JBL Quantum 800 im Test
Top Gaming-Headset mit Noise Cancelling
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Fazit vom 01.09.2021
Das JBL Quantum 800 überzeugt im Test als (nahezu) perfektes Gaming-Headset. Besonders gefällt das wertige Design, die hohe Bequemlichkeit sowie die schicke RGB-Beleuchtung. Technisch wird mit einer aktiven Geräuschunterdrückung (ANC), einer kabellosen Verbindung per Bluetooth oder USB-WLAN-Dongle sowie dem per Hochklappen stummschaltbaren Mikrofon ebenfalls einiges geboten. In der Praxis machen sowohl die Wiedergabe als auch die Aufnahme eine sehr gute Figur und gehören derzeit zum Besten, was Gaming-Headsets zu bieten haben. Trotz des hervorragenden Testergebnisses ist das Quantum 800 zudem verhältnismäßig günstig zu haben.
Vorteile
Hervorragende Wiedergabe & Aufnahme
Kabellos auch via USB-WLAN-Dongle
Active Noise Cancelling
Ausdauernder Akku
3,5mm-Klinkenkabel liegt bei
Nachteile
Kein Bluetooth-Multipoint
Nicht faltbar
JBL Quantum 800 Gaming Headset Schwarz
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JBL Quantum 800 im Test: Alles was das (Gaming-)Herz begehrt
Mit dem JBL Quantum 800 erhalten Gamer ein Headset, bei dem es wirklich an so gut wie nichts fehlt. So ist der Kopfhörer nicht nur kabellos, sondern bietet ebenfalls eine aktive Geräuschunterdrückung und lässt sich alternativ auch per 3,5mm-Kabel an jede Audioquelle anschließen. Der luftdurchlässige Kopfbügel sowie die Schaumstoff-Ohrpolster mit „Memory Foam“ sorgen für einen weichen und bequemen Sitz. Trotz des hoch anmutenden Gewichts von 405 Gramm übt es dabei keinen allzu großen Druck aus.
Das Design des Gaming-Headsets ist verhältnismäßig neutral, wodurch es sich auch gut als reguläres Headset einsetzen lässt. Doch wie ein Blick auf Gaming-Zubehör vermittelt, liebt die Gaming-Community nichts mehr als RGB-Beleuchtung. Wer will, kann diese auch in Form des aufleuchtenden JBL-Logos aktivieren. Das verkürzt jedoch drastisch die Laufzeit – im Test war nahezu doppelt so schnell der Akku leer gesaugt. Unser Tipp: Laden Sie ihr Headset einfach nach jeder Nutzung, dann sollte das keine allzu große Rolle spielen.
Ausdauernder Akku für Spielen, Musik, Gespräche
Verbunden wird das Quantum 800 kabellos direkt über Bluetooth 5.0 oder aber den beigelegten USB-WLAN-Dongle. Da dieses relativ groß ist, sollten Sie im Vorfeld einen entsprechenden Freiraum vor dem gewünschten USB-Port sicherstellen. Die kabellose USB-WLAN-Verbindung lässt sich jedoch nur mit PCs und der PlayStation herstellen, für alle anderen Geräte müssen Bluetooth oder das Auxkabel herhalten.
Die Laufzeit des 1.300 mAh großen Akkus machte im Test eine gute Figur. So konnten wir selbst mit aktivierter Geräuschunterdrückung ein Gespräch von rund 08:49 Stunden führen – die Laufzeit war ohne ANC identisch. Beim Musikhören, also ohne Verwendung des Mikros, hielt das Quantum 800 länger durch: Ganze 11:03 Stunden trällerte es aus den Ohrmuscheln, mit ANC fiel die Laufzeit auf 10:36 Stunden. Wie bereits erwähnt sorgt die RGB-Beleuchtung für eine deutliche Verkürzung dieser Zeiten. Das Headset ist nach rund 1:50 Stunden frisch aufgeladen, ein mit drei Metern überraschend langes USB-Ladekabel liegt bei.
Am PC lässt sich das Sound-Erlebnis über die „JBL QuantumEngine“-Software anpassen. Darin lassen sich über sechs Voreinstellungen oder aber den Equalizer der Klang anpassen, die RGB-Beleuchtung konfigurieren und Soundprofile erstellen.
Großartige Wiedergabe, makellose Aufnahme
Für die Preisklasse bis 200 Euro ist das JBL Quantum 800 sehr umfangreich ausgestattet und dürfte kaum Wünsche offenlassen. Mindestens genauso eindrucksvoll ist jedoch die Klang- und Aufnahmequalität. Gerade im Zusammenspiel mit der PC-Software wird eine gute Surround-Atmosphäre erzeugt, die es auch dank der effektiven aktiven Geräuschunterdrückung leicht macht, ganz ins Spielgeschehen einzutauchen. Ebenfalls gefielen die klare Übertragung der Sprache sowie ein kräftiger Bass. Die Lautstärke überzeugt, insbesondere weil der Kopfhörer, selbst wenn’s mal lauter wird, nicht übersteuert.
Auch das Mikrofon macht eine hervorragende Figur. Der Bügel ist biegsam und lässt sich dadurch passend vor dem Mund platzieren. Bei Nicht-Nutzung lässt sich das Mikro auch hochklappen, wodurch es automatisch stummgeschalten wird – alternativ wird einfach eine Taste am Headset gedrückt.
Ein aufziehbarer Windschutz aus Stoff liegt dem Quantum 800 bei. Die eigene Stimme ist klar verständlich, selbst Flüstern wird übertragen. Hochfrequente Töne scheint das Headset allerdings abzuschneiden. Über Bluetooth wird der Ton etwas leise und es sind leichte Klackgeräusche in der Aufnahme zu vernehmen. Äußere Störungen werden dafür, unabhängig von der Art der Funkverbindung, komplett ausgeblendet. Tastaturgeräusche sind nur sehr leise hörbar.
Immer aktuell: Unsere Headset-Bestenliste
Auf der Suche nach Alternativen eignet sich auch unsere Headset-Bestenliste. Die derzeit fünf bestplatzierten Modelle sehen Sie in der folgenden Liste. In der kompletten Bestenliste finden Sie alle aktuell von uns getesteten Produkte, die sich nicht nur nach Gesamtwertung sortieren lassen, sondern auch nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis, der Aufnahme- und Wiedergabe-Qualität sowie anderen Kriterien wie der Bluetooth-Konnektivität.
Die besten Gaming-Headsets im Test
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