Pulsuhr Test: Die besten GPS-Uhren ohne Brustgurt
Fitness war noch nie so einfach
Pulsuhren mit GPS können nicht nur die zurückgelegte Strecke und Herzfrequenz anzeigen, sie analysieren zudem noch die Schlafqualität, geben Tipps zur Erholung und eignen sich auch als Fitness-Tracker & virtueller Trainer. Die GPS-Uhren punkten am Handgelenk außerdem mit Smartwatch-Funktionen und zeigen eingehende Anrufe ebenso an wie Textnachrichten. Unser Pulsuhr-Test nennt die besten Laufuhren ohne Brustgurt. Den Testsieger stellen wir Ihnen im Video vor.
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Inhaltsverzeichnis
- Vergleichstabelle: 7 von 23 getesteten Produkten
- Testsieger: Garmin Forerunner 265
- Preistipp: Amazfit GTR 4
- Ebenfalls spitze: Garmin Forerunner 945
- Auch super: Garmin Forerunner 745
- Beste Alternative zu Garmin: Polar Vantage V3
- Ebenfalls eine Preis-Leistungs-Empfehlung: Huawei Watch GT 3 (46mm)
- Misst besonders genau: Suunto 5
- So testet CHIP Pulsuhren mit GPS
Pulsuhr, GPS-Uhr oder Fitness-Tracker: Was sind die Unterschiede?
In unserem Pulsuhr-Test haben wir GPS-Uhren getestet, die alle wichtigen Funktionen beherrschen: Pulsmessung am Handgelenk, GPS-Aufzeichnung von Läufen oder Radtouren sowie Schlaf-Tracking. Der Begriff Pulsuhr stammt aus einer früheren Zeit, in der man lange Zeit einfach eine Sportuhr samt Brustgurt verwendet hat. Später kamen eingebaute GPS-Sensoren dazu, sodass man bei diesen Modellen von GPS-Uhren spricht; der Brustgurt zur Pulsmessung war aber hierbei immer noch obligatorisch.
Das änderte sich mit den optischen Pulsmessern, die direkt am Handgelenk arbeiten. Sie machten den Brustgurt weitgehend überflüssig. Mittlerweile dominieren Fitness-Armbänder den Markt. Sie messen die Aktivität über den ganzen Tag. Diese Tracking-Funktionen haben die Sportuhren übernommen. Doch die Grenzen sind fließend: Es gibt nach wie vor Fitness-Armbänder und auch Sportuhren, die nur Pulsmessung bieten, aber kein GPS. Auch GPS ohne optische Pulsmessung findet man in einigen Geräten. Mehr und mehr wird aber die Kombination aller Funktionen in einer Sportuhr zum Standard. Unser Tipp: Greifen Sie zu einem der Geräte aus unserem Pulsuhr-Test mit eingebautem GPS.
CHIP-Bestenliste: Alle getesteten Pulsuhren mit GPS im Überblick
Die besten Pulsuhren im Test (Auswahl aus 23 getesteten Produkten)
Testsieger: Garmin Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Das OLED-Display der Garmin Forerunner 265 ist hell, scharf und kontrastreich.
Forerunner 265
Man steuert die Uhr entweder über das Touchdisplay...
Forerunner 265
...oder über die insgesamt fünf Tasten.
Forerunner 265
Forerunner 265
Eine große Auswahl an Sportfunktionen steht zur Verfügung.
Forerunner 265
Forerunner 265
Mit verschiedenen Analysefunktionen wird das Training unterstützt.
Forerunner 265
Die Trainingsprotokolle lassen sich direkt auf dem Display aufrufen.
Forerunner 265
Auch eine Schlafanalyse ist möglich.
Forerunner 265
Ist die Uhr mit Smartphone-Apps verknüpft lassen sich Push-Nachrichten darstellen - auch Emoticons werden unterstützt.
Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
- Testurteil: Sehr gut (1,2)
- Note Sportfunktionen: Sehr gut (1,0)
- Note Ausstattung: Sehr gut (1,0)
- Note Akku: Gut (1,7)
- Note Ergonomie: Sehr gut (1,0)
- Note Genauigkeit: Sehr gut (1,4)
Beliebter Shop
466 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: e-joker)
Günstiger Shop
422 €
(Bergzeit)
Vorteile
Scharfes und helles OLED-Display
Freiheit bei der Steuerung
Umfangreiche Ausstattung
Nachteile
OLED-Display reduziert die Akkulaufzeit
Keine Kartendarstellung bei der Navigation
Testfazit
Im Test sticht die Garmin Forerunner 265 mit ihrem erstklassigen Gesamtbild heraus. Die hochwertige Pulsuhr kommt mit einem hellen OLED-Panel daher. Das runde 1,3-Zoll-Display gibt ein enorm scharfes Bild wieder. Allerdings wirkt sich das High-End-Display auch negativ auf Akkulaufzeit aus. Bedienen lässt sich die Garmin Forerunner 265 über Tasten und Touchscreen. Auf Wunsch lässt sich die Touch-Steuerung einschränken und die Uhr ausschließlich über die Tasten bedienen. In Sachen Ausstattung lässt die Pulsuhr keine Wünsche offen. Alle üblichen Sensoren sind mit an Bord: Beschleunigungssensor, Höhenmesser, Thermometer, Herzfrequenzmesser und Blutsauerstoff-Sensor werden durch weitere Gesundheitsfunktionen wie etwa Schlafanalyse oder Menstruations-Tracking ergänzt. Außerdem unterstützt die Uhr eine große Anzahl an Emoticons.
Garmin Forerunner 265
Das OLED-Display der Garmin Forerunner 265 ist hell, scharf und kontrastreich.
Garmin Forerunner 265
Man steuert die Uhr entweder über das Touchdisplay...
Garmin Forerunner 265
...oder über die insgesamt fünf Tasten.
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Eine große Auswahl an Sportfunktionen steht zur Verfügung.
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Mit verschiedenen Analysefunktionen wird das Training unterstützt.
Garmin Forerunner 265
Die Trainingsprotokolle lassen sich direkt auf dem Display aufrufen.
Garmin Forerunner 265
Auch eine Schlafanalyse ist möglich.
Garmin Forerunner 265
Ist die Uhr mit Smartphone-Apps verknüpft lassen sich Push-Nachrichten darstellen - auch Emoticons werden unterstützt.
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Garmin Forerunner 265
Preistipp: Amazfit GTR 4
Amazfit GTR 4
- Testurteil: Gut (1,8)
- Note Sportfunktionen: Gut (2,5)
- Note Ausstattung: Gut (1,9)
- Note Akku: Sehr gut (1,0)
- Note Ergonomie: Sehr gut (1,4)
- Note Genauigkeit: Gut (2,2)
Beliebter Shop
185 €
(Amazon Marktplatz)
Günstiger Shop
185 €
(Amazon Marktplatz)
Vorteile
Starke Akkuleistung
Bequeme Steuerung
Smarte Funktionen
Nachteile
Unzuverlässiger Pulsmesser
Ungenaues GPS
Testfazit
Im Test beeindruckt die Amazfit GTR 4 mit starker Akkuleistung und üppiger Ausstattung. Zum Tracken des Trainings bringt die Pulsuhr alle Standard-Funktionen mit. Ob Beschleunigungssensor, Höhenmesser, Kompass oder auch der Sensor zur Messung des Blutsauerstoffgehalts - hier stehen zahlreiche Sensoren zur Verfügung, um Leistungen aufzuzeichnen. Allerdings vermissen wir ein Thermometer, und unter schwierigen Bedingungen arbeitet der Pulsmesser ungenau. Außerdem kann die Uhr lediglich zum leichten Schwimmen, aber nicht zum Tauchen genutzt werden. Somit lohnt sich die Amazfit GTR 4 eher für Hobby-Sportler. Das runde 36-mm-Display stellt Inhalte schön scharf dar und strahlt hell genug für den Outdoor-Einsatz. Spitzen-Noten gibt es für den Akku. Im Test hält der ohne GPS rund 20 Tage durch, mit aktivierten GPS noch immer über 32 Stunden.
Ebenfalls spitze: Garmin Forerunner 945
Garmin Forerunner 945
- Testurteil: Sehr gut (1,3)
- Note Sportfunktionen: Sehr gut (1,0)
- Note Ausstattung: Sehr gut (1,1)
- Note Akku: Gut (2,1)
- Note Ergonomie: Sehr gut (1,4)
- Note Genauigkeit: Sehr gut (1,1)
Beliebter Shop
389 €
(SportScheck)
Günstiger Shop
389 €
(SportScheck)
Vorteile
Umfangreiche Funktionen für viele Sportarten
Exzellente Ausstattung
Hohe Genauigkeit
Nachteile
Keine optische Pulsmessung im Wasser
Kein Touch-Screen
Testfazit
Die Garmin Forerunner 945 entpuppt sich im Test als Pulsuhr der Spitzenklasse. Im Hinblick auf Funktionsumfang und Ausstattung können der Garmin Forerunner 945 nur wenige Modelle das Wasser reichen. Die Pulsuhr kann einiges ab und eignet sich neben den klassischen Sportarten auch zum Schwimmen und Skifahren. Dabei fährt sie so viele Funktionen auf, dass gerade Einsteiger oder klassische Fitness-Sportler alle Möglichkeiten gar nicht voll ausschöpfen werden. Die Bedienung erfolgt über Tasten - ein Touchscreen ist leider nicht drin. Auf Musik muss man während des Trainings nicht verzichten. Die Garmin Forerunner 945 bietet für bis zu 1.000 Songs Platz. Die Akkulaufzeit der Pulsuhr liegt bei rund 9 Tagen. Ein guter, wenn auch nicht herausragender Wert.
Auch super: Garmin Forerunner 745
Garmin Forerunner 745
- Testurteil: Sehr gut (1,3)
- Note Sportfunktionen: Sehr gut (1,0)
- Note Ausstattung: Sehr gut (1,2)
- Note Akku: Gut (2,2)
- Note Ergonomie: Sehr gut (1,4)
- Note Genauigkeit: Sehr gut (1,1)
Beliebter Shop
329 €
(SportScheck)
Günstiger Shop
312 €
(Proshop)
Vorteile
Multisport-Unterstützung
Intuitive Bedienung
Umfangreiche Ausstattung
Nachteile
Keine Kartendarstellung
Testfazit
Im Test überzeugt die Garmin Forerunner 745 mit umfangreicher Ausstattung und reibungsloser Bedienung. Daher ist die leistungsstarke Pulsuhr nicht nur für Läufer geeignet. Auch Schwimmer, Rad- und Skifahrer können ihr Training zuverlässig tracken. Strecken zeichnet die Garmin Forerunner 745 äußerst genau auf - die gemessene Abweichung liegt bei gerade einmal 0,8 Prozent. Das Gehäuse ist hochwertig verarbeitet und die Steuerung funktioniert auch während des Trainings einwandfrei. Das scharf auflösende Display misst in der Diagonale 30 mm. Mit ihrer umfangreichen technischen Ausstattung erreicht die Pulsuhr fast Smartwatch-Niveau. Man kann gespeicherte Nachrichten absenden und sogar auf Spotify zugreifen. Die Akkulaufzeit fällt mit knapp 20 Stunden im GPS-Modus und 10 Tagen im Uhrmodus solide, aber nicht herausragend aus.
Beste Alternative zu Garmin: Polar Vantage V3
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Die Polar Vantage V3 ist eine hochwertige GPS-Pulsuhr mit schönem OLED-Display.
Vantage V3 schwarz
Die Sensoren ermöglichen ein umfassendes Bild der Körperfunktionen, nun auch mit Messung des Blutsauerstoffgehalts, der Hauttemperatur und des EKG.
Vantage V3 schwarz
Die Steuerung mit Touchscreen und den fünf Tasten klappt prima.
Vantage V3 schwarz
Es gibt nun auch eine Kartendarstellung, die topografischen Karten müssen jedoch manuell auf die Uhr kopiert werden und für die Routen-Erstellung ist Komoot nötig.
Vantage V3 schwarz
Die Displayhelligkeit passt sich dank Lichtsensor automatisch an, Sie können sie aber auch manuell einstellen.
Vantage V3 schwarz
Selbst mit eingeschaltetem GPS hält der Akku rund 39 Stunden durch, das ist stark. Im Uhr-Modus sind es rund 12 Tage. Ist der Akku doch mal leer, wird er mit dem Polar-Ladekabel geladen.
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Vantage V3 schwarz
Polar Vantage V3
- Testurteil: Sehr gut (1,4)
- Note Sportfunktionen: Sehr gut (1,3)
- Note Ausstattung: Gut (2,4)
- Note Akku: Sehr gut (1,0)
- Note Ergonomie: Sehr gut (1,2)
- Note Genauigkeit: Gut (1,6)
Beliebter Shop
534 €
(Amazon)
Günstiger Shop
525 €
(Bikeinn)
Vorteile
Hervorragende Akkulaufzeit
Prima Steuerung und helles OLED-Display
Starke Sportfunktionen
Nachteile
Teilweise Ruckler und hohe Reaktionszeit
Routenerstellung nur über externe App
Aktivitätsziel nur als unkonkrete Niveaus
Testfazit
Die Polar Vantage V3 ist eine GPS-Pulsuhr mit starken Sportfunktionen und einer hervorragenden Akkulaufzeit. Im Test mit aktiviertem GPS hält der Trainingsbegleiter ganze 39 Stunden durch. Im sparsamen Uhr-Modus sind es 12 Tage. Im Vergleich zum Vorgänger wurde die Ausstattung verbessert so eignet sich die Uhr nun mit Kartendarstellung und Helligkeitssensor des OLED-Displays besser für Outdoor-Tätigkeiten. Neben den üblichen Sensoren gibt es die Möglichkeit zur Messung des Blutsauerstoffgehalts und der Hauttemperatur, sowie des EKG. Routen müssen über die externe App Komoot erstellt und dann importiert werden. Der Trainingsplaner ist stark, jedoch lassen sich als Aktivitätsziel keine genauen Schrittzahlen oder Kalorien einstellen, sondern nur Niveaus. Die Steuerung mit Tasten und Touchscreen klappt prima. Es gibt dennoch teils Ruckler und die Uhr könnte schneller reagieren. Die Genauigkeit ist zufriedenstellend, die Auswertung ist aber in Einzelfällen ungenau.
Polar Vantage V3
Die Polar Vantage V3 ist eine hochwertige GPS-Pulsuhr mit schönem OLED-Display.
Polar Vantage V3
Die Sensoren ermöglichen ein umfassendes Bild der Körperfunktionen, nun auch mit Messung des Blutsauerstoffgehalts, der Hauttemperatur und des EKG.
Polar Vantage V3
Die Steuerung mit Touchscreen und den fünf Tasten klappt prima.
Polar Vantage V3
Es gibt nun auch eine Kartendarstellung, die topografischen Karten müssen jedoch manuell auf die Uhr kopiert werden und für die Routen-Erstellung ist Komoot nötig.
Polar Vantage V3
Die Displayhelligkeit passt sich dank Lichtsensor automatisch an, Sie können sie aber auch manuell einstellen.
Polar Vantage V3
Selbst mit eingeschaltetem GPS hält der Akku rund 39 Stunden durch, das ist stark. Im Uhr-Modus sind es rund 12 Tage. Ist der Akku doch mal leer, wird er mit dem Polar-Ladekabel geladen.
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Polar Vantage V3
Ebenfalls eine Preis-Leistungs-Empfehlung: Huawei Watch GT 3 (46mm)
WATCH GT 3 46mm Edelstahl Fluoroelastomer, 140 - 210 mm, Black/Black
WATCH GT 3 46mm Edelstahl Fluoroelastomer, 140 - 210 mm, Black/Black
Die Huawei Watch GT punktet im Test mit ihrer Genauigkeit und Ergonomie.
WATCH GT 3 46mm Edelstahl Fluoroelastomer, 140 - 210 mm, Black/Black
Die Helligkeit des Displays ist gut genug, um auch bei Sonnenlicht noch alles zu erkennen.
WATCH GT 3 46mm Edelstahl Fluoroelastomer, 140 - 210 mm, Black/Black
Sie kann auch den Blutsauerstoffgehalt messen.
WATCH GT 3 46mm Edelstahl Fluoroelastomer, 140 - 210 mm, Black/Black
Die Verarbeitung wirkt robust und hochwertig.
WATCH GT 3 46mm Edelstahl Fluoroelastomer, 140 - 210 mm, Black/Black
WATCH GT 3 46mm Edelstahl Fluoroelastomer, 140 - 210 mm, Black/Black
WATCH GT 3 46mm Edelstahl Fluoroelastomer, 140 - 210 mm, Black/Black
WATCH GT 3 46mm Edelstahl Fluoroelastomer, 140 - 210 mm, Black/Black
WATCH GT 3 46mm Edelstahl Fluoroelastomer, 140 - 210 mm, Black/Black
Huawei Watch GT 3 (46mm)
- Testurteil: Gut (2,2)
- Note Sportfunktionen: Gut (2,3)
- Note Ausstattung: Gut (2,3)
- Note Akku: Befriedigend (2,8)
- Note Ergonomie: Gut (2,0)
- Note Genauigkeit: Sehr gut (1,2)
Beliebter Shop
149 €
(Coolblue)
Günstiger Shop
149 €
(Coolblue)
Vorteile
Hohe Messgenauigkeit
Scharfes, helles Display
Viele Sportfunktionen
Nachteile
Unterdurchschnittliche GPS-Akkulaufzeit
Langsame Bluetooth-Musikübertragung
Keine Kartendarstellung auf dem Display
Testfazit
Die Huawei Watch GT 3 entpuppt sich im Test als brauchbare Sportuhr. Dabei sticht besonders die große Auswahl an Sportfunktionen heraus. Schließlich gibt es allein für Läufer 18 unterschiedliche Trainings, vom Anfängerlauf bis hin zum Langstreckenlauf. Daneben stehen viele weitere Sportarten zur Verfügung. Die Ausstattung ist angenehm umfangreich. Eine Kartendarstellung auf dem Display ist jedoch nicht möglich. Zwar ist die Pulsuhr mit einem integrierten Musik-Player ausgestattet, doch Musikdateien können nur via Bluetooth übertragen werden. Das ist sehr langsam und kostet Akku. Die Akkuleistung erweist sich im Test als gut, wenn auch nicht herausragend. Während die Uhr ohne GPS noch auf gute 13,5 Tage Laufzeit kommt, geht ihr mit aktiviertem GPS schon nach rund 14 Stunden der Saft aus. An der Ergonomie und Genauigkeit gibt es nichts auszusetzen.
Huawei Watch GT 3 (46mm)
Die Huawei Watch GT punktet im Test mit ihrer Genauigkeit und Ergonomie.
Huawei Watch GT 3 (46mm)
Die Helligkeit des Displays ist gut genug, um auch bei Sonnenlicht noch alles zu erkennen.
Huawei Watch GT 3 (46mm)
Sie kann auch den Blutsauerstoffgehalt messen.
Huawei Watch GT 3 (46mm)
Die Verarbeitung wirkt robust und hochwertig.
Huawei Watch GT 3 (46mm)
Huawei Watch GT 3 (46mm)
Huawei Watch GT 3 (46mm)
Huawei Watch GT 3 (46mm)
Huawei Watch GT 3 (46mm)
Misst besonders genau: Suunto 5
Suunto 5
- Testurteil: Gut (2,5)
- Note Sportfunktionen: Gut (2,3)
- Note Ausstattung: Ausreichend (4,5)
- Note Akku: Gut (2,0)
- Note Ergonomie: Gut (2,4)
- Note Genauigkeit: Sehr gut (1,0)
Beliebter Shop
351 €
(Bikeinn)
Günstiger Shop
351 €
(Bikeinn)
Vorteile
Ausgezeichnete Genauigkeit
Guter Akku
Viele Sport-Modi
Nachteile
Schwergängige Tasten
Magere Ausstattung
Testfazit
Im Test kann die Suunto 5 vor allem aufgrund ihrer dürftigen Ausstattung nicht mit der Konkurrenz mithalten. Hier ist neben einem Wasserschutz und einer Routing-Funktion kein Extra drin. Etwas ärgerlich: Updates muss man über den PC laden. Der Zugriff auf Nachrichten ist umständlich. Sport-Modi gibt es aber einige. Diese reichen von Schwimm-Profilen über den Triathlon bis hin zu Ski Alpin. Besonders schön: Eine Spitzennote gibt es für die Genauigkeit bei GPS-Abfragen. Die Akkuleistung ist in Ordnung. Im Test messen wir mit GPS rund 20 Stunden, im Uhr-Modus dann 6,5 Tage Laufzeit. Die Bedienung erfolgt über Tasten. Diese erweisen sich im Test aber als etwas schwergängig, was die Steuerung beeinträchtigt. Während des Sports funktioniert die Bedienung jedoch abgesehen von den schwergängigen Tasten einwandfrei.
Welche GPS-Uhr brauche ich?
Die Frage nach der besten GPS-Pulsuhr hängt von den eigenen Zielen und Ansprüchen ab. Wer nur seine Schritte messen möchte, um sein tägliches Bewegungspensum einzuhalten oder ab und an Laufen, Radfahren oder ins Fitness-Studio geht, braucht unter Umständen gar keine der hochspezialisierten Uhren. Auch wer kein Problem damit hat, sein Smartphone beim Laufen dabeizuhaben, kann damit die Einheiten aufzeichnen und Musik hören. Die Pulsmesser mit GPS sind für Sportler gedacht, die konkrete Ziele verfolgen und ihre Sporteinheiten genauer im Blick haben möchten. Das kann ein Abspeckziel genauso sein wie ein 5 Kilometer-Lauf unter 20 Minuten oder die Teilnahme an einem Triathlon.
Wer genau wissen will, wie schnell und wie weit der Lauf ist, wie viele Kalorien verbrannt werden, wie der Fußaufsatz aussieht und ob die Form reicht, um den Chef beim Firmenlauf zu schlagen, sollte sich die Anschaffung einer Pulsuhr mit GPS überlegen. Verwechseln Sie dabei aber die GPS-Uhren, die häufig auch einfach Pulsuhren genannt werden, nicht mit den beliebten Fitness-Armbändern. Die Fitness-Armbänder dienen eher der Motivation und können überwachen, ob man sich über den Tag genug bewegt. Der Fokus liegt hier oft auf der Schrittzahl. GPS-Uhren sind meist besser ausgestattet und robuster gebaut und eignen sich somit gut für Outdoor-Aktivitäten.
Pulsuhr mit oder ohne Brustgurt?
Der Trend zeigt deutlich in Richtung GPS-Uhr ohne Brustgurt für die Pulsmessung. Das haben mittlerweile alle großen Hersteller erkannt, auch wenn nach wie vor die Brustgurt-Messung als einen Tick genauer gilt und auch nicht alle Personen mit den optischen Herzfrequenzmessern am Handgelenk klarkommen. Zu störend ist für viele Sportler, vor allem für Frauen, der Brustgurt. Ab und an drückt er, er kann verrutschen oder man vergisst ihn einfach, wenn man auf Geschäftsreise oder im Urlaub ist.
Es gibt jedoch drei Dinge zu bedenken: Erstens ist die optische Messung eine sehr individuelle Sache. Hauttyp, Behaarung und Positionierung am Handgelenk beeinflussen die Messgenauigkeit. Probieren Sie also am besten Ihr Wunschmodell mit optischem Sensor vorab an und testen Sie die Tragfähigkeit. Schließlich werden Sie den Pulsmesser beim Sport tragen und da sollte er bequem am Handgelenk sitzen und auch die Daten richtig abmessen können. Zweitens arbeitet die Pulsmessung per Gurt immer noch einen Tick zackiger, was man vor allem bei Tempowechseln im Intervall-Training sieht. Drittens sollten Schwimmer beachten, dass man zur Herzfrequenzmessung im Wasser am besten einen Brustgurt anschafft, die optische Messung ist hier noch nicht verlässlich genug.
Wie funktioniert die optische Pulsmessung?
Pulswerte sind ein wichtiger Messfaktor im Training: Einsteiger lernen damit, ihr Körpergefühl für unterschiedliche Belastungen zu entwickeln, Fortgeschrittene trainieren nach Herzfrequenzbereichen in ihrem Trainingsplan und selbst Profis nutzen Pulsmesser, um zum Beispiel Infekte durch erhöhten Ruhepuls zu entdecken. In den letzten Jahren hat sich dabei viel getan.
Die große Neuerung: Genaue Pulsmessung beim Sport kann mittlerweile am Handgelenk gemessen werden und erfordert nicht mehr zwingend einen Pulsgurt, die nötigen Sensoren sitzen bereits an der Unterseite der Sportuhr. Nicht alle optischen Herzfrequenzmesser arbeiten bis ins letzte Detail gleich, sie haben aber zumindest eine gemeinsame technische Basis. Wer beim nächsten Lauftreff Eindruck schinden will, kann mal das Wort "Photoplethysmographie" fallen lassen, denn genau das steckt hinter der Pulsmessung am Handgelenk. Bei dieser Methode leuchtet man durch die Haut und misst, wie viel von dem eingestrahlten Licht durch den Blutfluss aufgenommen wird.
Das Herzstück bei der optischen Herzfrequenzmessung sind Sensoren, die eng an der Haut anliegen müssen, etwa an der Unterseite eines Uhrengehäuses verbaut sind. Mehrere grüne Dioden leuchten durch die Haut in die Blutgefäße. Grünes Licht wird dabei zum Teil vom Blut absorbiert. Da beim Herzschlag mehr Blut durch die Blutgefäße gepumpt wird, dazwischen der Blutfluss aber kurz abnimmt, wird mal mehr grünes Licht und mal weniger absorbiert. Ein kleiner Lichtsensor registriert genau, wie viel Licht von den Blutgefäßen reflektiert wird. Aus diesen gemessenen Werten lässt sich sehr genau die Herzfrequenz bestimmen.
CHIP-Tipp: So bleiben Sie dauerhaft motiviert für Ihr Fitness-Training
Pulsgurt oder optische Messung: Was ist besser?
Pulsgurt oder optische Messung? Wenn es um Genauigkeit geht, hat der unbequeme Gurt immer noch die Nase leicht vorn. Dahinter folgen Qualitätsgeräte aus dem Sportbereich, die die derzeit besten optischen Sensoren verbauen, etwa die Top-Uhren aus unserem Test von Garmin, Polar und Suunto. Im Vergleich mit den Pulsgurten reagieren die optischen Messungen bei harten Tempowechseln, etwa beim Intervall-Training zwischen Belastung und Erholung, einen Tick langsamer. Bei der Auswertung sieht man dann oft keine schönen glatten Herzfrequenz-Kurven. Doch das ist in den letzten Jahren schon besser geworden und die Anbieter optimieren das mit jeder neuen Uhrengeneration.
Pulsuhr richtig tragen: Worauf muss ich achten?
Bei einer Pulsuhr mit optischem Herzfrequenzmesser ist es wichtig, dass sie passend sitzt. Sie sollte nicht zu eng sein und nicht zu locker sein. Einen ganzen Finger sollte man nicht zwischen Armband und Unterarm schieben können. Sobald die Pulsuhr einen gewissen Bewegungsspielraum hat, wird die Pulsmessung ungenau. Testen Sie also am besten vorab, ob sich die Pulsuhr der Wahl komfortabel tragen lässt. Achtung: Im Wasser ist die Technik nicht immer verlässlich. Wer beim Schwimmen seinen Puls aufzeichnen will, sollte zu einem Brustgurt greifen.
Wie schnell ist das GPS-Signal verfügbar?
Die Zeiten, in denen man ausgekühlt minutenlang mit dem Laufen warten musste, bis die Sportuhr endlich GPS-Empfang hatte, sind bei den getesteten Modellen vorbei. Da man die Pulsuhren schon bei der Einrichtung mit dem Smartphone koppelt, ziehen sie sich von dort die aktuellen Standortdaten und wissen so, wo sich die GPS-Satelliten befinden. Starten Sie dann eine Einheit, sollte es nur ein paar Sekunden dauern, bis das GPS-Signal bereitsteht.
Voraussetzung ist dafür aber, dass es freie Sicht zum Horizont gibt. Häuserschluchten in Innenstädten führen nach wie vor zu Problemen. Wenn Sie mit der Uhr in den Urlaub fliegen und es keinen Sync mit dem Smartphone am Urlaubsort gibt, dauert der GPS-Fix aber vor dem ersten Lauf länger. Beim zweiten Mal dürfte dann alles wieder wie gewohnt schnell laufen.
Wie genau ist die GPS-Messung?
So viele aktuelle Infos wie heute konnten sich Sportler noch nie während des Laufens anzeigen lassen. Man sollte sich von den vielen Daten auf der Pulsuhr aber auch nicht verrückt machen lassen. Bei GPS-Uhren kommt es technisch bedingt immer zu Abweichungen, gerne mal um die zehn Meter bei einer einzelnen Ortung. Und hier liegt das Problem: Die Uhren messen nicht die Geschwindigkeit, sondern bestimmen im Sekundentakt die Position. Aus den ermittelten Daten wird dann errechnet, wie weit Sie sich bewegt haben und wie schnell Sie sind.
Im schlechtesten Fall fallen aber zwischen zwei Messpunkten bis zu 20 Meter Messungenauigkeit an. Die Hersteller versuchen dies durch Algorithmen zu korrigieren, was bei manchen Messungen besser gelingt und bei anderen weniger gut. Beispiel Streckenlänge: Wir haben die Pulsuhren mit GPS auf verschiedenen Referenzstrecken getestet, die offiziell vermessen sind. Die mittlere Abweichung lag zwischen 0,5 und 3,8 Prozent. Das bedeutet, wenn Sie einen Kilometer mit der GPS-Uhr messen, liegt diese im Schnitt fünf bis 38 Meter daneben. Für die Messung einer Laufrunde ist das keine große Sache, größere Auswirkungen hat das auf die Anzeige der aktuellen Geschwindigkeit. Wobei auch das eine Software-Frage ist und es von Firmware zu Firmware bei der gleichen Pulsuhr zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen kann.
Welche Trainingsfunktionen braucht man unbedingt?
Auch bei den Trainingsfunktionen sehen wir genau hin, denn schließlich ist das die Hauptdisziplin der GPS-Uhren. Alle Pulsuhren im Test haben die grundlegenden Trainingsformen, zum Beispiel eine Intervall-Einheit, im Angebot. Auch Rundenzähler und Zwischenzeiten gehören zum Standard. Bei den etwas ausgefeilteren Trainingsfunktionen trennt sich aber die Spreu vom Weizen. So hat längst nicht jede GPS-Uhr eine virtuelle Duell-Funktion an Bord, mit der man einen Wettkampf simulieren kann. Dafür stellt man ein, wie schnell der Gegner laufen soll und startet dann die Einheit auf der Uhr. Auf dem Display wird dann angezeigt, ob man sich vor oder hinter dem virtuellen Gegner befindet. Die Analyse des Trainings ist auch noch nicht bei allen Modellen im Test angekommen, sie ist vor allem für unerfahrene Sportler interessant.
Wie lassen sich die Sportdaten auswerten?
Das funktioniert in der Regel in zwei Schritten: Der erste Schritt ist der Sync der aufgezeichneten Daten der Pulsuhr mit einer Smartphone-App. Die Trainingsdaten wandern also erstmal aufs Handy. Man kann auch nach diesem Schritt schon Schluss machen, aber für viele Nutzer ist es natürlich interessant, die Laufdaten in sozialen Netzwerken zu teilen. Die Smartphone-Apps der Anbieter docken deshalb an beliebte Plattformen wie Strava an. Dort können Sie dann Ihre Leistungen teilen.
Worauf ist bei der Pflege einer Pulsuhr zu achten?
Eine GPS-Uhr braucht nicht viel Pflege, aber auf ein paar Dinge sollte man achten: Neue GPS-Uhren sollte man nach dem Auspacken bei der Ersteinrichtung mit dem Smartphone koppeln. Gibt es Firmware-Updates, sollte man diese gleich einspielen, denn wie bei Windows oder auf dem Smartphone fixen Updates Bugs und bringen neue Funktionen, zum Beispiel eine genauere Puls- oder GPS-Messung. Am einfachsten spielt man neue Firmware über den PC ein. Verbinden Sie GPS-Uhr und PC per USB-Kabel und starten Sie die Hersteller-Software. Dort können Sie dann die Geräte-Software aktualisieren.
Regen, Matsch und Kälte machen GPS-Uhren nichts aus. Unzerstörbar sind sie aber sicher nicht. GPS-Sportuhren sind in jeder Jahreszeit einsetzbar, eine Gefahr sind aber starke Temperaturschwankungen, etwa nach dem Lauf im Winter beim Betreten eines überheizten Raums. Das stellt die GPS-Uhr auf eine schwere Probe. Deshalb gilt: Vermeiden Sie starke Temperatur-Schwankungen. Ziehen Sie etwa die Uhr nach dem Einsatz in Kälte im Flur aus und holen Sie sie nach dem Duschen erst in den geheizten Raum.
Ein weiteres Problem sind die Anschlüsse an der Uhr. Viele GPS-Uhren beherrschen heute Bluetooth für den Datenabgleich per Funk. Es sind aber auch immer noch Anschlüsse für USB-Kabel vorhanden und das sind Schwachstellen. Die Kontakte können korrodieren, deshalb sollten Sie nach dem Training die GPS-Uhr kurz reinigen. Meist reicht schon ein trockenes Tuch oder ein Wattestäbchen.
Die richtige Pulsuhr mit GPS kaufen
Laufen mit Pulsuhr scheint für viele Sportler mittlerweile unabdingbar zu sein, kein Wunder also, dass die Anbieter jede Menge Pulsuhren mit GPS auf den Markt bringen und auch gut verkaufen. Doch es ist nicht so einfach, in der Masse der Anbieter und Modelle das Richtige zu finden.
Eine der wichtigsten Fragen, die Sie vor dem Kauf beantworten sollten, ist, ob es eine Multisportuhr sein soll oder nicht. Reine Laufuhren sind vielfach günstiger als die Multisport-Watches. Letztere braucht man aber als Triathlet und muss dann meist tiefer in die Tasche greifen. Von Noname-Uhren raten wir ebenfalls ab, weil die Qualität einer Pulsuhr natürlich an den eingebauten Sensoren und der Software-Pflege hängt. Beides können etablierte Hersteller besser. Durch geschicktes Weglassen von nicht benötigter Ausstattung lässt sich auch sparen. Beispiel Garmin: Wer keine Musik beim Laufen hören will, kann statt zur Garmin Forerunner 245 Musik auch zur Garmin Forerunner 245 greifen und so 50 Euro sparen.
Weitere von uns getestete Modelle finden Sie in der folgenden Übersicht sowie ausführlich mit allen Testdetails in unserer Bestenliste zu Pulsuhren mit GPS.
So testet CHIP Pulsuhren mit GPS
Über 1.000 Produkte durchlaufen jedes Jahr das CHIP-Testlabor. In unseren aufwendigen Tests führen Messergebnisse und Experten-Einschätzungen der Ingenieure und Messtechniker zur Bewertung eines Produktes in mehreren Testkategorien. Die Wertung der Pulsuhren unterteilen wir in die Kategorien Sportfunktion, Ausstattung, Ergonomie, Akku und Genauigkeit.
Sportfunktionen (30 Prozent) erfassen einen enthaltenen Pulsgurt, Multisport-Unterstützung, Rundenzähler und mehr. In der Ausstattung (20 Prozent) sind uns Features wie ein barometrischer Höhenmesser, Bluetooth, ein Musik-Player oder NFC wichtig. In der Ergonomie (20 Prozent) geht es um Eindrücke bei der Bedienung. Bei den Akkumessungen (15 Prozent) halten wir verschiedene Laufzeiten fest. Und in der Genauigkeit (15 Prozent) prüfen wir die Angaben der Uhr auf einer vermessenen Strecke nach.