So testet CHIP Handys
Unser Testverfahren im Detail - alle Infos
Großer Touchscreen, Kamera auf Kompakt-Digicam-Niveau, mobiles Surfen mit DSL-Speed: Top-Smartphones haben viel zu bieten. Entsprechend umfangreich fallen daher auch unsere Tests aus. Von Apple über Samsung, Xiaomi, Google und Motorola bis hin zu Asus: CHIP liefert praxisrelevante, unabhängige, faire und topaktuelle Ergebnisse zu allen wichtigen Smartphones.
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Inhaltsverzeichnis
Wertungskategorien erklärt
Das Gesamtergebnis – wie gut oder wie schlecht ein Smartphone ist – ergibt sich aus fünf Wertungskategorien: Leistung, Display, Akku, Kamera und Ausstattung. Die Einschätzung des Appstores geben wir separat aus, sie ist jedoch Teil der Ausstattungs-Note. CHIP setzt im Rahmen des Handy-Testverfahrens auf eine umfassende und einzigartige Testdatenbank. Sie enthält jedes von uns erfasste Detail der Geräte. Die Ergebnisse fließen direkt in die Handy-Bestenliste ein. In jeder der fünf Wertungskategorien erhält das jeweils beste Smartphone die Note 1,0. Die Teilwertungen werden anhand der unten gezeigten Gewichtung zur Gesamtnote zusammengerechnet. Bei jedem neu getesteten Smartphone rechnet die Datenbank die Ergebnisse für alle anderen Modelle erneut aus. Setzt ein neu getestetes Smartphone den Bestwert in einer Wertungskategorie, werden alle anderen Modelle entsprechend abgewertet. Gibt es ein getestetes Smartphone kaum noch zu kaufen, entfällt es aus der Bestenliste der besten Handys & Smartphones.
Leistung (20 Prozent)
In der Kategorie „Leistung“ werten wir nur Performance-relevante Aspekte, die allesamt messbar sind. Softwareseitig machen wir keinen Unterschied zwischen iOS-Geräten, also iPhones, und den diversen Android-Smartphones.
Smartphones sollen heutzutage eher Multimedia-Künstler denn Telefonapparate sein und dafür ist eine starke Leistung erforderlich. Aufwändige Apps rendern, Foto-Effekte erstellen, kleine Videos bearbeiten, flüssig auf üppig bestückten Webseiten surfen – um nur ein paar Anwendungsfelder zu nennen – das alles setzt einen starken Prozessor voraus. Wir prüfen daher unter anderem die Zeit, die ein Smartphone braucht, um eine große PDF-Datei sowie eine aufwändige Webseite darzustellen und verwenden für die Beurteilung der Grafikleistung den etablierten 3D-Test GFXBench. Letzteren nutzen wir in einer angepassten Version, die nicht über den Play Store zu bekommen ist, um "Hersteller-Cheating" soweit wie möglich auszuschließen. Wissen die Hersteller nämlich über die Anforderungen im Vorhinein Bescheid, können sie ihre Geräte speziell für den Test optimieren.
Display (20 Prozent)
In unserem Display-Testverfahren prüfen wir, wie hell ein Smartphone-Screen maximal strahlen kann und wie gut er auch in sehr heller Umgebung ablesbar bleibt. Eine Möglichkeit, das zu beurteilen, gibt uns unsere Kontrastmessung bei Umgebungslicht. Je höher diese Kontrast-Werte sind, desto besser lässt sich ein Display unter Sonnenlicht ablesen. Dabei berücksichtigen wir, dass einige Handys nur im Automatikmodus unter Sonnenschein in den Maximal-Modus schalten und bestrahlen den Lichtsensor mit sehr hellem Licht.
Zudem messen wir den Kontrast in Dunkelheit und den darstellbaren Farbraum, um die Wiedergabequalität von Fotos und Videos zu beurteilen. Auch die Weißpunktdarstellung ist relevant und wird von uns gemessen: Sehen weiße Hintergründe eher stark rötlich oder bläulich aus, werten wir das ab.
Die Größe eines Screens spielt übrigens keine Rolle, dafür aber die Auflösung und wie gut der Bildschirm die Fläche auf der Vorderseite ausfüllt. Hat ein Handy eine Pixeldichte von 400 ppi werten wir die Schärfe bereits als „Sehr Gut“. Mehr braucht man nur in VR-Brillen, dementsprechend gibt es für höher auflösende Smartphones nur noch einen kleinen Bonus.
Akku (20 Prozent)
Akkulaufzeit ist für viele Nutzer elementar, aber hier gilt es abzuwägen: Einerseits kann man eigentlich nie genug Akkulaufzeit bekommen, andererseits sollen Handys schlank und handlich bleiben. Wir beurteilen in dieser Kategorie sehr streng: „Gut“ ist für uns eine Akkulaufzeit von rund zehn Stunden; alles darüber ist natürlich wünschenswert und fließt als Bonus in die Wertung ein. Neben der reinen Ladedauer prüfen wir auch die zu erwartende Laufzeit nach 30 Minuten Ladezeit. Die Lademessungen führen wir mit dem mitgelieferten Netzteil durch. Ist keines im Lieferumfang enthalten, nutzen wir unser Standard-Ladegerät. Setzen die Hersteller auf Schnellladetechnik, was wünschenswert ist, gibt es bessere Ergebnisse.
In unserem Akkutest bleibt der Handy-Screen dauerhaft eingeschaltet, er wird vorher so nahe wie möglich auf eine Leuchtdichte von 200 cd/m² eingestellt – eine angenehme Helligkeitseinstellung für Innenräume. Außerdem stellen wir eine feste Bildwiederholrate von 60 Hertz ein. Ein Script steuert das Smartphone, das per LTE mit dem mobilen Netz der Deutschen Telekom verbunden ist, und lässt es auf Webseiten scrollen, Texteingaben vornehmen und Videos abspielen. Es ist somit ein belastendes, aber praxisnahes Szenario. Standby-Phasen sind in diesem Test nicht vorgesehen, die im Alltag erreichbare Akkulaufzeit liegt somit je nach Nutzungsverhalten höher. Unser Test sagt damit aus, wie lange sich ein Smartphone dauerhaft verwenden lässt. Zudem ermöglichen die strikten Vorgaben, dass sich die teils sehr unterschiedlichen Geräte miteinander vergleichen lassen.Zusätzlich messen wir die Akkulaufzeit bei Nutzung von 5G-Internet sowie mit einer Einstellung des Displays auf die maximal mögliche Bildwiederholrate. Beides belastet den Akku stärker. Die Ergebnisse aus diesen Zusatztests fließen jedoch nicht die Akku-Wertung mit ein.
Kamera (20 Prozent)
Unserer Erfahrung nach fotografieren sehr viele Nutzer täglich mit ihrer Handy-Kamera und wünschen sich eine gute Fotoqualität. Deswegen führen wir mehrere Fototests durch, um verschiedene Szenarien abzudecken, in denen oft fotografiert wird.
Kern unserer Fototests ist die Analyse eines Messcharts, die uns exakt darüber informiert, wie Weichzeichnung beziehungsweise Detailtreue, Rauschverhalten, Farbdarstellung und tatsächliche Auflösung der Kameras ausfallen. Das Laborbild nehmen wir nicht nur bei hellem Licht (1.000 Lux), sondern zusätzlich auch in Dämmerlicht (50 Lux) auf. Darüber hinaus fotografieren wir einen Schaufensterpuppen-Kopf bei verschiedenen Lichtverhältnissen, der von weiteren aussagekräftigen Objekten wie bunten Stiften, Sieben, Plastikrosen und Garn umgeben ist. Anhand dieser Bilder stufen unsere Foto-Experten die Bildqualität zusätzlich subjektiv ein. Einen Teil der Testfotos schießen wir aus der Hand, also nicht unter Zuhilfenahme eines Stativs, um beispielsweise die Wirksamkeit der Bildstabilisatoren zu beurteilen. Die Bildstabilisierung interessiert uns auch im Videomodus in Full-HD-, UHD- sowie noch höheren Auflösungen. Wenn Videos stark ruckeln, gibt es Abzüge. Die Qualität der Selfie-Cam werten wir ebenfalls subjektiv. Einige Features bringen Zusatzpunkte, dazu gehören Zoom-Objektive, Weitwinkel-Optionen der Frontkamera für Gruppen-Selfies und ein Zeitlupen-Modus.Ausstattung (20 Prozent)
In die Ausstattungsnote fließen neben den wichtigsten technischen Daten auch einige subjektive Beurteilungen mit ein: Wie ist die Anmutung des Geräts, die Verarbeitungsqualität, die Haptik und die Materialwahl? Klingt der Sound der integrierten Lautsprecher gut und gibt es Stereo-Klang? Darüber hinaus werten wir eine Reihe von relevanten Ausstattungsmerkmalen, unter anderem: Lieferumfang, Geschwindigkeit des Mobilfunk-Internets, WLAN, Bluetooth, USB-Schnittstelle, Dual-SIM-Funktion, biometrische Entsperrmethoden (unter anderem Fingerabdruckscanner und sichere Gesichtserkennung), verfügbarer Speicherplatz, Speicherkarten-Slot, Benachrichtigungsoptionen (Status-LED, On-Screen-Infos), IP-Schutzklasse (staub- und wasserdichtes Gehäuse), kabelloses Laden und Kopfhöreranschluss.
Nicht jedes Feature hat in der Wertung die gleiche Gewichtung. So fließen beispielsweise Verarbeitung und Speicher jeweils mit etwa 18 Prozent in die Ausstattungswertung ein, biometrische Methoden wie der Fingerabdruckscanner sowie die Funkschnittstellen machen jeweils etwa 13 Prozent der Note aus und der Staub- und Wasserschutz hat einen Anteil von etwa 9 Prozent – um einige Funktionen zu nennen. Für fehlende Ausstattungsmerkmale gibt es Abwertungen, dazu gehört beispielsweise ein eingeschränkter Appstore. Fehlen wichtige Apps, hat dies Einfluss auf die Ausstattungsnote. Eine detaillierte Erklärung zum Appstore lesen Sie im folgenden Abschnitt.
Zwar haben die meisten Oberklasse-Handys die 3,5-Millimeterbuchse für Kabel-Kopfhörer inzwischen gestrichen, wir halten sie dennoch weiterhin für ein sinnvolles Feature. Verzichtet der Hersteller darauf, erhält das Smartphone von uns einen Malus, der nochmals stärker ausfällt, wenn im Lieferumfang auch auf einen Adapter für die USB-C-Schnittstelle verzichtet wurde.
Appstore (Teil der Ausstattungsnote)
Egal, wie gut die Hardware ist: Das App-Angebot bestimmt, wie komfortabel sich ein Smartphone verwendet lässt. Sind die Tools vorhanden, die man verwenden möchte oder die man vielleicht verwenden muss, um bestimmte Funktionen auszuüben? Lassen sie sich problemlos finden, installieren und aktualisieren? Ist gewährleistet, dass alle gewünschten Programme in entsprechend abgesicherten Appstores vorhanden sind?
Nutzer von Android-Smartphones mit Googles Play-Store-Anbindung sowie iPhone-User haben keine grundsätzlichen Einschränkungen. Darum erhalten beide Appstores die Wertung 1,0. Anders sieht es bei Smartphones aus, die zwar auf Android basieren, aber denen der offizielle Google-Appstore verwehrt ist. Um auch diesen Geräten eine faire und objektive Gesamtnote geben zu können, prüfen wir, wie gut ihre App-Unterstützung ist.
Wir differenzieren hier dreifach: Sind die gesuchten Programme im vorinstallierten Appstore der Handys vorhanden (zum Beispiel Huawei AppGallery), dann gibt es die volle Punktzahl. Installationsmöglichkeiten über angebundene externe Quellen und alternative Appstores werten wir mit der Hälfte der Punkte. Der Grund: Nutzer sind hier nicht ganz so sicher unterwegs wie in den großen geprüften Stores und der Update-Zyklus ist etwas umständlicher. Keine Punkte gibt es für nicht-installierbare Tools, die für bestimmte Einsatzzwecke essentiell sind.
Wir prüfen insgesamt rund 170 Apps aus verschiedenen Themenbereichen. Das größte Wertungsgewicht messen wir der Kategorie Banking bei. Der Grund: Mittlerweile sichern Banken ihren Online-Zugang per Zweifaktor-Authentifizierung. Und wer dafür bequem sein Handy verwenden möchte, ist zwingend auf die offiziellen Apps der Banken angewiesen. Diese gibt es, mit einzelnen Ausnahmen, aber nur im Google Play Store und Apple Appstore. Darin sehen wir die größte Einschränkung alternativer Appstores. Betroffen ist in Deutschland zudem kontaktloses Zahlen.
Zu den weiteren App-Kategorien, die wir prüfen, zählen: Social Media, Auto und öffentlicher Nahverkehr, Streaming, Cloud, NAS/Home Automation, Authentifizierungs-Apps für One-Time-Codes, Browser, Shopping/Food und eine Kategorie mit sonstigen Apps.
Die Beurteilung des Appstore ist Teil der Ausstattungsnote, wir weisen die Bewertung aber zusätzlich als separate Note aus.
Fragen und Antworten zum Testcenter
Häufige Fragen und Antworten
Wie arbeitet das Testcenter?
Im Testcenter arbeiten Diplom-Ingenieure und Fachinformatiker, die immer die neuesten technischen Entwicklungen verfolgen und vor Ort rund 1.000 Produkte im Jahr testen. Für jede Produkt-Gruppe erarbeiten die Tester gemeinsam mit den zuständigen Fachredakteuren ein Bewertungsverfahren, das fair, unabhängig und möglichst praxisnah ist. Die Testverfahren werden regelmäßig aktualisiert, um den neuesten Stand der Technik gerecht zu werden. Die Gesamtnote für ein Produkt ergibt sich immer aus den Bewertungen für mehrere Test-Kategorien. Das beste Gerät unter allen getesteten setzt in den Testkategorien jeweils den Standard für alle anderen und erhält die Note 1,0. Zusätzlich zur Gesamtnote errechnet die Testdatenbank eine Preis-Leistungs-Bewertung, die den Nutzern hilft, die Produkte zu finden, die besonders viel fürs Geld bieten.
Schneiden Produkte von Anzeigenkunden besser ab?
Für uns ist eine faire, unabhängige Bewertung der Produkte extrem wichtig, daher arbeiten Testcenter und Redaktion komplett separat von der Anzeigenabteilung. Hersteller und Anbieter haben keinerlei Einfluss auf das Ergebnis eines Tests.
Woher kommen die Testgeräte? Kann CHIP diese nach dem Test behalten?
Bei der Auswahl der Testgeräte achten wir darauf, die Produkte zu testen, für die sich die Nutzer wirklich interessieren. Unsere Tester suchen nach Bestsellern, aber auch nach Modellen, die besonders spannende Funktionen oder vermutlich ein sehr gutes Preis-Leistung-Verhältnis bieten. Die Testgeräte bestellen wir entweder bei Cyberport (das Unternehmen gehört wie CHIP zum Burda-Konzern), direkt bei den Herstellern, oder wir kaufen sie im freien Handel. Die Leih-Geräte schickt das Testcenter nach den Tests wieder zurück.
Testet CHIP alles selbst?
Für einige Produkt-Kategorien arbeiten wir mit externen Laboren und Partnern zusammen. Ein Beispiel ist der Mobilfunk-Netztest, bei dem wir mit der Mess-Firma NET CHECK zusammenarbeiten, die ein ganzes Team an Ingenieuren und Experten mit mehreren Spezial-Fahrzeugen und Messequipment durch ganz Deutschland schicken. Ein weiteres Beispiel ist der Test von Kaffee-Vollautomaten: Hier holen wir einen ausgewiesenen Kaffee-Experten, der selbst Baristas ausbildet, zu uns ins Testcenter, um die Vollautomaten optimal einzustellen und anschließend den Kaffee- und Espresso-Geschmack zu bewerten.
Schneiden Testsiegel-Käufer besser im Test ab?
Produkte und Services, die in unseren Tests sehr gut oder gut abgeschnitten haben, zeichnen wir mit Test-Siegeln aus. Will ein Hersteller mit diesen Siegeln werben, kann er dafür eine Lizenz bei unseren Kollegen aus der Siegel-Vertriebs-Abteilung kaufen. Ganz wichtig ist hierbei die Reihenfolge: Erst wenn ein Test komplett abgeschlossen ist und die Wertung feststeht, kann ein Siegel verkauft werden. Ob ein Hersteller zuvor schon einmal Siegel gekauft hat oder nicht, spielt bei der Bewertung keine Rolle.
Immer aktuell: Die besten Smartphones im Test
Samsung Galaxy S24 Ultra
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,3)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,4)
- Display (1,0)
- Kamera (1,0)
Beliebter Shop:
1.126,07 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: Janado)
Günstiger Shop:
1.058,36 €
(eBay)
Asus Zenfone 11 Ultra
Produktabbildung mit24BilderAsus Zenfone 11 Ultra
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf fast 6,8 Zoll zeigt das Zenfone 11 Ultra eine ruckelfreie Version von Android 14. Vollwertige Versionsupdates verspricht Asus aber leider nur bis inklusive Android 16.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das 6,8 Zoll OLED-Display des Zenfone liefert mit seiner Bildwiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde eine flüssige sowie farbkräftige visuelle Darstellung.
Asus Zenfone 11 Ultra
KI-Funktionen wie die Live-Übersetzung bei Telefonaten sind zwar nett, aber wie schon bei Samsung noch zu fehleranfällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Sicherer ist die KI da schon beim Erstellen eigener Hintergründe. Dabei können wir aber nicht frei prompten, sondern sind auf verschiedene Auswahlmöglichkeiten beschränkt.
Asus Zenfone 11 Ultra
Dank des integrierten Snapdragon 8 Gen 3 Prozessors und großzügigen 16 GByte Arbeitsspeicher bietet das Zenfone auch bei aufwendigeren Games eine Top-Performance.
Asus Zenfone 11 Ultra
Für Gaming-Enthusiasten bietet das Zenfone mit seinem nahtlosen Wechsel auf 144 Hertz eine besonders geschmeidige Spielqualität und viele weitere Optionen per Overlay-Menü.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einem Gewicht von 224 Gramm liegt das recht große Smartphone gut in der Hand. Es ist ohne seine Kameras knapp neun Millimeter dick und flach gebaut.
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf eine eSIM-Unterstützung hat Asus hier leider verzichtet. Stattdessen sind wir auf rein physische SIM-Karten angewiesen. Dafür ist aber zumindest der Dual-SIM-Betrieb möglich.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Zenfone 11 Ultra besticht durch seinen markanten Stil und drei Farbvarianten: Schwarz, Beige und Babyblau. Die Kamerainsel ist gerade auf letzteren aber recht auffällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei den Kameras setzt Asus auf ein Trio bestehend aus der 50 Megapixel starken Hauptkamera, einer Ultraweitwinkellinse sowie einer Telezoomkamera.
Asus Zenfone 11 Ultra
Die Fotoqualität der Asus-Kamera liegt auf einem sehr hohen Niveau. Besonders die Farben und der Umgang mit Gegenlicht gefällt, im Direktvergleich dagegen zeigen sich Schwächen im Detail.
Asus Zenfone 11 Ultra
Satte Farben und klare Kontraste sorgen beim Zenfone für ein sehr ansehnliches Mülleimer-Porträt. Die nahen Gräser etwa stellt die Galaxy-Konkurrenz nochmal schärfer und detailreicher dar.
Asus Zenfone 11 Ultra
In abendlichen Stimmungen geraten Fotos beim Asus auch gerne mal etwas zu dunkel. Etwa der vordergründige Kiesweg könnte zudem detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Grundsätzlich ist an der Schärfe des Zenfone 11 Ultra wenig auszusetzen. Im Vergleich jedoch schneiden einige andere Top-Smartphones in dieser Hinsicht besser ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das gilt auch für das zeitgleich erschienene Xiaomi 14 Ultra, bei dem gerade die Steintexturen deutlich detaillierter eingefangen werden.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei Gegenlicht gehört die Triple-Kamera des Zenfone zu den besten ihrer Art. Das Windrad bleibt klar zu sehen, der Boden ist angemessen hell. Andere dunkeln hier zu sehr ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Der optische Zoom bis zum Faktor drei erlaubt möglichst verlustfreie Nahaufnahmen. Der digitale 30-fache Zoom geht auch in Ordnung, erzeugt aber nur recht unscharfe Bilder.
Asus Zenfone 11 Ultra
Gerade verglichen mit dem 100-fachen Digitalzoom mancher aktueller Top-Geräte wie dem Galaxy S24 Ultra kann Asus nicht mithalten. Der Zoom ist aber ohnehin mehr eine Spielerei.
Asus Zenfone 11 Ultra
Nachts hellt das Asus Fotos zwar angemessen auf, im Detail könnten die Aufnahmen aber gerne noch detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Versprechen von 65 Watt erreicht das Zenfone in unserem Test zwar nicht, dennoch lädt es den Akku recht flott voll.
Asus Zenfone 11 Ultra
Ein Netzteil liegt nicht bei, an unserem 120-Watt-Stecker ist das Zenfone aber schon in weniger als einer Stunde voll geladen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (3,7)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,3)
- Display (1,2)
- Kamera (1,3)
Beliebter Shop:
999,99 €
(Amazon)
Günstiger Shop:
996,00 €
(Cyberport)
Asus ROG Phone 8
Produktabbildung mit17BilderAsus ROG Phone 8
Asus ROG Phone 8
Das 6,8 Zoll große OLED-Display gehört zu den Highlights des ROG Phone 8. Es ist extrem hell, bietet butterweiche 165 Hertz und punktet mit satten Farben sowie einer guten Schärfe.
Asus ROG Phone 8
Mit einem Gewicht von 225 Gramm ist das ROG Phone nicht unbedingt das leichteste seiner Art, liegt aber dennoch gut und sicher in der Hand. Auch die exzellente Verarbeitung gefällt uns.
Asus ROG Phone 8
Beim Gaming oder beim Tippen punktet das ROG Phone seitlich gehalten mit einer guten Ergonomie. Auch der hochwertige Stereo-Lautsprecher kann qualitativ überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Die Triple-Kamera des ROG Phone 8 bietet neben einer 50 Megapixel starken Hauptlinse einen Ultraweitwinkel- und einen Telezoomsensor. So ermöglicht es einen dreifachen optischen Zoom.
Asus ROG Phone 8
Die beiden "AirTrigger" auf der Längsseite des ROG Phone 8 dienen als gelungener Ersatz für die Schultertasten auf herkömmlichen Controllern.
Asus ROG Phone 8
Die Funktionen der AirTrigger lassen sich in jedem Spiel frei belegen. Ihre Berührung steht dabei für die Berührung auf einer frei bestimmbaren Stelle des Handydisplays.
Asus ROG Phone 8
Wer die Schultertasten nicht benutzt, stört sich auch nicht an ihrer Anwesenheit. Die reinen Berührungsflächen stehen nicht hervor. Das kantige Gehäuse liegt dafür gut in der Hand.
Asus ROG Phone 8
Das bunt beleuchtete Logo auf der Rückseite des ROG Phones lässt sich für eingehende Mitteilungen, Anrufe oder dekorative Lichtspiele konfigurieren. Wer will, kann es aber auch einfach abschalten.
Asus ROG Phone 8
Neben der Beleuchtung und der Schultertasten lässt sich auch die Performance des ROG Phone konfigurieren. Drei voreingestellte Modi helfen bei der Balance zwischen Leistung und Energieeffizienz.
Asus ROG Phone 8
Qualitativ kann es die Triple-Kamera des ROG Phone mit Flaggschiffen wie dem iPhone aufnehmen. Erst im Detail zeigt sich, dass diese etwas mehr Schärfe zu bieten haben.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Im Porträtmodus stellt das Asus ROG Phone Hintergründe mit einer schönen Unschärfe dar. Auch die Farben und Details am Motiv überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Dunklere Schatten hellt das Asus nur ein wenig auf. Dadurch bleibt das Foto realitätsgetreu, zeigt aber auch weniger Struktur und Details als etwa das des iPhones.
Asus ROG Phone 8
Der optische, dreifache Zoom des Gaming-Handys macht einen guten Eindruck. Digital zoomen wir bis zum 30-fachen, was zumindest noch in Ordnung geht.
Asus ROG Phone 8
Auch in der dunklen Nacht kann das ROG Phone 8 punkten. Fotos sind hier zwar nicht so hell wie beim iPhone, dem aktuellen Nachtkönig, reichen aber für feine Details.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,2)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,4)
- Display (1,1)
- Kamera (1,3)
Beliebter Shop:
1.057,18 €
(Otto)
Günstiger Shop:
990,00 €
(Gomibo)
Asus ROG Phone 8 Pro
Produktabbildung mit15BilderAsus ROG Phone 8 Pro
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Rückseite schreit nicht direkt "Gaminggerät". Das ROG Phone verzichtet auf RGB-Blingbling, stattdessen blendet es Infos wie die Uhrzeit oder eingehende Anrufe ein.
Asus ROG Phone 8 Pro
Beim Gaming dagegen zeigt die Kunststoffrückseite eine schick animierte Grafik an, die allen sagt "Ruhe bitte, hier wird gezockt". Wer will, kann die Anzeige aber auch deaktivieren.
Asus ROG Phone 8 Pro
Das OLED-Display ist mit 6,8 Zoll nicht nur sehr groß, es bietet auch eine sehr hohe maximale Helligkeit von fast 2.000 cd/m². Farben, Kontraste und Schärfe gefallen ebenso.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit einem Gewicht von 225 Gramm und einer Dicke von 13 Millimetern liegt das ROG Phone sehr gut in der Hand. Die Kühlung ist effizient und hält die Systemtemperatur auch ohne externer Lüftung niedrig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triplekamera des ROG Phone 8 Pro besteht aus einer 50-Megapixel-Hauptlinse, einer 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera sowie einer 32 Megapixel starken Telezoomlinse.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit Lichtspureffekten, Panorama, 8K-Video und einer 480FPS-Zeitlupe bietet die Kamera interessante Modi. Zudem verfügt sie über einen dreifachen optischen sowie über einen digitalen 30-fach-Zoom.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Gaming-Performance ist dank des Snapdragon 8 Gen 3 großartig. Selbst rechenintensive 3D-Spiele wie hier "Genshin Impact" laufen stets flüssig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Über das "Game Genie" können wir auch während dem Zocken diverse Einstellungen vornehmen, Informationen einblenden oder auf Funktionen wie die Makro-Steuerung und die AirTrigger zugreifen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die "AirTrigger" befinden sich links und rechts auf der Längsseite des Gaminghandys. Sie simulieren die Schultertasten klassischer Controller und lassen sich für jedes Game individuell belegen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triple-Kamera des Asus ROG Phone knipst für sich betrachtet sehr schöne, scharfe Fotos mit guten Details und klaren Kontrasten. Das Auto-HDR meint es bei Tageslicht aber etwas zu gut.
Asus ROG Phone 8 Pro
Besonders im Vergleich mit dem iPhone 15 Pro, welches deutlich näher an der Realität bleibt, zeigen sich die knalligen Farben der Standardeinstellung. Hier können Sie nur manuell nachhelfen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Bei schwächeren Lichtverhältnissen sind die Farben bei Asus weniger knallig, dafür bleiben die Fotos aber auch recht dunkel. Im Detail zeigen sich zudem verwaschene Strukturen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Der dreifache optische Zoom des Gaming-Smartphones bringt ferne Motive nahezu verlustfrei auf das Display. Der digitale 30-fache Zoom hingegen ist zu milchig geraten.
Asus ROG Phone 8 Pro
Nachts hellt das ROG Phone die dunkle Szene gelungen auf. Das iPhone bringt aber noch etwas mehr Licht ins Dunkle, Details wie Texte sind bei Apple ebenfalls klarer.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,9)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,5)
- Display (1,1)
- Kamera (1,3)
Beliebter Shop:
1.499,00 €
(Alternate)
Günstiger Shop:
1.499,00 €
(Alternate)
Apple iPhone 15 Pro Max
Produktabbildung mit18BilderApple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max (links) bietet mit 6,7 Zoll mehr Bildfläche als das iPhone 15 Pro (rechts) mit 6,1 Zoll.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max hat eine USB-Typ-C-Buchse im USB-3-Standard.
Apple iPhone 15 Pro Max
Es liegt groß in der Hand, hat aber einen fantastischen Screen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das OLED-Display liefert bekannt satte Farben, tolle Kontraste sowie butterweiche 120 Bilder pro Sekunde.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Stummschalt-Taste fällt weg, stattdessen gibt es einen frei belegbaren "Action-Button".
Apple iPhone 15 Pro Max
Auf den Action-Button lässt sich unter anderem die Taschenlampen-Funktion legen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Triple-Kamera des Pro Max beeindruckt mit einer enormen Foto- und Videoqualität sowie einem großen Funktionsumfang. Auch nahe Makro-Aufnahmen sind möglich.
Apple iPhone 15 Pro Max
Neben dem sogenannten Time-of-Flight-Sensor für Unschärfe-Informationen hat das iPhone 15 Pro Max die normale Hauptlinse mit 48-MPx, einen 5-fach-Zoom und eine Weitwinkellinse.
Apple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Auch wenn die Ergebnisse bis zum Faktor 25 überzeugen können: Mit dem 100-fachen Zoom des Samsung Galaxy S23 Ultra kann es das iPhone nicht aufnehmen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Der fünffache optische Zoom präsentiert dafür auch am abendlichen Brandenburger Tor großartige Resultate. Die Figuren und ihre Texturen sind detailreich, die Farben sinnvoll aufgehellt.
Apple iPhone 15 Pro Max
Keines der Modelle der iPhone-15-Reihe gibt sich im Fotovergleich die Blöße. Alle vier zeigen schöne Farben, klare Details und eine passende Fokussierung.
Apple iPhone 15 Pro Max
Qualitativ agieren die 15er-iPhones auf einem sehr ähnlichen Niveau. Speziell das Pro fällt jedoch durch einen verstärkten Kontrast auf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Dank der neuen Zoomlinse lässt sich auch kleiner, ferner Text fotografieren und sehr gut lesen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Wie auch schon bei seinem Vorgänger tut sich das iPhone gelegentlich schwer mit der Fokussetzung im Porträtmodus. So wirken Details im Vergleich zur Konkurrenz auch mal unscharf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Nase vorn hat das iPhone dafür in Sachen Nachtaufnahmen. Das S23 Ultra muss für scharfe Resultate gestützt werden, während das Pro Max auch aus der Hand überzeugende Nachtfotos knipst.
Apple iPhone 15 Pro Max
Während das Standard-iPhone bereits tolle, detailreiche Nachtfotos liefert, kann das Pro Max noch etwas mehr Licht ins Dunkle bringen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,8)
- Leistung (1,5)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,3)
- Display (1,4)
- Kamera (1,0)
Beliebter Shop:
1.249,00 €
(Amazon)
Günstiger Shop:
1.238,99 €
(Bueroshop24)
Samsung Galaxy S24 Plus
Produktabbildung mit20BilderSamsung Galaxy S24 Plus
Samsung Galaxy S24 Plus
Mit einer Diagonale von 6,7 Zoll ist das Plus-Modell der S24-Reihe fast so groß wie das Ultra. Dank QHD-Plus-Auflösung ist es sogar noch einen Tick schärfer.
Samsung Galaxy S24 Plus
Mit einem Gewicht von 196 Gramm ist das S24 Plus für seine Größe recht leicht. Das eckige Gehäuse liegt sehr gut in der Hand.
Samsung Galaxy S24 Plus
Auf der Rückseite des S24 Plus befindet sich die bekannte Triple-Kamera bestehend aus einem 50MP-Hauptsensor sowie einer Ultraweitwinkel- und einer Telezoomlinse.
Samsung Galaxy S24 Plus
Zwar verzichtet das Plus-Modell auf das Titan-Gehäuse des Ultras, dadurch fühlt es sich aber nicht weniger hochwertig an.
Samsung Galaxy S24 Plus
Das OLED-Display präsentiert nicht nur eine knackige Schärfe, sondern vor allem tolle Farben, klare Kontraste und eine sehr hohe Maximalhelligkeit.
Samsung Galaxy S24 Plus
Im Test hatten wir das von Samsung mit 256 GByte ausgeschriebene S24 Plus. Nach der Ersteinrichtung blieben davon noch 222 GByte übrig, die sich nicht per SD-Karte erweitern lassen.
Samsung Galaxy S24 Plus
Mit einer adaptiven Bildwiederholfrequenz bis 120 Hertz sowie diversen Learning-Algorithmen passt das S24 Plus den Akkuverbrauch auf lange Sicht an unser Nutzverhalten an.
Samsung Galaxy S24 Plus
Die Kameramodi des S24 Plus sind altbekannt: Weitwinkel, Panorama, Makro, Nacht, Porträt, RAW und Co. sind an Bord. Wir zoomen optisch bis zum Faktor drei.
Samsung Galaxy S24 Plus
Während das iPhone die Spätnachmittagssonne direkt ins Foto übernimmt, bemüht sich das S24 Plus erfolgreich um Tageslicht. Das ist zwar nicht korrekt, sieht aber dennoch sehr gut aus.
Samsung Galaxy S24 Plus
Im Porträtmodus schießt das S24 Plus überzeugende, detailreiche Bilder mit guten Details und einer schönen Unschärfe. Die Farben sind zwar nicht wie in der Realität, sehen aber besser aus.
Samsung Galaxy S24 Plus
Die Standardfotos des S24 Plus können es etwa mit dem Ultra-Modell durchaus aufnehmen. Trotz 150 Megapixeln weniger in der Hauptlinse.
Samsung Galaxy S24 Plus
Die Telezoomkamera des S24 Plus erlaubt einen dreifachen optischen Zoom. Digital fahren wir um das 30-fache heran, was relativ gut aussieht. Der 100-fache Zoom des Ultras fehlt.
Samsung Galaxy S24 Plus
Wie auch das Standard-S24 hellt das S24 Plus nächtliche Szenen zwar gut auf, bei Details können die beiden dem Ultra jedoch nicht was Wasser reichen.
Samsung Galaxy S24 Plus
Typisch KI: Nicht jede Bearbeitung führt zum gleichen Resultat. So kann ein entfernter Stapel Autoreifen mal durch die Landschaft, mal durch einen Felsen ersetzt werden.
Samsung Galaxy S24 Plus
Gleiches gilt beim Verschieben von Objekten. In diesem Fall hat sich die "Galaxy AI" für einen Haufen Kartoffeln entschieden, um die Freifläche aufzufüllen.
Samsung Galaxy S24 Plus
Wer ein Foto begradigen möchte, muss es dank der "Galaxy AI" nicht mehr zuschneiden, sondern kann den Rahmen generativ befüllen lassen. Die Resultate überzeugen.
Samsung Galaxy S24 Plus
Texte und Nachrichten lassen sich von der Samsung-Tastatur vor dem Senden in andere Sprachen übersetzen. Die Messages-App von Android zeigt auch Übersetzungen des Chatverlaufs an.
Samsung Galaxy S24 Plus
Ganz fehlerfrei ist die Umformulierung unserer Nachrichten nicht. So wird ein Abend im eigenen Heim schnell mal zu einer entspannenden Nachtschicht im Büro umgemünzt.
Samsung Galaxy S24 Plus
Mit der "Galaxy AI" als Dolmetscher zu telefonieren, klappt im Praxistest nur bedingt. Selbst bei Englisch-Deutsch-Dialogen schlichen sich noch zu viele Fehler ein.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,1)
- Leistung (1,3)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,3)
- Display (1,2)
- Kamera (1,4)
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974,34 €
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(TechInn)
Samsung Galaxy S23 Ultra
Produktabbildung mit22BilderSamsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Wer möchte, nutzt statt der Finger einfach den im Gehäuse vertieften S Pen am Samsung Galaxy S23 Ultra.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra
Das Galaxy S23 Ultra macht bessere Fotos als sein Vorgänger - gut an der Decke zu erkennen. Denn beim S22 Ultra sieht man hier heftiges Rauschen bei zeitgleichem Detailverlust. Die Schrift des Schildes lässt sich auf Pixel 7 Pro Foto am besten erkennen.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Das Pixel 7 Pro liefert die besseren Kontraste, eine schönere Dynamik und viele Details. Das iPhone kann mit der Detailtiefe mithalten, verfälscht aber die Farben ein wenig. Die beiden Samsung-Aufnahmen sind hier zu hell.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Im direkten Vergleich der Samsung Galaxy S23-Modelle lässt sich nur schwierig ein klarer Gewinner erkennen. Alle drei Modelle knipsen sehr schöne Tageslichtaufnahmen.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Das iPhone und das S23 Ultra leisten sich bei Nachtaufnahmen ein Kopf an Kopf rennen - das iPhone ist hier am hellsten und kann die Details sehr gut wiedergeben. Jedoch ist teilweise zu sehr nachgeschärft.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Die Farben des Galaxy S23 Ultra sind hier zu knallig, nicht natürlich. Beim iPhone hingegen sind sie etwas zu flau. Das Pixel 7 Pro kommt nah ran, ist aber etwas zu dunkel.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Das Samsung Galaxy S23 Ultra zeigt hier eindeutig seine Überlegenheit gegenüber dem iPhone 14 Pro Max und dem Pixel 7 Pro. Bei dieser Nachtaufnahme macht es nicht nur hellere Bilder, Texte lassen sich auch viel besser lesen.
Samsung Galaxy S23 Ultra
Das Galaxy S23 und S23 Plus liefern hier nahezu das identische Ergebnis ab. Nur das Ultra mit seinem anderen Bildsensor kann hier noch mal deutlich auftrumpfen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (3,9)
- Leistung (1,3)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,4)
- Display (1,3)
- Kamera (1,1)
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(eBay)
Honor Magic 6 Pro
Produktabbildung mit18BilderHonor Magic 6 Pro
Honor Magic 6 Pro
Auch wenn die "Magic Capsule" etwas anderen vermuten ließe, handelt es sich hier um ein Handy von Honor, nicht von Apple. Aber: So erlaubt auch das Magic einen sicheren Gesichtsscan.
Honor Magic 6 Pro
Die sehr große Kamerainsel sticht beim Magic direkt ins Auge. Die Verarbeitung des Premium-Smartphones ist aber tadellos.
Honor Magic 6 Pro
Wie zuletzt das S23 Ultra schwingen die seitlichen Displayränder des Magic leicht über die Kanten des Gehäuses. Das "Edge"-Design ist jedoch Geschmackssache.
Honor Magic 6 Pro
Das OLED-Display bietet eine sehr scharfe, sehr flüssige und sehr farbenreiche Darstellung. Auch in Sachen Helligkeit und Kontraste kann das Panel punkten.
Honor Magic 6 Pro
Gemäß IP68 ist das Gehäuse laut Honor vor Staub und zeitweiligem Untertauchen in Süßwasser geschützt. Da machen Spritzer oder Regenwasser schon gar nichts aus.
Honor Magic 6 Pro
Ausgestattet mit dem Snapdragon 8 Gen 3, der in einer leicht abgeänderten Version auch im Galaxy S24 Ultra zu finden ist, erzielt das Honor hohe Bildraten auch in rechenintensiven 3D-Games.
Honor Magic 6 Pro
Aufladen lässt sich das Honor wahlweise per USB-C-Kabel oder gänzlich kabellos auf kompatiblen Ladeflächen.
Honor Magic 6 Pro
Wer sein Handy nicht per Code oder Muster sperren möchte, greift auf biometrische Alternativen zurück. Dazu gehören der Fingerabdrucksensor unter dem Display sowie ?
Honor Magic 6 Pro
... die dreidimensionale Gesichtserkennung. Anders als die meisten Android-Handys nutzt das Honor nicht nur die Selfiekamera zur Erkennung und ist so bedeutend sicherer als die Konkurrenz.
Honor Magic 6 Pro
Auf der Rückseite finden sich drei Kameras: Zur 50 Megapixel scharfen Hauptkamera gesellen sich hier eine Ultraweitwinkel- sowie eine Telezoomlinse für einen 2,5-fachen optischen Zoom.
Honor Magic 6 Pro
Auch wenn einzelne Strukturen wie das Gras oder die Treppe etwas gemalt wirken, knipst das Honor schöne, wenn auch etwas zu knallige, Fotos. Das Galaxy arbeitet hier realitätsgetreuer.
Honor Magic 6 Pro
Beim Detailgrad kann das Honor nicht mit allen aktuellen Flaggschiffen mithalten. Wer nicht zu genau hinguckt, freut sich aber dennoch über großartige Fotos.
Honor Magic 6 Pro
Bei schwächlichem Abendlicht bringt etwa das iPhone mehr Licht ins Dunkle, das Honor bleibt der Realität, abseits der knalligen Farben, so aber treuer.
Honor Magic 6 Pro
Der Makromodus erlaubt es uns, sehr nah mit der Kamera an unser Motiv heranzutreten. Die Schärfe und Detailtreue bekommt das Magic 6 Pro sehr gut hin.
Honor Magic 6 Pro
Auch Honor versucht es mit einem 100-fachen Digitalzoom. Wie auch bei den übrigen Kandidaten, ist er aber mehr Spielerei als eine ernstzunehmende Funktion.
Honor Magic 6 Pro
Im Nachtmodus hellt das Magic die Atmosphäre schön auf, kann in Sachen Details oder Texte aber nicht mit dem Apple-Flaggschiff und bisherigen Nachtkönig mithalten.
Honor Magic 6 Pro
Die Capsule funktioniert nahezu identisch zur Dynamic Island in iOS. Ironischerweise auch mit der Android-Version von Apple Music. Die einzige Innovation sind die Widget-Stapel (rechts).
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (3,9)
- Leistung (1,0)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,4)
- Display (1,4)
- Kamera (1,4)
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1.144,00 €
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(Honor)
Xiaomi 14 Ultra
Produktabbildung mit22BilderXiaomi 14 Ultra
Xiaomi 14 Ultra
Zu den vier Linsen des Ultra-Handys zählen ein 1-Zoll-Hauptsensor sowie zwei Telezoomkameras und ein Ultraweitwinkelobjektiv.
Xiaomi 14 Ultra
Das beeindruckende Design ist mit seiner gigantischen Kamerainsel und dem hochwertigen Kunstleder ein echter Blickfang.
Xiaomi 14 Ultra
Die gestochen scharfen Bilder auf dem 6,7-Zoll-OLED-Display des Xiaomi 14 Ultra begeistern mit satten Farben und hohem Kontrast.
Xiaomi 14 Ultra
Die Displayränder sind sehr dünn. Hinzu kommt eine sehr kleine, kreisrunde Notch, die nur wenig vom eigentlichen Bildschirminhalt verdeckt.
Xiaomi 14 Ultra
Die Auflösung lässt sich auf knackscharfe WQHD+ anheben. Einen wirklichen Unterschied zum voreingestellten FHD+ dürften aber nur die wenigsten erkennen.
Xiaomi 14 Ultra
Mit dem Snapdragon 8 Gen 3 Prozessor bietet das Xiaomi 14 Ultra eine durchweg flüssige Performance, selbst bei rechenintensiven 3D-Spielen wie hier "Genshin Impact".
Xiaomi 14 Ultra
Einen Speicherkarten-Slot gibt es nicht. Das ist aber auch nicht weiter tragisch, denn nach der Einrichtung bleiben uns noch rund 440 GByte zur freien Nutzung.
Xiaomi 14 Ultra
Die umfangreiche Ausstattung begeistert mit modernen Standards, lässt aber eine Unterstützung der digitalen eSIM schmerzlich vermissen.
Xiaomi 14 Ultra
Das Xiaomi 14 Ultra startet passenderweise mit Android 14. Herstellerseitig verspricht man vollwertige Versionsupdates bis 2028.
Xiaomi 14 Ultra
Das Xiaomi-eigene HyperOS nimmt sich gerade im Kontrollzentrum viel Inspiration bei Apples iOS. Schlecht sieht das aber nicht aus und funktioniert zudem ohne große Probleme.
Xiaomi 14 Ultra
Die leistungsstarke Quadkamera mit Leica-Branding schießt im Test tolle Fotos mit beeindruckenden Details und schöner Klarheit. Plus 120-facher Digitalzoom.
Xiaomi 14 Ultra
Die Fotoqualität des Xiaomi 14 Ultra begeistert mit gestochen scharfen Aufnahmen, realistischen Farben und einer beeindruckenden Detailtreue.
Xiaomi 14 Ultra
Einen wirklichen Grund, in den "Authentic-Modus" zu wechseln, dürften nur hartgesottene Fans der klassischen Kameraoptik finden. Wir bleiben bei den "vibrant" Fotos.
Xiaomi 14 Ultra
Die tollen Details und klaren Strukturen hält Xiaomi auch im Vergleich zum Samsung-Platzhirschen aufrecht.
Xiaomi 14 Ultra
Die helleren, farbintensiveren Fotos des Xiaomi lassen die Bilder des iPhone dagegen nochmal detaillierter wirken.
Xiaomi 14 Ultra
Im sehr nahen Makro-Modus kann das Xiaomi voll überzeugen und klare Details wie schöne Kontraste abliefern.
Xiaomi 14 Ultra
Optisch zoomen wir mit dem Xiaomi um das Fünffache heran. Digital schneidet die Software Fotos auch für eine 120-fache Vergrößerung zurecht.
Xiaomi 14 Ultra
Dabei muss sich Xiaomi nicht hinter dem großen Zoom-Vorbild verstecken. Wirklich schön sind beide Fotos nicht, als Spielerei sind sie aber zu gebrauchen.
Xiaomi 14 Ultra
Nachts können wir von der Belichtungsautomatik (links) abweichen und extrem viel Licht ins Dunkle bringen (rechts).
Xiaomi 14 Ultra
Wie bei Smartphones üblich, erreicht das Xiaomi seine maximale Ladeleistung nur zu Beginn und lädt dann kontinuierlich langsamer. Gerade die letzten Minuten gehen nur schleppend voraus.
Xiaomi 14 Ultra
Nach 30 Minuten am beigelegten Netzteil ist der Akku schon zu 91 Prozent gefüllt. Bei 60 Hertz nutzen wir das Ultra dann für rund zwölf Stunden.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,5)
- Leistung (1,0)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,9)
- Display (1,4)
- Kamera (1,2)
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(Office Partner)
Apple iPhone 15 Pro
Produktabbildung mit19BilderApple iPhone 15 Pro
Apple iPhone 15 Pro
Das iPhone 15 Pro (links) ist mit 6,1 Zoll Bilddiagonale etwas kompakter als die Max-Version (rechts) und liegt sehr gut in der Hand.
Apple iPhone 15 Pro
Die sogenannte Dynamic Island am oberen Bildrand (schwarze Aussparung) ist wieder dabei: Dort zeigt das iPhone 15 Pro teils Informationen an.
Apple iPhone 15 Pro
Der OLED-Bildschirm strahlt sehr hell und hat eine super Qualität.
Apple iPhone 15 Pro
Das iPhone 15 Pro hat im Wesentlichen drei Kameras: Eine 48-Megapixel-Hauptkamera, einen 3-fach-Zoom und eine Weitwinkel-Funktion. Außerdem gibt es einen Time-of-Flight Sensor für die Unschärfe.
Apple iPhone 15 Pro
Im Vergleich zum Pro Max ist das iPhone 15 Pro nicht nur kleiner, ihm fehlen auch die Verbesserungen der Zoom-Linse. Der Titan-Rahmen und Action-Knopf sind jedoch beiden Pros vergönnt.
Apple iPhone 15 Pro
Die Triple-Kamera besteht aus einer 48 MP Hauptkamera, einer 12 MP Ultraweitwinkel- sowie einer 12 MP scharfen Telelinse. Das erlaubt viele Zoom-Stufen und gibt Flexibilität.
Apple iPhone 15 Pro
Dank der dritten Linse erlaubt das iPhone 15 Pro einen optischen Dreifachzoom sowie eine digitale Vergrößerung bis zum Faktor 15. Die Ergebnisse überzeugen.
Apple iPhone 15 Pro
Wie auch das Pro Max zoomt das iPhone 15 Pro zwar qualitativ stark, jedoch nur bis zu einem gewissen Grad. Gegen den Faktor 100 des Galaxy S23 Ultra sieht das iPhone kein Land.
Apple iPhone 15 Pro
Schöner fallen die Ergebnisse da schon bei gängigeren Faktoren aus. Der zehnfache Zoom etwa sieht bei beiden Flaggschiff-Smartphones toll aus.
Apple iPhone 15 Pro
Der Zoom des Pro-Modells kann im Test auch bei Text glänzen. Auch dank des geschickten Eingreifens der Software sind selbst ferne Buchstaben sehr gut lesbar.
Apple iPhone 15 Pro
Die Hauptkamera liefert auch im Vergleich eine überzeugende Fotoqualität.
Apple iPhone 15 Pro
Der Vierervergleich zeigt: Alle 15er-iPhones schießen Fotos auf sehr hohem Niveau. Das Pro entscheidet sich häufig zu stärkeren Kontrasten als seine Kollegen.
Apple iPhone 15 Pro
Bei Gegenlicht entscheidet sich das iPhone in der Regel zu einer helleren Darstellung als das Samsung-Flaggschiff. Das ist zwar klarer, aber auch weniger knallig.
Apple iPhone 15 Pro
Bei Porträts verschwimmt der Hintergrund mit beiden Smartphones schön. Wer will, verstärkt die Unschärfe im Nachgang. In Sachen Details gewinnt in diesem Fall das iPhone.
Apple iPhone 15 Pro
Der Makro-Modus lässt sich seit iOS 17 endlich auch manuell ausschalten. Doch wo er angebracht ist, liefert er tolle, detailreiche Nahaufnahmen.
Apple iPhone 15 Pro
Insgesamt entscheidet sich das iPhone 15 Pro häufig zu einer sehr farbintensiven, kontrastreichen Darstellung. In den richtigen Momenten findet es aber auch hier den passenden Ton.
Apple iPhone 15 Pro
Alle neuen iPhones verwenden die gleiche 12 Megapixel starke Front-Kamera. Unter iOS 17 lassen sich alle Fotos, auch Selfies, nachträglich in Porträts mit Unschärfeeffekt umwandeln.
Apple iPhone 15 Pro
Die jeweilige maximale Nacht-Belichtung von Apple und Samsung erzeugt beim iPhone 15 Pro auch im Dunkeln sehr deutliche Fotos. Wer will, dreht die Intensität herab.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,6)
- Leistung (1,5)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,6)
- Display (1,4)
- Kamera (1,1)
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1.159,00 €
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(Coolblue)