht also eine Korrektur auf 30.000 Dollar bei Bitcoin kommen! Zwar könne es auch sein, dass Bitcoin seinen Kurs zwischen 60.000 und 62.000 Dollar halten kann. Gleichzeitig hält Murad allerdings eine globale Rezession für möglich, durch die Bitcoin sage und schreibe -54,54% seines aktuellen Wertes einbüßen muss!
Doch wovon hängt das ab? Was ist gemeint mit „wird vollständig von Makro bestimmt werden“? Vereinfacht ausgedrückt: Mit „Makro“ ist die allgemeine Situation auf den Weltmärkten gemeint. Sprich: Wie es auf den Krypto-Märkten mit Bitcoin und Co. weitergeht, ist von makroökonomischen Faktoren abhängig. Dazu zählen beispielsweise:
- Verhalten der US-Notenbank: Einige sind besorgt über die Politik der US-Notenbank, der sogenannten Fed.
- Inflation und Zinssenkungen: Sowohl Inflation als auch eventuelle Zinssenkungen haben einen Einfluss auf den Markt.
- Wahlen: Die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA dürften ebenfalls eine enorme Wirkung auf die Krypto-Märkte ausüben. Kandidat Donald Trump hat bereits angekündigt, zum „Krypto-Präsident“ werden zu wollen.
- Globale Rezession: Sollte es zu einer globalen Rezession kommen, wäre ein anhaltender Bärenmarkt – gelinde gesagt – ungünstig.
- Aktienmarkt: Der Aktienmarkt zeigt seit über einem Jahr kontinuierlich Verluste. Eine Flaute auf dem Aktienmarkt färbt oft auch auf Krypto ab.
Bitcoin: Wann endet der Crash?
Kurzum: Der Bull-Run bei Bitcoin befindet sich derzeit in der Schwebe. Niemand kann genau sagen, ob es BTC gelingt, erneut zu pumpen – oder ob das Asset sein Schießpulver für 2024 bereits aufgebraucht hat. Auch Top-Trader Michael van de Poppe warnt: Er rechnet kurzfristig mit weiteren Rücksetzern beim Bitcoin-Kurs.
„Bitcoin steckt weiter zwischen $57K-73K fest und ich erwarte, dass er im ersten Teil der Woche weiter fällt.
Mein persönlicher Bereich der Unterstützung ist zwischen $63-64.5K. Dieser Bereich sollte für mich halten.“
#Bitcoin remains stuck between $57K-73K and I expect it to continue falling in the first part of the week.
My personal area of support is between $63-64.5K. That area should hold to me. pic.twitter.com/JZkeiWzJyv
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) June 17, 2024
Viele spät eingestiegene Anleger sehen die bearishe Stimmung auf den Märkten, erwägen einen Verkauf – oder sind bereits ausgestiegen. Das Kapital fließt gegenwärtig weg von BTC – und hin zu Altcoins wie KI-Coins oder Memecoins.
Insbesondere die Scherzwährungen verzeichnen hohe Zuflüsse: +17,36% ist das Trading-Volumen im Memecoin-Sektor seit gestern gestiegen – Anleger sorgen bei Meme-Coins für ein Trading-Volumen von mehr als 3,5 Milliarden Dollar! Zum Vergleich: Bitcoin-Wale haben gerade Bitcoin im Wert von 3,3 Milliarden Dollar verkauft. Sprich: Bei BTC fließt Kapital ab, bei Memecoins fließt es hingegen dazu.
Memecoin-Aufsteiger PlayDoge (PLAY) beispielsweise gilt als Top-Performer: Das innovative „Krypto-Tamagotchi“ konnte im laufenden Vorverkauf (Presale) mehr als 4,6 Millionen Dollar Kapital von Anlegern anziehen. Und das noch vor dem ersten Börsen-Listing!
Vorteil Presale: Du kannst zum Festpreis einsteigen (aktuell 0,00509 Dollar pro PLAY) und nimmst alle potenziellen Kurssprünge mit.
Bonus-Info: Wer heute noch investiert, profitiert von attraktiveren Konditionen, denn: Ab morgen erhöht sich der Preis.
Könnte es sich lohnen, bei PlayDoge (PLAY) einzusteigen? Was sagen Prognosen? Krypto-Influencer Flo Pharell beispielsweise ist bullish auf PlayDoge (PLAY), kommentiert: Diesen Coin sollte man im Krypto-Crash jetzt kaufen!
Wichtig: Investieren ist riskant. Wie immer gilt: DYOR – Do Your Own Research! Recherchiere ausführlich selbst, bevor du dich für oder gegen die Investition in eine neue Kryptowährung entscheidest – und investiere nur, was du auch bereit bist zu verlieren.
Zuletzt aktualisiert am 17. Juni 2024
Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.