Fossil Gen 6 im Test

Fossil Gen 6 im Test: Edle Aufmachung, gewiefte Technik

Smartwatch kaufen: Das müssen Sie beachten

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Fazit vom 17.12.2021

Die Fossil Gen 6 kann im Test nicht nur durch ihre besonders edle Aufmachung überzeugen, sie hat auch so einige Special Features in petto. Das neueste Modell des Herstellers Fossil punktet vor allem durch seinen unglaublich hochwertigen Prozessor – dieser ist der schnellste, der bislang in einer Smartwatch verbaut wurde. Zusätzlich verfügt die Uhr über einige außergewöhnliche Funktionen und superschnelle Ladezeiten. Das Display enttäuscht dagegen mit seiner besonders niedrigen Pixeldichte.

Vorteile

Ultraschneller Prozessor

Extrem kurze Ladezeit

Edles Gehäuse

Nachteile

Unscharfes Display

Fossil Gen 6

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Modernes Design in vielen Variationen

Die Fossil Gen 6 darf allemal mit ihrem Aussehen prahlen, denn das eindrucksvolle Design und das robuste Edelstahlgehäuse macht vor allem für den Preis viel her. Die Gen 6 bietet mehrere Wechselarmbänder, die nach Lust und Laune ausgewählt und kombiniert werden können. Der moderne Always-On Display hält auch im Standby-Modus einen Überblick bereit und zudem lassen sich 1.000 individuelle Ziffernblatt Designs einstellen, von denen jedes einzelne die Zeit sichtbar anzeigt. Eine Schwäche ist jedoch die fürs 1,3 Zoll große Display recht geringe Auflösung von 416 mal 416 Pixeln. Dadurch wirken die dargestellten Bildelemente recht unscharf. Die Dienstprogramme, die die Smartwatch zu bieten hat, unterscheiden sich nicht stark von anderen Geräten. Dazu zählen Benachrichtigungen für Anrufe und Textnachrichten, sowie die automatische Synchronisierung von Zeit, Zeitzone und Kalender. Sehr praktisch ist allerdings, dass auch direkt über die Gen 6 telefoniert werden kann, sollte das Smartphone mal nicht griffbereit sein. Mangels SIM-Fähigkeit geht das aber nur im WLAN.

Zahlreiche Funktionen

Die Smartwatch läuft mit dem Wear OS-Betriebssystem von Google und ist kompatibel sowohl mit Android-Geräten als auch mit iOS. Auch die übliche Konnektivität über Bluetooth 5 und WLAN ist gegeben. Zusätzlich bietet sie zahlreiche vorinstallierte Apps wie zum Beispiel eine erweiterte Telefon-App, Nike Run Club, Timer oder eine Wellness-App mit Schlaftracking. Auch Musik herunterladen ist ganz einfach über Spotify oder YouTube Music möglich und lässt sich direkt über die Watch steuern, ohne dass ein Smartphone benötigt wird. Auch fürs Schwimmen eignet sich die Fossil Gen 6 mit einer Wasserdichte bis 3 ATM, also bis zu 30 Meter Tiefe. Weiter verfügt die Smartwatch über einen SpO2-Sensor, der den Sauerstoffgehalt im Blut misst. Die Uhr ermöglicht das Tracken von Aktivitätszielen, Schritten, dem Kardiolevel sowie der Schlaf- und Herzfrequenz. Und für alle, die gerne mal ihre Geldbörse zuhause vergessen, hält die Fossil Gen 6 ein weiteres Feature bereit, denn über die Smartwatch kann direkt kontaktlos bezahlt werden.

Die Fossil Gen 6 ist in vielen Variationen erhältlich.

Die Fossil Gen 6 ist in vielen Variationen erhältlich.

Fossil

Ein überzeugender Akku

Der Akku der Smartwatch hält, was er verspricht. All jene, die im stressigen Alltag mal keine Zeit haben, oder gar vergessen, ihre Smartwatch aufzuladen, können sich mit dieser Uhr glücklich schätzen – denn der Akku der Fossil Gen 6 hält bis zu 24 Stunden am Stück und im modifizierten Modus sogar mehrere Tage. Die Ladezeit beträgt unter einer Stunde und in flotten 30 Minuten gelingt es, die Uhr bis zu 80 Prozent aufzuladen. Sie lässt sich anhand eines USB-Kabels mit Induktionsladegerät laden.

Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie die passende Smartwatch

Die Fossil Gen 6 ist nicht die richtige Smartwatch für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um die für Sie passende Uhr zu finden:

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So testet CHIP Smartwatches

Das CHIP-Testcenter prüft die Smartwatches sowohl technisch als auch im Alltagseinsatz. In den drei Kategorien Ausstattung, Bedienung und Akku kann das Testgerät Punkte sammeln und bekommt am Ende eine Gesamtwertung in Form einer Schulnote. Die Ausstattung umfasst mehrere Merkmale, angefangen von der Qualität des Gehäuses und des Armbandes. Für Sport-Anwendungen wichtig ist auch die Wasserdichtigkeit. Die wesentliche Funktionalität hängt von den verbauten Sensoren wie Puls- oder Luftdruckmesser ab, sowie von der Konnektivität über WLAN und Mobilfunk. Daneben prüfen unsere Tester aber auch installierte und verfügbare Apps und die auswählbaren Ziffernblätter. 

In die Beurteilung der Bedienung fließt zum einen die grundlegende Steuerbarkeit über Touchscreen, Tasten, drehbare Lünette oder Sprachbefehle ein. Eine Rolle spielt daneben für die Alltagstauglichkeit eine gute Lesbarkeit des Displays, eine sinnvolle Menüstruktur und die Kompatibilität mit Handy-Betriebssystemen. Schließlich misst das CHIP-Testcenter auch die Akkulaufzeit im Worst-Case-Szenario, wenn die Smartwatch jede Minute eine Benachrichtigung empfängt und darstellen muss. Der Belastungstest ist ein guter Gradmesser für den weniger intensiven Normalbetrieb. Auch die Ladezeit wird geprüft. Den Abschluss bildet der Praxiseinsatz mit subjektiver Einschätzung der Tester.