Apple iPhone 13 Pro Max im Test

Eine Akkulaufzeit, die ihresgleichen sucht

iPhone 13 Pro Max im Test

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Fazit vom 06.10.2021

Das iPhone 13 Pro Max thront nicht nur in Sachen Größe über den anderen Apple-Smartphones, es deklassiert im Test auch noch die Highend-Konkurrenz mit einer Akkulaufzeit von mehr als 17 Stunden. Dabei setzt es zeitgleich, zusammen mit dem iPhone 13 Pro, noch einen Performance-Bestwert, der für Android-Smartphones mit aktueller Hardware noch in weiter Ferne liegen dürfte. Das Display liefert herausragende Messergebnisse und auch die Ausstattung ist noch sehr gut. Die Kamera schießt gute Fotos – ist aber nur geringfügig besser als die des Vorgängers und kommt noch nicht ganz an die Klasse der besten Konkurrenten heran. Neue Features wie der „Kino-Modus“, die hohe adaptive Bildwiederholrate bis 120 Hz, aber vor allem die enorm lange Akkulaufzeit sprechen für das iPhone 13 Pro Max.

Vorteile

Herausragende Performance

Spitzen Akkulaufzeiten

Starke Video-Qualität

Nachteile

Kaum Verbesserungen bei der nur guten Fotoqualität

"Kino-Modus" unterstützt nur zwei Linsen

Produktabbildung
Apple iPhone 13 Pro Max 256GB
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Apple iPhone 13 Pro Max 256GB

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Apple iPhone 13 Pro Max im Test: Groß und etwas unhandlich

Das iPhone 13 Pro Max spricht die Designsprache des iPhone 13 Pro – nur eben mit deutlich größerem Display. Und so fällt es auch beim iPhone 13 Pro Max auf den ersten Blick schwer, einen Unterschied zum Vorgängermodell zu erkennen. Erst bei genauerem Hinsehen ist zu erkennen, dass die Objektive der Dreifachkamera etwas größer als beim Vorgänger sind und die Notch auf der Vorderseite etwas kleiner ist.

Auch bei der Pro Max-Version ist das OLED-Panel in einen Edelstahlrahmen gebettet, während die Rückseite in mattiertes Glas gefasst ist. Das Display wird durch das Apple eigene „Ceramic Shield“ geschützt. Die Verarbeitung ist exzellent allerdings fällt im direkten Vergleich mit dem Samsung S21 Ultra auf, welchen Unterschied das kantige iPhone-Design macht.

So liegt das S21 Ultra, dass mit 6,8 Zoll sogar noch ein bisschen größer ist als das 6,7 Zoll iPhone 13 Pro Max, dank seines abgerundeten Displays wesentlich angenehmer in der Hand, während man selbst mit großen Händen etwas Probleme hat, das iPhone 13 Pro Max gut zu umfassen. Zum Teil spürt man hier sogar unangenehme Kanten, die in die Handfläche drücken. Freilich gibt es hier eine einfache Abhilfe – denn ein Case oder eine Schutzhülle sorgen für besseren Gripp.

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Eine Hand versucht das sehr große iPhone 13 Pro Max zu umschließen.

Anstatt wie die Konkurrenz auf abgerundete Glaskanten zu setzen, packt Apple sein Smartphone in ein klar definiertes, kantiges Gehäuse.

CHIP / Belkis Köz

iPhone 13 Pro Max mit „ProMotion“-Display

Das OLED-Display misst 6,7 Zoll in der Diagonale, das des iPhone 13 Pro hingegen 6,1 Zoll. Die Auflösung des Max-Modells ist mit 2.778 x 1.284 Pixeln etwas höher als die des kleineren Pro-Gerätes, was zu einer nahezu gleich hohen Pixeldichte von 458 ppi führt. Die Pixel des OLED-Screens strahlen mit 1.018 Candela pro Quadratmeter – das ist Spitzenklasse. Unter direktem Sonnenlicht lassen sich Bildinhalte problemlos erkennen. Diesen hohen Wert erreicht das iPhone 13 Pro Max allerdings nicht im manuellen, sondern nur im Automatikmodus, wenn sehr helles Licht auf den Sensor fällt. Wer die Displayhelligkeit manuell steuert, erreicht knapp 850 Candela pro Quadratmeter, was immer noch ein sehr gutes Ergebnis ist.

Das Display des iPhone 13 Pro Max unterstützt den DCI-P3-Farbraum komplett. Ebenfalls mit dabei sind der Bildstandard HDR und „True Tone“, also die automatische Anpassung der Farbtemperatur an das Umgebungslicht.

Endlich setzt Apple wenigstens bei seinen Pro-Modellen auf eine flottere Bildwiederholrate und so hat das iPhone 13 Pro Max einen Spielraum zwischen 10 und 120 Hertz für die jeweils passende Wiedergabe der Displayinhalte. Bei stillstehenden Texten und Fotos sind es nur 10 Hertz, beim Gaming und Scrollen sind bis zu 120 Hertz möglich. So lässt es sich geschmeidig browsen und gamen, wenn man es braucht. Wenn nicht, spart man ordentlich Akku.

Das iPhone 13 Pro Max zeigt das Hauptmenü der Einstellungsoptionen.

Die "True-Tone"-Funktion lässt sich in den Einstellungen auch abschalten.

CHIP / Belkis Köz

Apple-A15-Bionic-Prozessor mit überragender Leistung im Test

Im Inneren des iPhone 13 Pro Max werkelt Apples neuer A15-Bionic-Prozessor. Dieser legt vor allem bei der Grafikleistung und Ausführung erweiterter Funktionen zu, was unter anderem neue Features wie den "Kino-Modus" ermöglicht. Im Grafik-Benchmark GFX-Bench kommt das iPhone 13 Pro Max auf einen sehr starken Wert von 100 Bildern pro Sekunde. Das sind 21 Zähler mehr als beim iPhone 12 Pro Max, das mit dem A14-Bionic ausgeliefert wird.

Somit liegt aber auch das iPhone 13 Pro Max deutlich vor der Konkurrenz im Android-Markt. Denn für Android-Smartphones gibt es derzeit keine Hardware-Software-Kombination, die nur annähernd eine solche Leistung bietet. In der Alltag- und Arbeits-Nutzung des neuen iPhones sind uns entsprechend keine Ruckler aufgefallen, das Smartphone läuft stets flüssig - ein Eindruck, der durch die hohe Bildrate beim Scrollen noch unterstützt wird. Auch anspruchsvolle Apps wie grafisch aufwendige Spiele laufen auf dem iPhone problemlos.

Sehen Sie in unserer Bildergalerie des iPhone 13 Pro Max Leistungsdiagramme und einige Fotos aus dem Test:

Pro-Modelle mit Kamera-Makro-Modus

Die Dreifachkamera hat Apple im Detail verändert. So hat die Hauptkamera nun eine Anfangsblende von f/1.5 und die Ultraweitwinkellinse eine Anfangsblende von f/1.8 statt f/2.4. Beide Linsen kommen außerdem mit einem etwas größeren Sensor, was die Lichtausbeute deutlich erhöhen soll. Die Telekamera mit ebenfalls 12 Megapixeln hat beim iPhone 13 Pro Max eine dreifache Vergrößerung, statt zuvor 2,5-facher Vergrößerung.

Außerdem kommt das iPhone 13 Pro Max mit einem Makro-Modus, der automatisch aktiviert wird, wenn wir ein Objekt nah vor die Kamera halten. Neu ist die Möglichkeit, kreativ auf die Bildgestaltung Einfluss zu nehmen – so lassen sich über „fotografische Stile“ Bildeinstellungen spezieller anpassen. Diese „Stile“ funktionieren nicht wie Filter anderer Foto-Apps, sondern werden unmittelbar bei der Sensordatenauswertung angewendet.

In unseren Labortests sehen wir zwischen den mit dem iPhone 13 Pro Max und den mit dem Vorgänger aufgenommenen Fotos keine nennenswerten Unterschiede. Auch das neue Modell sorgt wieder für Aufnahmen mit sehr ausgeglichener Dynamik, solange die Helligkeitsunterschiede nicht zu extrem sind. Die Schärfe ist, verglichen mit den Topmodellen anderer Hersteller, nicht so gut; Apple setzt immer noch auf weniger, dafür aber größere Pixel. Alles in allem vergibt unser Experte im Testcenter die Note 1,6 (gut) für die Fotoqualität. Die Qualität ist gut, aber in unserem Testszenario haben einige Android-Handys in den letzten Generationen größere Fortschritte gezeigt.

Auf dem iPhone 13 Pro Max wird im

Dank der Leistungsfähigkeit des A15 Bionic im Bereich des Maschinenlernens können Nutzer des iPhone 13 Pro Max den neuen "Kino-Modus" für Videoaufnahmen verwenden.

CHIP / Belkis Köz

Videofunktionen: Freud und Leid für Content Creator

Apples neuer „Kino-Modus“ ist ein spaßiges Feature, das allerdings auch etwas potential verschenkt. Bei dieser Art von Portraitmodus für Videoaufnahmen, werden virtuelle Ebenen scharf gestellt und zugleich alles andere unscharf gezeichnet. Auch nachträglich kann der Fokus noch gewechselt werden. Die so gedrehten Videos lassen sich für weitere Bearbeitungen auf einen Schnittrechner exportieren. Der „Kino-Modus“ unterstützt aber nur die zwei Brennweiten der Weitwinkel- und der Tele-Linse. Weitere Details zum neuen Video-Feature erläutern wir ausführlich im Test des iPhone 13 Pro.

Den Pro-Modellen vorbehalten bleibt Apple ProRAW: Damit speichert das iPhone 13 Pro Max Informationen über das Farbprofil, ein 3D-Modell sowie einige weitere relevante Infos, mit denen die professionelle Bearbeitung dann deutlich besser von der Hand geht. Gleiches gilt für den zur Postproduktion mit der Videoschnittanwendung Final Cut Pro gedachten Video-Codec ProRes. Ihn will Apple später per Software-Update fürs iPhone 13 Pro und 13 Pro Max nachreichen. Für 4K-Aufnahmen mit ProRes ist ein iPhone mit mindestens 256 GByte Speicherplatz erforderlich.

Solche bearbeitungsfreundlichen Dateiformate sind für ambitionierte Content Creator erstrebenswert – für sie ist das ein tolles Feature. Allerdings wird der Workflow unnötig in die Länge gezogen, da Apple immer noch auf den langsamen Lightning-Port setzt. Der überträgt Daten auf Basis des sehr alten USB-2.0-Protokolls – das dauert bei großen Dateien, wie den „Kino-Modus“-Daten oder ProRes-Videofiles eine kleine Ewigkeit. Auch die kabellose Alternative AirDrop ist keine allzu schnelle Hilfe.

Richtig starke Akkulaufzeit im Test

Das spektakulärste am iPhone 13 Pro Max ist die Akkulaufzeit: So steckt zwar gemessen an der Displaygröße ein „nur“ 4.373 mAh starker Akku im Glas-Edelstahl-Gehäuse. Doch dieser liefert eine sagenhaft gute Akkulaufzeit von 17 Stunden und 9 Minuten. Das schafft kein anderes Smartphone dieser Preisklasse nur ansatzweise. So kommt das Samsung Galaxy S21 Ultra mit einem 5.000 mAh Akku nur auf eine Laufzeit von 12 Stunden und 37 Minuten. Hier zeigt sich mal wieder, wie perfekt Apple die eigene Software auf den hauseigenen Prozessor abstimmen kann.

Seit letztem Jahr verzichtet Apple auf ein Netzteil im Lieferumfang, um den CO2-Fußabdruck des einzelnen Smartphones zu reduzieren. Falls man sich doch ein Netzteil kaufen muss, werden rund 25 Euro für das Originalnetzteil mit 20 Watt Ladeleistung fällig.

Für eine volle Ladung braucht das iPhone 13 Pro Max knapp 2 Stunden und nach 30 Minuten ist der Akku bei 42 Prozent seiner Kapazität. Das sind jetzt keine Top-Werte, ist aber immer noch flott genug. Alternativ lässt sich das iPhone 13 Pro Max auch kabellos mit Energie versorgen.

Das iPhone 13 Pro Max zeigt auf dem Display den Ladevorgang an.

Der Akku des iPhone 13 Pro Max kann kabelgebunden mit 20 Watt geladen werden - mit dem passenden Netzteil.

CHIP / Belkis Köz

Ausstattung und Preis

  • Vorinstalliert zum Testzeitpunkt ist iOS 15. Erfahrungsgemäß aktualisiert Apple seine Smartphones rund fünf Jahre.
  • Für eine flotte Internetgeschwindigkeit sorgt nicht nur WiFi 6, sondern auch 5G – und das auch dank Dual-SIM-Funktion (eine davon muss aber virtuell als eSIM arbeiten) gleich doppelt.
  • Wie üblich lässt sich der interne Speicherplatz nicht erweitern. In der Basisversion mit 128 GByte könnte das schon knapp werden, vor allem wenn man viele Videos in 4K oder Bilder im RAW-Format speichert. Außerdem funktionieren 4K-Aufnahmen im ProRes-Format nur mit mindestens 256 GByte Speicherplatz.
  • Das iPhone 13 Pro Max kommt mit einer IP68-Zertifizierung und ist somit vor Wasser und Staub geschützt.
  • Um das iPhoen zu laden und für kabelgebundene Kopfhörer gibt es wie üblich einen Lightning-Port.
  • Bargeldlos wird via NFC-Chip bezahlt und Bluetooth 5 ist natürlich auch mit an Bord.
  • Biometrische Entsperrung gibt es nur via Apples FaceID. Dabei handelt es sich um eine dreidimensionale Gesichtserkennung, die dank Infrarotlicht-Technologie für das menschliche Auge unsichtbar vonstatten geht.
  • Auf der Rückseite des iPhones 13 Pro Max sind ringförmige Magnete in das Gehäuse eingelassen. Das ermöglicht praktische Zusatz-Anwendungen. Ein kompatibles Qi-Ladegerät beispielsweise schnappt automatisch in die optimale Position, um die volle Ladeleistung zu erbringen.

So viel High-End-Technik hat aber auch ihren Preis:

  • iPhone 13 Pro Max (128 GByte): rund 1.250 Euro (Preisvergleich)
  • iPhone 13 Pro Max (256 GByte): rund 1.370 Euro (Preisvergleich)
  • iPhone 13 Pro Max (512 GByte): rund 1.600 Euro (Preisvergleich)
  • iPhone 13 Pro Max (1 TByte): rund 1.830 Euro (Preisvergleich)

Testcenter: Christoph Giese

Redaktion: Thorsten Nowag

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So testet das CHIP-Testcenter Smartphones

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität, bewerten die Ausstattung sowie die App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.

Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Zuletzt haben wir Ende September 2023 die Wertungen der Kategorien Akku, Display und Leistung verschärft. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.

Thorsten Nowag

Über die verfassende Person

Thorsten Nowag ist begeisterter Jünger der Virtual Reality und leidenschaftlicher Gamer. Ob Smartwatch, Smartphone, oder Notebook – alles, was einen Prozessor hat, ist Thorstens Passion.