Oppo Find X5 Pro im Test

Ein neuer Stern am Smartphone-Himmel

Oppo Find X5 Pro im Test

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Fazit vom 24.02.2022

Fans von High-End-Android-Smartphones müssen ab sofort den Namen Oppo auf dem Schirm haben. Denn mit dem Find X5 Pro bringt das chinesische Unternehmen ein schönes, spaßiges und exzellentes Smartphone auf den Markt. Im Test punktet es in allen Kategorien mit sehr gut und setzt mit seinem perfekten OLED-Display einen neuen Bestwert. Ein kleiner Makel an den sonst tollen Testwerten ist die etwas enttäuschende Akkulaufzeit. Dafür lädt der große Akku aber in nur 40 Minuten wieder vollständig auf. Doch für diese Spitzen-Leistung fordert Oppo auch einen stolzen Einführungspreis von rund 1.300 Euro. Wenn Sie bereit sind, soviel Geld für ein Handy auszugeben, dann ist das Oppo Find X5 Pro definitiv einen Blick wert.

Vorteile

Exzellentes OLED-Display

Exzellente Leistung

Edel und hochwertig

Nachteile

Kein Speicherkarten-Slot

Relativ kurze Laufzeit trotz großem Akku

Oppo Find X5 Pro

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Oppo Find X5 Pro im Test: Fühlt sich gut an, sieht gut aus

In den letzten Jahren waren Smartphones mit dem Oppo-Schriftzug hierzulande eher als solide Einsteiger- bis Mittelklasse-Geräte bekannt. Für schicken Lifestyle stand viel mehr die Schwestermarke OnePlus – beide gehören wie auch Realme und Vivo zum chinesischen Technikgiganten BBK Electronics.

Doch mit dem Find X5 Pro hat sich Oppo endgültig einen wohlverdienten Platz in der Top-Riege der Android-Handy-Hersteller erarbeitet. Bereits beim ersten Anfassen hinterlässt das das Oppo Find X5 Pro einen sehr guten Eindruck. Die Keramikrückseite fühlt sich sehr angenehm an und das eingelassene Kameramodul mit leicht schräger Kante wirkt für unseren Geschmack sehr schick. Einzig die werkseitig aufgebrachte Schutzfolie auf dem Display fällt als kleiner Störfaktor auf. Im ersten Moment fühlt sie sich wie eine unsauber verarbeitet Kante an. Laut Oppo lässt sich diese aber auch entfernen – oder man gewöhnt sich dran.

Das Oppo Find X5 Pro mit der weißen Keramikrückseite.

Das Find X5 Pro ist eigentlich das vierte Smartphone seiner Serie. Im asiatischen Raum ist die 4 allerdings eine Unglückszahl, daher überspringt Oppo sie.

CHIP/Marcus Kämpf

Das beste Display im Test

Das 6,7 Zoll OLED-Display punktet im Test mit sehr guten Werten und ist zum Testzeitpunkt sogar Display-Primus in unserer Bestenliste. Mit einer WQHD+-Auflösung von 3.216 x 1.440 Pixel bietet es eine sehr hohe Pixeldichte von 523 ppi – Inhalte präsentiert das Find X5 Pro also jederzeit gestochen scharf.

Die Farbdarstellung des Oppo Find X5 Pro ist auf High-End-Niveau: Im Labor messen wir nicht nur eine 155-prozentige Abdeckung des Standard-RGB-Farbraumes, sondern auch eine vollständige Darstellung des erweiterten DCI-P3-Farbraums. Der ist insbesondere bei der Wiedergabe von HDR-Inhalten wichtig.

Auch die Maximalhelligkeit ist spitze: Wir messen sehr gute 950 Candela pro Quadratmeter. Der Schachbrett-Kontrast beläuft sich ohne Umgebungslicht auf gute 153:1. Die Kontrastmessung bei Umgebungslicht punktet mit einem sehr guten Wert von 66:1. Somit lässt sich das Display des Oppo Find X5 Pro auch unter schwierigen Lichtverhältnissen oder direktem Sonnenlicht stets problemlos ablesen.

Die Weiß-Darstellung ist neutralweiß und das Display beherrscht eine adaptive Bildwiederholrate zwischen 120 und 1 Hertz. Beim Schmökern im eBook und Betrachten von Fotos sind es nur 1 Hertz, beim Gaming und Scrollen sind bis zu 120 Hertz möglich. So lässt es sich geschmeidig browsen und gamen, wenn man es braucht. Wenn nicht, spart man ordentlich Akku – zumindest in der Theorie.

Das Oppo Find X5 Pro zeigt das Foto einer Zimmerpflanze.

Das Display des Find X5 Pro überzeugt durch eine hohe Auflösung sowie satten Farben.

CHIP/Marcus Kämpf

MariSilicon X – ein extra Chip für die Kamera

Während Oppo bei der Find-X3-Serie noch eine Zusammenarbeit mit Sony erwähnte – kommt bei den Find X5-Modellen ein neuer Player ins Spiel: Hasselblad – der schwedische Traditionshersteller ist unter anderem mit seinen fast schon ikonischen Mittelformatkameras bekannt geworden. Das Kamera-Setup setzt sich wie folgt zusammen:

  • Weitwinkelsensor mit 50 Megapixel und lichtstarker f/1.7-Blende
  • Ultraweitwinkelsensor ebenfalls mit 50 Megapixel und konventioneller f/2.2-Blende
  • Telesensor mit 13 Megapixel und f/2.4-Blende
  • Frontkamera mit 32 Megapixelsensor und f/2.4-Blende

Erstmals kommt auch der von Oppo entwickelte „MariSilicon X“ Chip zum Einsatz. Der soll im Zusammenspiel mit den Bildverarbeitungsprozessen des Snapdragon-Prozessors für noch bessere Fotos und Videos sorgen, vor allem unter schwierigen Lichtbedingungen. Allerdings konnten wir in einem Video-Vergleichstest unter Schwachlicht keinen wirklichen Qualitätsunterschied zwischen dem Oppo Find X5 Pro und der Konkurrenz wie zum Beispiel einem Pixel 6 feststellen.

Neben einem Nacht- und Porträtmodus stehen Nutzern des Oppo Find X5 Pro unter anderem auch ein Zeitraffer sowie eine Zeitlupenfunktion zur Verfügung. Letztere ermöglicht sogar bis zu 480 Bilder pro Sekunde (fps) in HD oder 240 fps in Full-HD. Bei normalem Tempo zeichnet die Hauptkamera mit Bildstabilisator 4K-Auflösung mit 60 fps auf, während sich die Frontkamera auf Full HD und 30 Bilder pro Sekunde beschränkt. Und für alle Kreativen steht eine automatische Filterauswahl, ein Dual-Video-Modus und der „X-Pan“-Modus zur Verfügung. Letzterer ändert die Foto-App-Oberfläche und auch die Farbgestaltung sowie das Fotoformat auf den ikonischen Hasselblad-Look der Hasselblad-X-Pan-35-mm-Film-Panoramafotografie.

Doch nicht nur der Funktionsumfang der Kamera, auch die Qualität der Fotos überzeugt uns im Test - und zwar in allen Lichtsituationen. Zwar nimmt die Qualität unter Schwachlicht im Vergleich zum Tageslicht etwas ab doch Details und Farben fängt die Cam immer noch gut ein. Bei Tageslicht werten wir die Qualität mit "gut" (1,7), bei Schwachlicht aus der Hand mit "sehr gut" (1,2). Auch Selfies überzeugen uns mit einer noch guten Qualität (Note 2,3).

Ein Foto geschossen mit der Kamera des Oppo Find X5 Pro zeigt die Labormessaufstellung.

Die Triple-Kamera des Oppo Find X5 Pro macht im Fototest eine sehr gute Figur.

CHIP/Giese

Performance ohne Ende, aber Akkulaufzeit könnte noch besser sein

Die Performance des Oppo Find X5 Pro ist über jeden Zweifel erhaben. Mehr Leistung ist im Android-Markt zum Testzeitpunkt nicht zu erwarten. Ausgestattet mit einem Snapdragon 8 Gen.1 Prozessor samt Adreno-730-GPU und einem großen 12 GByte fassenden Arbeitsspeicher bringt das Find X5 Pro selbst aufwendige 3D-Games wie PUBG Mobile flüssig auf den Screen. Und im entsprechenden Gaming-Modus können Spieler die Leistung ihres Gerätes überwachen, Mitteilungen ausblenden und Anrufe automatisch ablehnen.

Wie zu erwarten, lässt sich auch das Android-Betriebssystem durchweg flüssig bedienen. Im PCMark-Test erzielt das Oppo Find X5 Pro einen sehr guten Wert von 11.430 Punkten. Der Grafik-Test bestätigt die starke Gaming-Performance mit starken 103 Bildern pro Sekunde, und unser Test-PDF lädt das Handy binnen 2,26 Sekunden per WLAN. Das sind allesamt starke Werte.

Doch leider hat es Qualcomm trotz entsprechender Marketing-Versprechen nicht geschafft, die Energieeffizienz signifikant zu verbessern. So saugt der Snapdragon den stattlichen 5.000 mAh starken Akku in 11 Stunden und 16 Minuten leer. Das können andere Smartphones besser und das iPhone 13 Pro Max (4.373 mAh mit rund 17 Stunden Laufzeit) deutlich besser.

Gut, dass Oppo dem Find X5 Pro eine richtig flotten Schnelladefunktion inklusive passendem Netzteil im Lieferumfang spendiert hat. Denn bereits nach 40 Minuten steht der Akku wieder bei 100 Prozent seiner Nennkapazität. Nach 30 Minuten Ladepause sind es entsprechend starke 90 Prozent. Solange Sie sich also zumeist in der Nähe einer Steckdose aufhalten und nicht gerade für mehrere Tage im Wald verlaufen, sollte die Akkuleistung kein großes Problem darstellen. Fans von Qi-Ladeflächen freuen sich zudem über die Möglichkeit, ihr Gerät auch kabellos zu laden.

In unserer Bildergalerie des Oppo Find X5 Pro sehen Sie einige Leistungsdiagramme und Fotos aus dem Test:

Fast wunschlos glücklich

Die Ausstattung lässt wenig Wünsche offen:

  • Es gibt ausreichend Speicher: 256 GByte
  • 5G-Netze, Wifi 6e und Bluetooth 5.2 sowie NFC sind an Bord
  • Ein USB-Typ-C-Stecker als einzige Anschlussmöglichkeit
  • Zuverlässiger Fingerabdrucksensor im unteren Bereich des Frontdisplays
  • Wahlweise 3D-Gesichtserkennung
  • IP68-Zertifizierung: Schutz vor Wasser und Staub
  • Kein Micro-SD-Slot
  • Unterstützung für eine zweite Nano-SIM-Karte und eine eSIM
  • 80-Watt-Schnellladenetzteil und ein Schutzcase im Lieferumfang

Das Oppo Find X5 Pro gibt es nur mit 256 GByte internen Speicher und ist in den Farben „Glaze Black“ und „Ceramic White“ ab einem Preis von rund 1.300 Euro erhältlich (Preisvergleich).

Testcenter: Christoph Giese

Redaktion: Thorsten Nowag

Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone

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    Sehr gut

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So testet das CHIP-Testcenter Smartphones

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität, bewerten die Ausstattung sowie die App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.

Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Zuletzt haben wir Ende September 2023 die Wertungen der Kategorien Akku, Display und Leistung verschärft. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.

Thorsten Nowag

Über die verfassende Person

Thorsten Nowag ist begeisterter Jünger der Virtual Reality und leidenschaftlicher Gamer. Ob Smartwatch, Smartphone, oder Notebook – alles, was einen Prozessor hat, ist Thorstens Passion.