Apple iPhone 13 Pro Max im Test
Eine Akkulaufzeit, die ihresgleichen sucht
Unabhängig und kostenlos dank Ihres Klicks
Die mit einem Symbol gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Erfolgt darüber ein Einkauf, erhalten wir eine Provision ohne Mehrkosten für Sie. Die redaktionelle Auswahl und Bewertung der Produkte bleibt davon unbeeinflusst. Ihr Klick hilft bei der Finanzierung unseres kostenfreien Angebots.
Fazit vom 06.10.2021
Das iPhone 13 Pro Max thront nicht nur in Sachen Größe über den anderen Apple-Smartphones, es deklassiert im Test auch noch die Highend-Konkurrenz mit einer Akkulaufzeit von mehr als 17 Stunden. Dabei setzt es zeitgleich, zusammen mit dem iPhone 13 Pro, noch einen Performance-Bestwert, der für Android-Smartphones mit aktueller Hardware noch in weiter Ferne liegen dürfte. Das Display liefert herausragende Messergebnisse und auch die Ausstattung ist noch sehr gut. Die Kamera schießt gute Fotos – ist aber nur geringfügig besser als die des Vorgängers und kommt noch nicht ganz an die Klasse der besten Konkurrenten heran. Neue Features wie der „Kino-Modus“, die hohe adaptive Bildwiederholrate bis 120 Hz, aber vor allem die enorm lange Akkulaufzeit sprechen für das iPhone 13 Pro Max.
Vorteile
Herausragende Performance
Spitzen Akkulaufzeiten
Starke Video-Qualität
Nachteile
Kaum Verbesserungen bei der nur guten Fotoqualität
"Kino-Modus" unterstützt nur zwei Linsen
Apple iPhone 13 Pro Max 256GB
Hier finden Sie empfehlenswerte Angebote für das von uns getestete Produkt. Weitere Angebote zeigen wir Ihnen in unserem Preisvergleich BestCheck.
Beliebter Shop
1.190 €
(Kaufland.de)
Günstiger Shop
1.190 €
(Kaufland.de)
<%- title %>
<%= explanation %>
Apple iPhone 13 Pro Max im Test: Groß und etwas unhandlich
Das iPhone 13 Pro Max spricht die Designsprache des iPhone 13 Pro – nur eben mit deutlich größerem Display. Und so fällt es auch beim iPhone 13 Pro Max auf den ersten Blick schwer, einen Unterschied zum Vorgängermodell zu erkennen. Erst bei genauerem Hinsehen ist zu erkennen, dass die Objektive der Dreifachkamera etwas größer als beim Vorgänger sind und die Notch auf der Vorderseite etwas kleiner ist.
Auch bei der Pro Max-Version ist das OLED-Panel in einen Edelstahlrahmen gebettet, während die Rückseite in mattiertes Glas gefasst ist. Das Display wird durch das Apple eigene „Ceramic Shield“ geschützt. Die Verarbeitung ist exzellent allerdings fällt im direkten Vergleich mit dem Samsung S21 Ultra auf, welchen Unterschied das kantige iPhone-Design macht.
So liegt das S21 Ultra, dass mit 6,8 Zoll sogar noch ein bisschen größer ist als das 6,7 Zoll iPhone 13 Pro Max, dank seines abgerundeten Displays wesentlich angenehmer in der Hand, während man selbst mit großen Händen etwas Probleme hat, das iPhone 13 Pro Max gut zu umfassen. Zum Teil spürt man hier sogar unangenehme Kanten, die in die Handfläche drücken. Freilich gibt es hier eine einfache Abhilfe – denn ein Case oder eine Schutzhülle sorgen für besseren Gripp.
Zum vollständigen Test des iPhone 13 mini
[ANZEIGE] Apple-Produkte günstig im Cyberport-Abo
Quelle: Cyberport Apple-Geräte günstig im Cyberport-Abo (ANZEIGE)
Jetzt exklusiv bei Cyberport: Apple-Gerät Ihrer Wahl abonnieren und nach oder noch vor Laufzeit-Ende auf das neueste Gerät upgraden. Hinweis: Cyberport ist wie CHIP und FOCUS Online ein Tochterunternehmen von Hubert Burda Media.
iPhone 13 Pro Max mit „ProMotion“-Display
Das OLED-Display misst 6,7 Zoll in der Diagonale, das des iPhone 13 Pro hingegen 6,1 Zoll. Die Auflösung des Max-Modells ist mit 2.778 x 1.284 Pixeln etwas höher als die des kleineren Pro-Gerätes, was zu einer nahezu gleich hohen Pixeldichte von 458 ppi führt. Die Pixel des OLED-Screens strahlen mit 1.018 Candela pro Quadratmeter – das ist Spitzenklasse. Unter direktem Sonnenlicht lassen sich Bildinhalte problemlos erkennen. Diesen hohen Wert erreicht das iPhone 13 Pro Max allerdings nicht im manuellen, sondern nur im Automatikmodus, wenn sehr helles Licht auf den Sensor fällt. Wer die Displayhelligkeit manuell steuert, erreicht knapp 850 Candela pro Quadratmeter, was immer noch ein sehr gutes Ergebnis ist.
Das Display des iPhone 13 Pro Max unterstützt den DCI-P3-Farbraum komplett. Ebenfalls mit dabei sind der Bildstandard HDR und „True Tone“, also die automatische Anpassung der Farbtemperatur an das Umgebungslicht.
Endlich setzt Apple wenigstens bei seinen Pro-Modellen auf eine flottere Bildwiederholrate und so hat das iPhone 13 Pro Max einen Spielraum zwischen 10 und 120 Hertz für die jeweils passende Wiedergabe der Displayinhalte. Bei stillstehenden Texten und Fotos sind es nur 10 Hertz, beim Gaming und Scrollen sind bis zu 120 Hertz möglich. So lässt es sich geschmeidig browsen und gamen, wenn man es braucht. Wenn nicht, spart man ordentlich Akku.
Apple-A15-Bionic-Prozessor mit überragender Leistung im Test
Im Inneren des iPhone 13 Pro Max werkelt Apples neuer A15-Bionic-Prozessor. Dieser legt vor allem bei der Grafikleistung und Ausführung erweiterter Funktionen zu, was unter anderem neue Features wie den "Kino-Modus" ermöglicht. Im Grafik-Benchmark GFX-Bench kommt das iPhone 13 Pro Max auf einen sehr starken Wert von 100 Bildern pro Sekunde. Das sind 21 Zähler mehr als beim iPhone 12 Pro Max, das mit dem A14-Bionic ausgeliefert wird.
Somit liegt aber auch das iPhone 13 Pro Max deutlich vor der Konkurrenz im Android-Markt. Denn für Android-Smartphones gibt es derzeit keine Hardware-Software-Kombination, die nur annähernd eine solche Leistung bietet. In der Alltag- und Arbeits-Nutzung des neuen iPhones sind uns entsprechend keine Ruckler aufgefallen, das Smartphone läuft stets flüssig - ein Eindruck, der durch die hohe Bildrate beim Scrollen noch unterstützt wird. Auch anspruchsvolle Apps wie grafisch aufwendige Spiele laufen auf dem iPhone problemlos.
Sehen Sie in unserer Bildergalerie des iPhone 13 Pro Max Leistungsdiagramme und einige Fotos aus dem Test:
Pro-Modelle mit Kamera-Makro-Modus
Die Dreifachkamera hat Apple im Detail verändert. So hat die Hauptkamera nun eine Anfangsblende von f/1.5 und die Ultraweitwinkellinse eine Anfangsblende von f/1.8 statt f/2.4. Beide Linsen kommen außerdem mit einem etwas größeren Sensor, was die Lichtausbeute deutlich erhöhen soll. Die Telekamera mit ebenfalls 12 Megapixeln hat beim iPhone 13 Pro Max eine dreifache Vergrößerung, statt zuvor 2,5-facher Vergrößerung.
Außerdem kommt das iPhone 13 Pro Max mit einem Makro-Modus, der automatisch aktiviert wird, wenn wir ein Objekt nah vor die Kamera halten. Neu ist die Möglichkeit, kreativ auf die Bildgestaltung Einfluss zu nehmen – so lassen sich über „fotografische Stile“ Bildeinstellungen spezieller anpassen. Diese „Stile“ funktionieren nicht wie Filter anderer Foto-Apps, sondern werden unmittelbar bei der Sensordatenauswertung angewendet.
In unseren Labortests sehen wir zwischen den mit dem iPhone 13 Pro Max und den mit dem Vorgänger aufgenommenen Fotos keine nennenswerten Unterschiede. Auch das neue Modell sorgt wieder für Aufnahmen mit sehr ausgeglichener Dynamik, solange die Helligkeitsunterschiede nicht zu extrem sind. Die Schärfe ist, verglichen mit den Topmodellen anderer Hersteller, nicht so gut; Apple setzt immer noch auf weniger, dafür aber größere Pixel. Alles in allem vergibt unser Experte im Testcenter die Note 1,6 (gut) für die Fotoqualität. Die Qualität ist gut, aber in unserem Testszenario haben einige Android-Handys in den letzten Generationen größere Fortschritte gezeigt.
Videofunktionen: Freud und Leid für Content Creator
Apples neuer „Kino-Modus“ ist ein spaßiges Feature, das allerdings auch etwas potential verschenkt. Bei dieser Art von Portraitmodus für Videoaufnahmen, werden virtuelle Ebenen scharf gestellt und zugleich alles andere unscharf gezeichnet. Auch nachträglich kann der Fokus noch gewechselt werden. Die so gedrehten Videos lassen sich für weitere Bearbeitungen auf einen Schnittrechner exportieren. Der „Kino-Modus“ unterstützt aber nur die zwei Brennweiten der Weitwinkel- und der Tele-Linse. Weitere Details zum neuen Video-Feature erläutern wir ausführlich im Test des iPhone 13 Pro.
Den Pro-Modellen vorbehalten bleibt Apple ProRAW: Damit speichert das iPhone 13 Pro Max Informationen über das Farbprofil, ein 3D-Modell sowie einige weitere relevante Infos, mit denen die professionelle Bearbeitung dann deutlich besser von der Hand geht. Gleiches gilt für den zur Postproduktion mit der Videoschnittanwendung Final Cut Pro gedachten Video-Codec ProRes. Ihn will Apple später per Software-Update fürs iPhone 13 Pro und 13 Pro Max nachreichen. Für 4K-Aufnahmen mit ProRes ist ein iPhone mit mindestens 256 GByte Speicherplatz erforderlich.
Solche bearbeitungsfreundlichen Dateiformate sind für ambitionierte Content Creator erstrebenswert – für sie ist das ein tolles Feature. Allerdings wird der Workflow unnötig in die Länge gezogen, da Apple immer noch auf den langsamen Lightning-Port setzt. Der überträgt Daten auf Basis des sehr alten USB-2.0-Protokolls – das dauert bei großen Dateien, wie den „Kino-Modus“-Daten oder ProRes-Videofiles eine kleine Ewigkeit. Auch die kabellose Alternative AirDrop ist keine allzu schnelle Hilfe.
Richtig starke Akkulaufzeit im Test
Das spektakulärste am iPhone 13 Pro Max ist die Akkulaufzeit: So steckt zwar gemessen an der Displaygröße ein „nur“ 4.373 mAh starker Akku im Glas-Edelstahl-Gehäuse. Doch dieser liefert eine sagenhaft gute Akkulaufzeit von 17 Stunden und 9 Minuten. Das schafft kein anderes Smartphone dieser Preisklasse nur ansatzweise. So kommt das Samsung Galaxy S21 Ultra mit einem 5.000 mAh Akku nur auf eine Laufzeit von 12 Stunden und 37 Minuten. Hier zeigt sich mal wieder, wie perfekt Apple die eigene Software auf den hauseigenen Prozessor abstimmen kann.
Seit letztem Jahr verzichtet Apple auf ein Netzteil im Lieferumfang, um den CO2-Fußabdruck des einzelnen Smartphones zu reduzieren. Falls man sich doch ein Netzteil kaufen muss, werden rund 25 Euro für das Originalnetzteil mit 20 Watt Ladeleistung fällig.
Für eine volle Ladung braucht das iPhone 13 Pro Max knapp 2 Stunden und nach 30 Minuten ist der Akku bei 42 Prozent seiner Kapazität. Das sind jetzt keine Top-Werte, ist aber immer noch flott genug. Alternativ lässt sich das iPhone 13 Pro Max auch kabellos mit Energie versorgen.
Ausstattung und Preis
- Vorinstalliert zum Testzeitpunkt ist iOS 15. Erfahrungsgemäß aktualisiert Apple seine Smartphones rund fünf Jahre.
- Für eine flotte Internetgeschwindigkeit sorgt nicht nur WiFi 6, sondern auch 5G – und das auch dank Dual-SIM-Funktion (eine davon muss aber virtuell als eSIM arbeiten) gleich doppelt.
- Wie üblich lässt sich der interne Speicherplatz nicht erweitern. In der Basisversion mit 128 GByte könnte das schon knapp werden, vor allem wenn man viele Videos in 4K oder Bilder im RAW-Format speichert. Außerdem funktionieren 4K-Aufnahmen im ProRes-Format nur mit mindestens 256 GByte Speicherplatz.
- Das iPhone 13 Pro Max kommt mit einer IP68-Zertifizierung und ist somit vor Wasser und Staub geschützt.
- Um das iPhoen zu laden und für kabelgebundene Kopfhörer gibt es wie üblich einen Lightning-Port.
- Bargeldlos wird via NFC-Chip bezahlt und Bluetooth 5 ist natürlich auch mit an Bord.
- Biometrische Entsperrung gibt es nur via Apples FaceID. Dabei handelt es sich um eine dreidimensionale Gesichtserkennung, die dank Infrarotlicht-Technologie für das menschliche Auge unsichtbar vonstatten geht.
- Auf der Rückseite des iPhones 13 Pro Max sind ringförmige Magnete in das Gehäuse eingelassen. Das ermöglicht praktische Zusatz-Anwendungen. Ein kompatibles Qi-Ladegerät beispielsweise schnappt automatisch in die optimale Position, um die volle Ladeleistung zu erbringen.
So viel High-End-Technik hat aber auch ihren Preis:
- iPhone 13 Pro Max (128 GByte): rund 1.250 Euro (Preisvergleich)
- iPhone 13 Pro Max (256 GByte): rund 1.370 Euro (Preisvergleich)
- iPhone 13 Pro Max (512 GByte): rund 1.600 Euro (Preisvergleich)
- iPhone 13 Pro Max (1 TByte): rund 1.830 Euro (Preisvergleich)
Testcenter: Christoph Giese
Redaktion: Thorsten Nowag
Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone
Das Apple iPhone 13 Pro Max ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:
Immer aktuell: Die besten Smartphones im Test
Samsung Galaxy S24 Ultra
Produktabbildung mit22BilderSamsung Galaxy S24 Ultra
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit einem Gewicht von 232 Gramm ist der 6,8-Zoller zwar kein Fliegengewicht, liegt aber auch nicht zu schwer in der Hand. Die spitzen Ecken stören schon eher.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Rückseite ist aus mattem Glas gefertigt und macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Die fünf Aussparungen plus Blitz dagegen wirken weniger elegant.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Schachtel der S24-Generation ist erneut aus einem schlichten Karton gefertigt und verzichtet auf unnötige Plastikhüllen sowie einen Ladeadapter.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Der Titanrahmen des S24 Ultra ist sehr hochwertig verarbeitet, macht in der Praxis keinen bedeutenden Unterschied.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Auf der Unterseite verbirgt sich neben dem USB-Port ein SIM-Slot für zwei Karten sowie der Bildschirmstift, genannt S Pen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank "Galaxy AI" werden leere Stellen, die etwa beim Verschieben von Objekten entstehen, generativ ausgefüllt. Manchmal mit Teilen des Hintergrunds und manchmal... mit Kartoffeln.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer sein Bild dreht, muss künftig keinen Zuschnitt mehr in Kauf nehmen. Die KI generiert die freien Stellen nach und erlaubt so verlustfreie, neue Perspektiven.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer durch ein Fenster fotografiert, erhält störende Reflexionen im Bild. Die "Galaxy AI" kann diese zwar entfernen, Rückstände sind aber dennoch zu erkennen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Textchat können wir uns ausgehende wie eingehende Nachrichten übersetzen lassen. Für unsere Texte klappt das auch in Messengern wie WhatsApp oder Telegram.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer möchte, kann sich seine flapsigen Eingaben auch professioneller umformulieren lassen. Auch hier schleichen sich jedoch Fehler ein.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit klaren, natürlichen Farben und schönen Details können es alle neuen S24-Smartphones auch mit den Top-iPhones aufnehmen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Untereinander stellen wir bei den drei S24-Kameras in Sachen Standardfotos kaum Unterschiede fest. Die Software kann, wie hier beim Plus, dennoch für Abweichungen sorgen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Detailgrad, Farben, Kontraste, Schärfe - beide Flaggschiffe aus den Häusern Samsung und Apple können im Kameratest voll überzeugen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Ein wenig schönt das S24 Ultra Farben zwar noch nach, doch selbst im direkten Vergleich zur iPhone-Konkurrenz zeigen sich sonst kaum Unterschiede.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Vergleich zum Vorgänger fällt die Kamera des S24 Ultra nur durch leicht veränderte Farben und Kontraste auf. Zudem sind Details nun weniger stark nachgeschärft.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dem fünffachen optischen Zoom steht erneut der digitale Zoom bis zum Faktor 100 zur Seite. Dabei lässt sich sogar die Uhr am entfernten Kirchturm ablesen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank der höheren Auflösung fällt es kaum auf, dass das S24 Ultra nur einen fünffachen anstelle eines zehnfachen optischen Zoom zu bieten hat.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Beim 100-fachen Zoom dominiert das S23 Ultra in unserem Test seinen Nachfolger. Zwar sieht das Foto nicht unbedingt natürlicher aus, es zeigt jedoch mehr Details.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Insgesamt ist der extreme Zoom jedoch eher ein nettes Gimmick als ein wirklicher Kaufgrund. Mit einem Hundefoto wie rechts dürften wir wohl mehr Leute zur Flucht bringen als zum Dahinschmelzen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Selfie-Kamera punktet im Test durch viele Details und eine hohe Farbtreue. Das zeigt sich im iPhone-Vergleich speziell beim Hautton.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit der jeweils längsten möglichen Belichtungszeit hellt das iPhone die Szene nachts weiterhin stärker auf als Samsung. Doch immerhin verwackelt das S24 Ultra nun weniger schnell als noch zuvor.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,3)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,4)
- Display (1,0)
- Kamera (1,0)
Beliebter Shop:
1.128,32 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: Janado)
Günstiger Shop:
1.058,36 €
(eBay)
Asus Zenfone 11 Ultra
Produktabbildung mit24BilderAsus Zenfone 11 Ultra
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf fast 6,8 Zoll zeigt das Zenfone 11 Ultra eine ruckelfreie Version von Android 14. Vollwertige Versionsupdates verspricht Asus aber leider nur bis inklusive Android 16.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das 6,8 Zoll OLED-Display des Zenfone liefert mit seiner Bildwiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde eine flüssige sowie farbkräftige visuelle Darstellung.
Asus Zenfone 11 Ultra
KI-Funktionen wie die Live-Übersetzung bei Telefonaten sind zwar nett, aber wie schon bei Samsung noch zu fehleranfällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Sicherer ist die KI da schon beim Erstellen eigener Hintergründe. Dabei können wir aber nicht frei prompten, sondern sind auf verschiedene Auswahlmöglichkeiten beschränkt.
Asus Zenfone 11 Ultra
Dank des integrierten Snapdragon 8 Gen 3 Prozessors und großzügigen 16 GByte Arbeitsspeicher bietet das Zenfone auch bei aufwendigeren Games eine Top-Performance.
Asus Zenfone 11 Ultra
Für Gaming-Enthusiasten bietet das Zenfone mit seinem nahtlosen Wechsel auf 144 Hertz eine besonders geschmeidige Spielqualität und viele weitere Optionen per Overlay-Menü.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einem Gewicht von 224 Gramm liegt das recht große Smartphone gut in der Hand. Es ist ohne seine Kameras knapp neun Millimeter dick und flach gebaut.
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf eine eSIM-Unterstützung hat Asus hier leider verzichtet. Stattdessen sind wir auf rein physische SIM-Karten angewiesen. Dafür ist aber zumindest der Dual-SIM-Betrieb möglich.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Zenfone 11 Ultra besticht durch seinen markanten Stil und drei Farbvarianten: Schwarz, Beige und Babyblau. Die Kamerainsel ist gerade auf letzteren aber recht auffällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei den Kameras setzt Asus auf ein Trio bestehend aus der 50 Megapixel starken Hauptkamera, einer Ultraweitwinkellinse sowie einer Telezoomkamera.
Asus Zenfone 11 Ultra
Die Fotoqualität der Asus-Kamera liegt auf einem sehr hohen Niveau. Besonders die Farben und der Umgang mit Gegenlicht gefällt, im Direktvergleich dagegen zeigen sich Schwächen im Detail.
Asus Zenfone 11 Ultra
Satte Farben und klare Kontraste sorgen beim Zenfone für ein sehr ansehnliches Mülleimer-Porträt. Die nahen Gräser etwa stellt die Galaxy-Konkurrenz nochmal schärfer und detailreicher dar.
Asus Zenfone 11 Ultra
In abendlichen Stimmungen geraten Fotos beim Asus auch gerne mal etwas zu dunkel. Etwa der vordergründige Kiesweg könnte zudem detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Grundsätzlich ist an der Schärfe des Zenfone 11 Ultra wenig auszusetzen. Im Vergleich jedoch schneiden einige andere Top-Smartphones in dieser Hinsicht besser ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das gilt auch für das zeitgleich erschienene Xiaomi 14 Ultra, bei dem gerade die Steintexturen deutlich detaillierter eingefangen werden.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei Gegenlicht gehört die Triple-Kamera des Zenfone zu den besten ihrer Art. Das Windrad bleibt klar zu sehen, der Boden ist angemessen hell. Andere dunkeln hier zu sehr ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Der optische Zoom bis zum Faktor drei erlaubt möglichst verlustfreie Nahaufnahmen. Der digitale 30-fache Zoom geht auch in Ordnung, erzeugt aber nur recht unscharfe Bilder.
Asus Zenfone 11 Ultra
Gerade verglichen mit dem 100-fachen Digitalzoom mancher aktueller Top-Geräte wie dem Galaxy S24 Ultra kann Asus nicht mithalten. Der Zoom ist aber ohnehin mehr eine Spielerei.
Asus Zenfone 11 Ultra
Nachts hellt das Asus Fotos zwar angemessen auf, im Detail könnten die Aufnahmen aber gerne noch detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Versprechen von 65 Watt erreicht das Zenfone in unserem Test zwar nicht, dennoch lädt es den Akku recht flott voll.
Asus Zenfone 11 Ultra
Ein Netzteil liegt nicht bei, an unserem 120-Watt-Stecker ist das Zenfone aber schon in weniger als einer Stunde voll geladen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (3,7)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,3)
- Display (1,2)
- Kamera (1,3)
Beliebter Shop:
999,99 €
(Amazon)
Günstiger Shop:
996,00 €
(Computeruniverse)
Asus ROG Phone 8
Produktabbildung mit17BilderAsus ROG Phone 8
Asus ROG Phone 8
Das 6,8 Zoll große OLED-Display gehört zu den Highlights des ROG Phone 8. Es ist extrem hell, bietet butterweiche 165 Hertz und punktet mit satten Farben sowie einer guten Schärfe.
Asus ROG Phone 8
Mit einem Gewicht von 225 Gramm ist das ROG Phone nicht unbedingt das leichteste seiner Art, liegt aber dennoch gut und sicher in der Hand. Auch die exzellente Verarbeitung gefällt uns.
Asus ROG Phone 8
Beim Gaming oder beim Tippen punktet das ROG Phone seitlich gehalten mit einer guten Ergonomie. Auch der hochwertige Stereo-Lautsprecher kann qualitativ überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Die Triple-Kamera des ROG Phone 8 bietet neben einer 50 Megapixel starken Hauptlinse einen Ultraweitwinkel- und einen Telezoomsensor. So ermöglicht es einen dreifachen optischen Zoom.
Asus ROG Phone 8
Die beiden "AirTrigger" auf der Längsseite des ROG Phone 8 dienen als gelungener Ersatz für die Schultertasten auf herkömmlichen Controllern.
Asus ROG Phone 8
Die Funktionen der AirTrigger lassen sich in jedem Spiel frei belegen. Ihre Berührung steht dabei für die Berührung auf einer frei bestimmbaren Stelle des Handydisplays.
Asus ROG Phone 8
Wer die Schultertasten nicht benutzt, stört sich auch nicht an ihrer Anwesenheit. Die reinen Berührungsflächen stehen nicht hervor. Das kantige Gehäuse liegt dafür gut in der Hand.
Asus ROG Phone 8
Das bunt beleuchtete Logo auf der Rückseite des ROG Phones lässt sich für eingehende Mitteilungen, Anrufe oder dekorative Lichtspiele konfigurieren. Wer will, kann es aber auch einfach abschalten.
Asus ROG Phone 8
Neben der Beleuchtung und der Schultertasten lässt sich auch die Performance des ROG Phone konfigurieren. Drei voreingestellte Modi helfen bei der Balance zwischen Leistung und Energieeffizienz.
Asus ROG Phone 8
Qualitativ kann es die Triple-Kamera des ROG Phone mit Flaggschiffen wie dem iPhone aufnehmen. Erst im Detail zeigt sich, dass diese etwas mehr Schärfe zu bieten haben.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Im Porträtmodus stellt das Asus ROG Phone Hintergründe mit einer schönen Unschärfe dar. Auch die Farben und Details am Motiv überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Dunklere Schatten hellt das Asus nur ein wenig auf. Dadurch bleibt das Foto realitätsgetreu, zeigt aber auch weniger Struktur und Details als etwa das des iPhones.
Asus ROG Phone 8
Der optische, dreifache Zoom des Gaming-Handys macht einen guten Eindruck. Digital zoomen wir bis zum 30-fachen, was zumindest noch in Ordnung geht.
Asus ROG Phone 8
Auch in der dunklen Nacht kann das ROG Phone 8 punkten. Fotos sind hier zwar nicht so hell wie beim iPhone, dem aktuellen Nachtkönig, reichen aber für feine Details.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,2)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,4)
- Display (1,1)
- Kamera (1,3)
Beliebter Shop:
1.057,18 €
(Otto)
Günstiger Shop:
990,00 €
(Gomibo)
Asus ROG Phone 8 Pro
Produktabbildung mit15BilderAsus ROG Phone 8 Pro
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Rückseite schreit nicht direkt "Gaminggerät". Das ROG Phone verzichtet auf RGB-Blingbling, stattdessen blendet es Infos wie die Uhrzeit oder eingehende Anrufe ein.
Asus ROG Phone 8 Pro
Beim Gaming dagegen zeigt die Kunststoffrückseite eine schick animierte Grafik an, die allen sagt "Ruhe bitte, hier wird gezockt". Wer will, kann die Anzeige aber auch deaktivieren.
Asus ROG Phone 8 Pro
Das OLED-Display ist mit 6,8 Zoll nicht nur sehr groß, es bietet auch eine sehr hohe maximale Helligkeit von fast 2.000 cd/m². Farben, Kontraste und Schärfe gefallen ebenso.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit einem Gewicht von 225 Gramm und einer Dicke von 13 Millimetern liegt das ROG Phone sehr gut in der Hand. Die Kühlung ist effizient und hält die Systemtemperatur auch ohne externer Lüftung niedrig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triplekamera des ROG Phone 8 Pro besteht aus einer 50-Megapixel-Hauptlinse, einer 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera sowie einer 32 Megapixel starken Telezoomlinse.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit Lichtspureffekten, Panorama, 8K-Video und einer 480FPS-Zeitlupe bietet die Kamera interessante Modi. Zudem verfügt sie über einen dreifachen optischen sowie über einen digitalen 30-fach-Zoom.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Gaming-Performance ist dank des Snapdragon 8 Gen 3 großartig. Selbst rechenintensive 3D-Spiele wie hier "Genshin Impact" laufen stets flüssig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Über das "Game Genie" können wir auch während dem Zocken diverse Einstellungen vornehmen, Informationen einblenden oder auf Funktionen wie die Makro-Steuerung und die AirTrigger zugreifen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die "AirTrigger" befinden sich links und rechts auf der Längsseite des Gaminghandys. Sie simulieren die Schultertasten klassischer Controller und lassen sich für jedes Game individuell belegen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triple-Kamera des Asus ROG Phone knipst für sich betrachtet sehr schöne, scharfe Fotos mit guten Details und klaren Kontrasten. Das Auto-HDR meint es bei Tageslicht aber etwas zu gut.
Asus ROG Phone 8 Pro
Besonders im Vergleich mit dem iPhone 15 Pro, welches deutlich näher an der Realität bleibt, zeigen sich die knalligen Farben der Standardeinstellung. Hier können Sie nur manuell nachhelfen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Bei schwächeren Lichtverhältnissen sind die Farben bei Asus weniger knallig, dafür bleiben die Fotos aber auch recht dunkel. Im Detail zeigen sich zudem verwaschene Strukturen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Der dreifache optische Zoom des Gaming-Smartphones bringt ferne Motive nahezu verlustfrei auf das Display. Der digitale 30-fache Zoom hingegen ist zu milchig geraten.
Asus ROG Phone 8 Pro
Nachts hellt das ROG Phone die dunkle Szene gelungen auf. Das iPhone bringt aber noch etwas mehr Licht ins Dunkle, Details wie Texte sind bei Apple ebenfalls klarer.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,9)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,5)
- Display (1,1)
- Kamera (1,3)
Beliebter Shop:
1.499,00 €
(Alternate)
Günstiger Shop:
1.499,00 €
(Alternate)
Apple iPhone 15 Pro Max
Produktabbildung mit18BilderApple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max (links) bietet mit 6,7 Zoll mehr Bildfläche als das iPhone 15 Pro (rechts) mit 6,1 Zoll.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max hat eine USB-Typ-C-Buchse im USB-3-Standard.
Apple iPhone 15 Pro Max
Es liegt groß in der Hand, hat aber einen fantastischen Screen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das OLED-Display liefert bekannt satte Farben, tolle Kontraste sowie butterweiche 120 Bilder pro Sekunde.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Stummschalt-Taste fällt weg, stattdessen gibt es einen frei belegbaren "Action-Button".
Apple iPhone 15 Pro Max
Auf den Action-Button lässt sich unter anderem die Taschenlampen-Funktion legen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Triple-Kamera des Pro Max beeindruckt mit einer enormen Foto- und Videoqualität sowie einem großen Funktionsumfang. Auch nahe Makro-Aufnahmen sind möglich.
Apple iPhone 15 Pro Max
Neben dem sogenannten Time-of-Flight-Sensor für Unschärfe-Informationen hat das iPhone 15 Pro Max die normale Hauptlinse mit 48-MPx, einen 5-fach-Zoom und eine Weitwinkellinse.
Apple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Auch wenn die Ergebnisse bis zum Faktor 25 überzeugen können: Mit dem 100-fachen Zoom des Samsung Galaxy S23 Ultra kann es das iPhone nicht aufnehmen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Der fünffache optische Zoom präsentiert dafür auch am abendlichen Brandenburger Tor großartige Resultate. Die Figuren und ihre Texturen sind detailreich, die Farben sinnvoll aufgehellt.
Apple iPhone 15 Pro Max
Keines der Modelle der iPhone-15-Reihe gibt sich im Fotovergleich die Blöße. Alle vier zeigen schöne Farben, klare Details und eine passende Fokussierung.
Apple iPhone 15 Pro Max
Qualitativ agieren die 15er-iPhones auf einem sehr ähnlichen Niveau. Speziell das Pro fällt jedoch durch einen verstärkten Kontrast auf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Dank der neuen Zoomlinse lässt sich auch kleiner, ferner Text fotografieren und sehr gut lesen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Wie auch schon bei seinem Vorgänger tut sich das iPhone gelegentlich schwer mit der Fokussetzung im Porträtmodus. So wirken Details im Vergleich zur Konkurrenz auch mal unscharf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Nase vorn hat das iPhone dafür in Sachen Nachtaufnahmen. Das S23 Ultra muss für scharfe Resultate gestützt werden, während das Pro Max auch aus der Hand überzeugende Nachtfotos knipst.
Apple iPhone 15 Pro Max
Während das Standard-iPhone bereits tolle, detailreiche Nachtfotos liefert, kann das Pro Max noch etwas mehr Licht ins Dunkle bringen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,8)
- Leistung (1,5)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,3)
- Display (1,4)
- Kamera (1,0)
Beliebter Shop:
1.249,00 €
(Amazon)
Günstiger Shop:
1.238,99 €
(Bueroshop24)
So testet das CHIP-Testcenter Smartphones
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung inklusive der App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.
Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Ende September 2023 haben wir die Wertungen der Kategorien Akku, Display und Leistung verschärft, im Mai 2024 gab es zudem eine Änderung der Ausstattungs-Wertung. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.