Amazfit GTR 3 Pro im Test
Ausstattungswunder mit spannenden Features
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Fazit vom 20.12.2021
Die dritte Generation der Amazfit-Watches bietet mit der Amazfit GTR 3 Pro einige coole Features. Im Test erhält die Pulsuhr mit GPS-Funktion eine gute Wertung und auch der Preis ist akzeptabel. Im Bereich Handhabung und Akku kann die Uhr allemal von sich überzeugen, aber in Sachen Sportfunktionen und Genauigkeit gibt es deutliches Verbesserungspotenzial. Zu den ärgerlichen Fehlern zählen schlechte Übersetzungen, Ruckler und ein überforderter Musikplayer. Bei der Ausstattung kann die Amazfit GTR 3 Pro dann wieder Punkten und auch das OLED-Display ist gelungen.
Vorteile
Gutes OLED-Display
Tolle Akkulaufzeit
Verschiedene Sportmodi
Nachteile
Keine Navigationsfunktionen
Lange Ladezeit
Fehlende Basis-Sportfunktionen
Amazfit GTR 3 Pro Aluminium Fluoroelastomer, 76 mm + 118 mm
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Amazfit GTR 3 Pro im Test: Schlankes Design und spannende Funktionen
Die Amazfit GTR 3 Pro passt sich durch ihr schlankes Gehäuse gut an das Handgelenk an und auch das minimalistische Design kann von sich überzeugen. Zusätzlich besitzt die Pulsuhr eine drehbare Krone sowie ein gut ablesbares OLED-Display. Sie kann mit jeder Menge Watchfaces individualisiert werden, doch nur die wenigsten davon lassen sich detailiert konfigurieren.
Auch die zahlreichen Funktionen sprechen für die Pulsuhr. Sie kommt mit einigen Sensoren, beispielsweise für die Temperatur, zehn verschiedenen Wecker-Optionen mit Schlafphase-Einstellungen sowie einer Sprachassistenz im online- und offline-Modus. Zusätzlich besitzt die Amazfit GTR 3 Pro viele Funktionen, wie wir sie bislang bei einer Pulsuhr gesehen haben, wie eine einstellbare Tragerichtung. Hierbei lassen sich die Tasten entweder nach links oder rechts verlegen, je nachdem, an welchem Handgelenk die Uhr hängt. Praktisch ist auch der Offline-Musik-Player mit 2,3 GB Speicher, allerdings zeigte sich dieser im Test nicht sonderlich stabil und auch die Einstellung der Lautstärke funktioniert nur sehr abgehackt und ruckelig. Ohne GPS beträgt die Laufzeit der Musikwiedergabe rund 10 Stunden am Stück und die Musik-Dateien können per WLAN übertragen werden, jedoch nur 50 MB pro Minute. Wollen sie den Speicher in einem Rutsch mit Ihrer Sammlung befüllen, dauert das fast 45 Minuten. Auch die zugehörige App „Zepp“ weist noch einige Macken wie Übersetzungsfehler auf. In Bezug auf die Sportfunktionen hinkt die Amazfit-Uhr allerdings etwas hinterher. Sie besitzt zwar einige Sport-Modi, verfügt aber weder über Intervalltimer noch über eine Trainingsbewertungsfunktion, einen Multisport- oder Triathlonmodus und schließt somit in dieser Kategorie nur mit der Note „Befriedigend“ ab. Trotzdem kann die Pulsuhr auch einige Zusatzpunkte einholen, und zwar durch einen integrierten Pacer und einen Trittfrequenz-Assistenten. Äußerst erfreulich ist zudem, dass die Pulsuhr fürs Freiwasserschwimmen geeignet ist. Fahrradfahren erkennt sie auch, verwechselt das aber auch mal mit einem Ritt auf dem Motorrad.Einfache Bedienung
Wirft man einen Blick auf die Ergonomie und Bedienung der Pulsuhr, erkennt man gute Arbeit. Direkt auf dem Display finden sich ausführliche Erklärungshilfen, zum Beispiel für die Benutzung des Thermometers. Zusätzlich können aus dem App-Store zehn Apps nachinstalliert werden. Deren Qualität schwankt erheblich – der Taschenrechner kennt etwa Punkt-vor-Strichrechnung nicht. Es gibt auch einen Zahnputz-Timer sowie einen BMI-Rechner. Hierbei handelt es sich aber nicht um einen echten App-Store, wie man ihn vom Smartphone kennt, folglich können Drittanbieter keine Software bereitstellen.
Anhand der beweglichen Krone kann unkompliziert auch durch längere Menüs gescrollt werden, drückt man dann aber auf die Taste, wird nicht der ausgewählte Menüpunkt, sondern wieder das Watchface angezeigt. Das ist nicht sonderlich intuitiv.
Starker Akku, akzeptabler Preis
Sowohl im GPS-Modus als auch im Uhr-Modus beeindruckte die Laufzeit der Amazfit GTR 3 Pro im Test. Ist der Uhr-Modus aktiv, hält der Akku rund 11 Tage und im GPS-Modus rund 28 Stunden, was einer sehr guten Leistung entspricht. Lediglich die Ladezeit von etwa zwei Stunden erscheint uns unpraktisch. Hier besteht definitiv noch Verbesserungsbedarf.
Für rund 200 Euro ist die Amazfit Pulsuhr erhältlich, was unserer Meinung nach einem akzeptablen Preis-Leistungs-Verhältnis entspricht.Zur passenden GPS-Pulsuhr mit unserem Kaufberater
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Pulsuhren mit GPS im Test
Garmin Forerunner 265
Produktabbildung mit28BilderGarmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Das OLED-Display der Garmin Forerunner 265 ist hell, scharf und kontrastreich.
Garmin Forerunner 265
Man steuert die Uhr entweder über das Touchdisplay...
Garmin Forerunner 265
...oder über die insgesamt fünf Tasten.
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Eine große Auswahl an Sportfunktionen steht zur Verfügung.
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Mit verschiedenen Analysefunktionen wird das Training unterstützt.
Garmin Forerunner 265
Die Trainingsprotokolle lassen sich direkt auf dem Display aufrufen.
Garmin Forerunner 265
Auch eine Schlafanalyse ist möglich.
Garmin Forerunner 265
Ist die Uhr mit Smartphone-Apps verknüpft lassen sich Push-Nachrichten darstellen - auch Emoticons werden unterstützt.
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Akzeptabel (2,8)
- Sportfunktionen (1,0)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,7)
- Ergonomie (1,0)
- Genauigkeit (1,4)
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Garmin Forerunner 945
Produktabbildung mit5BilderBildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Akzeptabel (2,7)
- Sportfunktionen (1,0)
- Ausstattung (1,1)
- Akku (2,1)
- Ergonomie (1,4)
- Genauigkeit (1,1)
Beliebter Shop:
389,00 €
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Garmin Forerunner 745
Produktabbildung mit2BilderBildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Günstig (1,8)
- Sportfunktionen (1,0)
- Ausstattung (1,2)
- Akku (2,2)
- Ergonomie (1,4)
- Genauigkeit (1,1)
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309,68 €
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Garmin Forerunner 255
Produktabbildung mit1BildBildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr günstig (1,4)
- Sportfunktionen (1,0)
- Ausstattung (2,1)
- Akku (1,4)
- Ergonomie (1,2)
- Genauigkeit (1,3)
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Polar Vantage V3
Produktabbildung mit26BilderPolar Vantage V3
Polar Vantage V3
Die Polar Vantage V3 ist eine hochwertige GPS-Pulsuhr mit schönem OLED-Display.
Polar Vantage V3
Die Sensoren ermöglichen ein umfassendes Bild der Körperfunktionen, nun auch mit Messung des Blutsauerstoffgehalts, der Hauttemperatur und des EKG.
Polar Vantage V3
Die Steuerung mit Touchscreen und den fünf Tasten klappt prima.
Polar Vantage V3
Es gibt nun auch eine Kartendarstellung, die topografischen Karten müssen jedoch manuell auf die Uhr kopiert werden und für die Routen-Erstellung ist Komoot nötig.
Polar Vantage V3
Die Displayhelligkeit passt sich dank Lichtsensor automatisch an, Sie können sie aber auch manuell einstellen.
Polar Vantage V3
Selbst mit eingeschaltetem GPS hält der Akku rund 39 Stunden durch, das ist stark. Im Uhr-Modus sind es rund 12 Tage. Ist der Akku doch mal leer, wird er mit dem Polar-Ladekabel geladen.
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,4Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,1)
- Sportfunktionen (1,3)
- Ausstattung (2,4)
- Akku (1,0)
- Ergonomie (1,2)
- Genauigkeit (1,6)
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533,90 €
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So testet CHIP Pulsuhren mit GPS
Über 1.000 Produkte durchlaufen jedes Jahr das CHIP-Testlabor. In unseren aufwendigen Tests führen Messergebnisse und Experten-Einschätzungen der Ingenieure und Messtechniker zur Bewertung eines Produktes in mehreren Testkategorien. Die Wertung der Pulsuhren unterteilen wir in die Kategorien Sportfunktion, Ausstattung, Ergonomie, Akku und Genauigkeit.
Sportfunktionen (30 Prozent) erfassen einen enthaltenen Pulsgurt, Multisport-Unterstützung, Rundenzähler und mehr. In der Ausstattung (20 Prozent) sind uns Features wie ein barometrischer Höhenmesser, Bluetooth, ein Musik-Player oder NFC wichtig. In der Ergonomie (20 Prozent) geht es um Eindrücke bei der Bedienung. Bei den Akkumessungen (15 Prozent) halten wir verschiedene Laufzeiten fest. Und in der Genauigkeit (15 Prozent) prüfen wir die Angaben der Uhr auf einer vermessenen Strecke nach.