Dosenöffner Test: 8 Produkte im Test

Konserve auf!

Dosenöffner Test: Das sind die besten Dosenöffner

Acht Dosenöffner durchliefen den Test von Das Haus, drei können wir besonders empfehlen.

Foto: GettyImages / DanBrandenburg

Dosenöffner öffnen Dosen, die ohne Lasche ausgestattet sind. Man sollte meinen, dass jeder beliebige Öffner ausreichen sollte, aber es gibt Unterschiede zwischen schlechten und guten Dosenöffnern: Wo manche sich einfach bedienen lassen, bergen andere sogar ein Verletzungsrisiko. Im Test prüfte unser Partner Das Haus acht manuelle Dosenöffner auf Funktionalität, Ergonomie, Sicherheit und mehr. Der Testsieger OXO Good Grip Dosenöffner überzeugte dabei mit gutem Handling und rutschfestem Griff.

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Der beste Dosenöffner im Test

Das lesen Sie in diesem Artikel: Zunächst stellen wir Ihnen die drei Top-Empfehlungen im Detail und anschließend das übrige Testfeld in der Zusammenfassung vor. Im Anschluss klären wir, worauf Sie bei Dosenöffnern achten sollten und was Sie über die Nutzung von Dosenöffnern wissen müssen. Zudem verraten wir den besten Hack, wie Sie verrostete Dosenöffner wieder sauber bekommen. 

Hinweis: Der Wenco-Dosenöffner in der 2020er-Edition ist nicht mehr verfügbar. Wir verlinken das Nachfolgemodell von 2021.

Dosenöffner im Test (3 aus 8)

Testsieger

Preistipp

Designsieger

Oxo Good Grip

Wenco 510899

Rösle 12757

Oxo
Wenco
Rösle

7,5 von 10

7,1 von 10

7,4 von 10

Vorteile
Magnet
Gewicht
Leichtgängig
Knopf zum Einrasten
Griff und Flügelrad rutschfest
Nachteile
Verstaubt leicht
Kein Kapselheber
Deckel nicht wiederaufsetzbar
Vorteile
Günstig
Schmaler Griff
Geriffeltes Flügelrad
Keine scharfen Kanten
Für Rechts- und Linkshänder
Nachteile
Wenige Funktionen
Kunststoff nicht rutschfest
Vorteile
Große Öse
Keine scharfen Kanten
Sehr hochwertige Optik
Nachteile
Teuer
Gewicht
Kein Kapselheber
Griff und Flügelrad nicht ergonomisch

8 von 10

8,3 von 10

8 von 10

6,4 von 10

6,4 von 10

6,4 von 10

8,7 von 10

6 von 10

7 von 10

7 von 10

9 von 10

7 von 10

ab 20 €

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ab 10 €

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ab 39 €

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Daten: Das Haus (2021)
Produktabbildung
Testsieger: OXO Good Grip Dosenöffner
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Bildquelle: Oxo

Testsieger: OXO Good Grip Dosenöffner

Der OXO Good Grip Dosenöffner lässt sich am besten bedienen und hat eine Reihe an Zusatzfunktionen.

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Günstiger Shop

KEIN ANGEBOT

Vorteile

Magnet

Gewicht

Leichtgängig

Knopf zum Einrasten

Griff und Flügelrad rutschfest

Nachteile

Verstaubt leicht

Kein Kapselheber

Deckel nicht wiederaufsetzbar

Der OXO Good Grip Dosenöffner überzeugt vor allem durch seine gute Handhabung: Das schlichte Dosenöffner-Modell hat einen Knopf, der nach dem Ansetzen des Dosenöffners einrastet und Ihnen somit weiteren Kraftaufwand erspart.

Haben Sie die Dose dann geöffnet, können Sie den Deckel ganz einfach mit dem integrierten Magneten abnehmen und ersparen sich so dreckige Finger. Leider kann der Dosendeckel dann aber nicht wieder aufgesetzt werden. Das Design ist eher funktional denn stilvoll, aber lässt sich hinwegsehen.

Wer nach einem gut durchdachten, anwendungsfreundlichen Dosenöffner sucht, ist mit dem OXO Good Grip Dosenöffner gut beraten. Für knapp 20 Euro liegt er im mittleren Preissegment – ein angemessener Preis für ein gutes Gerät.

OXO Good Grip Dosenöffner

Der beste Dosenöffner kommt von OXO Good Grip - er ist ergonomisch und hat viele Funktionen.

Foto: OXO Good Grip

Produktabbildung
Preistipp: Wenco 510899 Dosenöffner
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Bildquelle: Wenco

Preistipp: Wenco 510899 Dosenöffner

Der günstige Dosenöffner punktet vor allem mit seiner Qualität. Zudem eignet er sich für Links- und Rechtshänder.

Hinweis: Wir verlinken hier das Nachfolgemodell von 2021, da die getestete Variante nicht mehr verfügbar ist.

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Vorteile

Günstig

Schmaler Griff

Geriffeltes Flügelrad

Keine scharfen Kanten

Für Rechts- und Linkshänder

Nachteile

Wenige Funktionen

Kunststoff nicht rutschfest

Leicht zu nutzen und ohne scharfe Kanten: Der Wenco 510899 Dosenöffner ist unser Preistipp.

Dieser Sicherheitsdosenöffner verhindert, dass Sie sich am Klingenrad verletzen. Im Praxistest schneidet er Dosen sehr sicher und zuverlässig auf und hinterlässt auch dort keine scharfen Kanten. 

Weitere Pluspunkte dieses schlichten Dosenöffner-Modells: Er eignet sich gleichermaßen für Links- wie Rechtshänder, hat eine Öse zum Aufhängen und ist mit 140 g mit Abstand das leichteste Modell im Test. Allerdings hat er keine weiteren Funktionen und wird Sie auch optisch nicht vom Hocker hauen.

Der Wenco 510899 Dosenöffner ist so einfach wie gut. Er überzeugt nicht durch sein Design, aber durch seine schlichte Zuverlässigkeit und vor allem durch seinen Preis: Gerade mal knapp 15 Euro kostet dieses Modell.

Wenco 510899 Dosenöffner

Der Wenco 510899 Dosenöffner ist gut, günstig und sicher.

Foto: Wenco

Produktabbildung
Designsieger: Rösle 12757 Zangen-Dosenöffner
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Bildquelle: Rösle

Designsieger: Rösle 12757 Zangen-Dosenöffner

Der Rösle Dosenöffner punktet vor allem mit seiner Optik und seiner Qualität. Er ist recht schwer, hat aber keine scharfen Kanten und ist so auch recht sicher.

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Vorteile

Große Öse

Keine scharfen Kanten

Sehr hochwertige Optik

Nachteile

Teuer

Gewicht

Kein Kapselheber

Griff und Flügelrad nicht ergonomisch

Als Designsieger schafft der Rösle 12757 Zangen-Dosenöffner fast die volle Punktzahl in der Wertungskategorie Design. Zudem überzeugt die hochwertige Verarbeitung des Geräts. Der Dosenöffner besteht ausschließlich aus Edelstahl und ist so nicht nur robust, sondern auch elegant konzipiert.

Das Design ist hier aber leider nicht unbedingt funktional: Die Griffe sind vor allem für zierliche Hände schwer zu greifen, von Rutschfestigkeit kann keine Rede sein und das Flügelrad ist sehr gewöhnungsbedürftig. Er öffnet zwar die Dosen sauber und ohne scharfen Rand, hat aber keine weiteren Features und ist mit knapp 300 Gramm der schwerste Dosenöffner im Test.

Der Rösle 12757 Zangen-Dosenöffner ist eher was fürs Auge. Wenn Sie den Dreh raus haben, öffnet er Ihre Dosen sicher und sauber. Für 35 Euro gibt es aber dennoch günstigere und funktionalere Modelle. Die sind dann vielleicht nur nicht so hübsch.

Rösle-Dosenöffner aus Metall.

Hübsch, schwer und sicher: Der Rösle Zangen-Dosenöffner ist unser Designsieger.

Bild: Rösle

Dosenöffner Test: Weitere Geräte im Test

Neben den Empfehlungen durchliefen fünf weitere Marken-Dosenöffner den Test: Tupperware Dosenöffner, WMF Tinup Dosenöffner, Silit Profi Dosenöffner, Kuhn Rikon Master Opener Dosenöffner und Leifheit Exact Dosenöffner. Grundsätzlich schnitten die meisten Produkte im Test gut ab – nur das Modell von Leifheit birgt wegen scharfer Kanten erhöhtes Verletzungspotential.

Praktische Zusatzfunktionen bekommen Sie hingegen beim Modell von Kuhn: Er hebt Deckel an, öffnet Kronkorken-Flaschen, kleine Schraubverschlüsse und hat eine Art Dorn, um flüssige Konserven anzupieksen.

Dosenöffner im Test: So testet Das Haus

Für Das Haus testeten zwei Redakteurinnen die Dosenöffner. Zunächst beurteilten sie Design und Verarbeitung der Geräte. Zudem maßen und wogen sie die Dosenöffner – denn mit zu schweren und großen Geräten arbeitet es sich schlecht.

Wie gut sich ein Dosenöffner bedienen lässt, setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Zum einen, wie verständlich die Bedienungsanleitung ist, und zum anderen, wie gut sich das Gerät schlussendlich nutzen lässt. Letzteres untersuchte der Praxistest: Wie leicht waren die Dosenöffner zu bedienen? Wie war die Schneideleistung, wie der Kraftaufwand? Waren die geöffneten Dosen sehr scharfkantig, bestand Verletzungsgefahr? Konnte der abgetrennte Dosendeckel vielleicht wieder als Dosenverschluss verwendet werden? Gibt es praktische Zusatzfunktionen wie einen Deckelheber oder einen Magneten oder muss der Deckel per Hand von der aufgeschnittenen Dose gepfriemelt werden? Waren weitere Zusatzfunktionen, wie etwa ein Flaschenöffner, vorhanden, wurden diese ebenfalls getestet.  

Die Hauptkategorien Qualität, Bedienung und Kundenfreundlichkeit, Ergonomie sowie Design trugen mit jeweils 25% zum Gesamtergebnis bei.

Wie viel muss ich für gute Dosenöffner ausgeben?

Der Wenco 510899 Dosenöffner ist so einfach wie gut. Dieser Dosenöffner ist ein Sicherheitsdosenöffner (d.h. das Schneidrad ist verdeckt) und er schneidet Dosen sehr sicher und zuverlässig auf, wobei er keine scharfen Kanten hinterlässt. Zudem ist er für Links- wie Rechtshänder gleichermaßen geeignet, hat eine Öse zum Aufhängen und ist mit Abstand das leichteste Modell im Test (nicht mal 140 Gramm). Preis: Gerade knapp 15 Euro kostet dieses Modell und ist daher im Preis stark.

Was sind Dosenöffner und wie funktionieren sie?

Dosenöffner sind Haushaltsgeräte, die Ihnen beim Öffnen von Konservendosen aus Metall dienen, indem sie den Deckel aufschneiden. In einer weit verbreiteten Variante besteht ein Dosenöffner aus einem Schneiderad, das den Rand der Dose öffnet, und einem Transportrad, das mittels Kurbel, die von Hand gedreht wird, einen gleichmäßigen Schnitt ohne Absetzen rund um die Dose ermöglicht. Da Konservendosen mittlerweile oft mit einem kleinen Griff zum Öffnen ohne Dosenöffner ausgestattet werden, ist ein Dosenöffner in der Küche jedoch nicht mehr so relevant wie noch vor ein paar Jahren.  

Welche Arten von Dosenöffnern gibt es?

Es gibt viele verschiedene Dosenöffner-Modelle, die sich aber in einem Hauptpunkt unterscheiden: Ob sie manuell oder elektrisch betrieben werden.

  • Manuelle Dosenöffner: Manuelle Dosenöffner, wie diese, die wir im Test vorstellen, bestehen meist aus einem Schneidrad und einem Transportrad. Mittels Handkurbel wird, wenn der Dosenöffner an den Dosenrand gesetzt wird, einmal um die Dose herum gekurbelt. Das Schneidrad öffnet dabei die Dose. Darüber hinaus gibt es noch weitere Modelle manueller Dosenöffner, wie das Dosenöffner-Modell, das aus einem Locher und einer Klinge besteht oder neuere Modelle, die die Deckelfalz lösen. 

  • Elektrische Dosenöffner: Elektronische Dosenöffner tragen auch den schönen Namen „Dosenumrundende Öffner“. Sie werden auf eine Dose aufgesetzt und arbeiten sich, nachdem sie eingeschaltet wurden, einmal selbstständig rund um die Konservendose und lösen die Deckelfalz. Einsatz finden Sie vor allem in Großküchen oder der Hotellerie. 

Worauf muss ich achten beim Kauf von Dosenöffnern?

Auch Dosenöffner ist nicht gleich Dosenöffner und auch bei einem so kleinen Küchengerät können Sie locker um die 40 Euro ausgeben. Abgesehen von der Optik sollten Sie vor der Anschaffung eines Dosenöffners daher folgendes bedenken:

  • Einsatzzweck: Reicht es, wenn Ihr Dosenöffner nur Dosen öffnet oder darf er auch ein paar extra Eigenschaften mitbringen? Weitere Funktionen sind beispielsweise eine Deckelzange (zum Anheben des aufgeschnittenen Deckels) oder ein Flaschenöffner für Kronkorken.

  • Größe: Gerade Dosenöffner, die oben einen Griff besitzen, können recht schnell so groß sein, dass sie in keine Schublade mehr passen. Benutzen Sie einen Dosenöffner oft oder ist er mehr ein Notfall-Kücheninstrument? Dann reicht auch ein kleines, handliches Gerät, das leicht weggeräumt werden kann.

  • Qualität/Garantie: Stumpfe Dosenöffner verfehlen ihren Sinn und Zweck, deshalb achten Sie auf eine gute Qualität: Am besten einen Dosenöffner kaufen, der Schneidräder aus gehärtetem, rostfreiem Stahl hat. Diese rosten nicht, wenn sie trocken gehalten werden und bleiben lange scharf. Und sollte der Dosenöffner doch einmal Mängel aufweisen, achten Sie darauf, dass Sie vorsorglich schon ein Gerät mit langer Garantie kaufen. Manche Dosenöffner namhafter Hersteller haben bis zu 30 Jahren Garantie. 

Was sind Alternativen zu Dosenöffnern?

Der Klassiker: Dosenravioli auf dem Festival, aber den Dosenöffner vergessen? So bekommen Sie die Dose trotzdem auf: 

  • (Schweizer) Taschenmesser: Achtung, scharf! Mit ein wenig Kraft und Geschick können Sie mit einem Taschenmesser eine Dose öffnen. Die gezackte Klinge ist dafür gedacht, den Deckel abzuschneiden – achten Sie aber darauf, dass Sie nicht abrutschen und sich damit in den Finger schneiden. Auch die geöffnete Dose weist ziemlich scharfe Ränder auf, also Vorsicht.

  • Küchenmesser: Auch diese Methode verlangt Feinmotorik. Nehmen Sie ein großes, scharfes Küchenmesser und stechen Sie damit senkrecht in den Dosendeckel, direkt neben die Deckelfalz. Mit ein wenig Druck von oben können Sie die Spitze des Messers so hineinklopfen. Nun hebeln Sie, während Sie die Dose mit der anderen Hand drehen, den Deckel Stück für Stück auf. Vorsicht: Küchenmesser werden bei solche einem Einsatz schnell stumpf.

  • Esslöffel aus Metall: Diese Methode ist ein wenig zeitaufwendig und nur für Notfälle zu empfehlen. Nehmen Sie eine Dose und einen Esslöffel aus Metall. Setzen Sie den Esslöffel oben am Dosendeckel, direkt neben der Deckelfalz, an. Die Löffel-Wölbung zeigt dabei nach außen. Scheuern und reiben Sie den Löffel nun sehr schnell auf der Stelle hin und her. Das dauert ein wenig, doch durch die Reibung und die Wärme wird das Metall des Dosendeckels schließlich nachgeben. Nun können Sie in die so entstandene Lücke im Deckel mit dem Löffel-Stiel hineinfahren und mittels Hebeltechnik den Dosendeckel aufstemmen. 

Wie benutze ich einen Dosenöffner?

Ihr Dosenöffner schneidet nicht? Keine Sorge, er ist nicht kaputt, Sie verwenden Ihn wahrscheinlich nur falsch herum. So benutzen Sie einen Dosenöffner mit zwei Rädchen und einem Drehgriff – die am weitesten verbreitete Dosenöffnervariante – richtig:

  • Stellen Sie die zu öffnende Dose auf einen stabilen, waagrechten Untergrund. 

  • Platzieren Sie das kleine Zahnrädchen des Dosenöffners oben an der Dosenfalz.

  • Der Dosenöffner ist so konstruiert, dass das Schneiderad nun unten um den Dosendeckel schneiden kann. Drücken Sie den Dosenöffner dafür kräftig zusammen, damit das Schneidrad Halt in der Dose findet.

  • Nun kurbeln Sie am Drehgriff – der Dosenöffner transportiert das Schneiderad so einmal um die Dose.

  • Wenn Sie einmal komplett um die Dose geschnitten haben, finden Sie bei manchen Dosenöffnern einen kleinen Metallschnabel – das ist ein Deckelöffner, mit dem Sie den Deckel nun abheben können.

  • Gut zu wissen: Je fester Sie den Dosenöffner zusammendrücken, umso besser schneidet er – gerade bei balligeren Geräten mit einem eher stumpfen Schneiderad ist das wichtig.

Wie pflege und warte ich einen Dosenöffner?

Wie bei jedem Küchengerät gilt auch hier: Reinigen Sie Ihren Dosenöffner nach jedem Gebrauch. So beugen Sie Kreuzkontamination, Rost und stumpfe Klingen vor. Leider sind die meisten manuellen Dosenöffner nicht für die Spülmaschine geeignet, darum sollten Sie Ihren Dosenöffner von Hand mit einem Schwamm, lauwarmem Wasser und einem milden Geschirrspülmittel sauber reiben. Anschließend mit einem Geschirrtuch gut trocknen, damit sich kein Rost ansetzt.

Life Hack zur Beseitigung von Rost auf Ihrem Dosenöffner: Hat sich an den Zahnrädern Ihres Dosenöffners Rost gebildet, wickeln Sie die Zahnräder über Nacht in ein mit destilliertem weißem Essig getränktes Tuch ein und bürsten Sie diese am anderen Tag msauber. Mit klarem Wasser nachputzen.

Die wichtigsten Fragen zu Dosenöffnern auf einen Blick

Häufige Fragen und Antworten

Welcher ist der beste Dosenöffner?

Der OXO Good Grip Dosenöffner ist der beste Dosenöffner im Test. Das schlichte Modell hat einen Knopf, der nach dem Ansetzen des Dosenöffners einrastet und weiteren Kraftaufwand (Zusammendrücken) beim Dosenöffnen erspart. Zudem hat er einen integrierten Magneten, der das Abnehmen der Dosendeckel ermöglicht. Kostenpunkt: 20 Euro. 

Wie viel kostet ein guter Dosenöffner?

Ein guter Dosenöffner ist bereits ab knapp 10 Euro zu bekommen. Diese können sicher schneiden ohne scharfe Kanten zu hinterlassen. Es fehlt allerdings an Zusatzfunktionen.

Wie benutze ich einen Dosenöffner?

Einen Dosenöffner mit zwei Rädchen und einem Drehgriff verwenden Sie, indem Sie das Zahnrad oben am Dosendeckel platzieren. Der Dosenöffner ist so gebaut, dass das Schneiderat nun unten ist. Drücken Sie den Dosenöffner nach dem Platzieren fest zusammen, damit das Schneiderad Halt findet. Nun kurbeln Sie mit Hilfe des Drehgriffs einmal rund um die Dose, bis diese geöffnet ist.

Darf der Dosenöffner ins Handgepäck?

Dosenöffner haben oft Spitzen und zudem eine Klinge (ein Schneiderad) – daher dürfen sie nicht mit ins Handgepäck, sondern müssen beim Fliegen in das Aufgabegepäck.

Disclaimer

* Dieser Beitrag wurde von CHIP-Autoren erstellt und basiert auf den Ergebnissen des Artikels „Dosenöffner Test“ von Das Haus. Dem Inhalt liegt die Version vom 19.04.2021 zugrunde. Das CHIP-Testcenter war in die Untersuchung nicht involviert.