Heißluftfritteusen erfreuen sich schon lange großer Beliebtheit und gehören in vielen Haushalten mittlerweile zum Standard-Repertoire. Die Stiftung Warentest hat die Geräte auf Herz und Nieren geprüft. Das Ergebnis: Keine Heißluftfritteuse schafft es alle Gerichte sehr gut zu garen.
Wer auf ungesunde Transfette verzichten möchte, dafür aber nicht auf die frittierte Lieblingsspeise, ist mit einer Heißluftfritteuse gut beraten. Speisen wie Pommes, Hähnchen oder Gemüse können ohne die Zugabe von Fett zubereitet werden. Dank der schonenden Zubereitung soll das Essen obendrauf noch vitaminreicher sein. Kein Wunder also, dass Heißluftfritteusen so beliebt sind – und der Markt an Geräten groß.
Die Stiftung Warentest hat Heißluftfritteusen unter die Lupe genommen. Maßgeblich für die Wertung ist dabei, wie gut sie bestimmte Lebensmittel zubereiten können. In die Bewertung fällt beispielsweise die Bräune und Knusprigkeit. Bei der Zubereitung wird auch gemessen, wie genau und gleichmäßig die Temperatur im Gerät ist. Die Bestnote «sehr gut» sowie ein «gut» konnte keine der getesteten Heißluftfritteusen einheimsen. Drei Geräte sind immerhin ein «befriedigend» wert und können mit einigen Stärken die wenig optimale Temperaturverteilung ausgleichen.
In der folgenden Tabelle zeigen wir Ihnen den Testsieger sowie den Preistipp – inklusive einer spannenden Alternative. Wenn Sie mehr zu den einzelnen Geräten erfahren möchten, sollten Sie auch einen Blick in unsere umfangreiche Kaufberatung werfen.