HP Omen 16-c0087ng im Test

High-End-Notebook zum Sparpreis

HP Omen 16 c0087ng im Test

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Fazit vom 10.03.2022

Das HP Omen 16-c0087ng (4S1B1EA#ABD) schlägt sich im Test trotz seines im Verhältnis sehr niedrigen Preises erstaunlich gut. Die Kombination aus AMD Ryzen 7 und Nvidia RTX 3070 lässt eine beeindruckende Performance zu, durch die selbst intensivere Games optisch ansprechend über das sehr gute 16,1-Zoll-Display laufen. Gut gefallen haben auch die Akkulaufzeiten sowie die saubere Verarbeitung. Das erste von zwei Testmodelle hatte allerdings Probleme mit dem Clickpad. Zudem fehlen uns einige kleine Ausstattungsmerkmale. Angesichts des sehr fairen Preises verzeihen wir diese Makel allerdings.

Vorteile

WQHD-Display mit 165 FPS

Top-Performance

Wertige und stabile Verarbeitung

Schöne Akkulaufzeiten

Sehr fairer Preis

Nachteile

Webcam nicht deaktivierbar

Kein Fingerabdrucksensor

Kein Leichtgewicht

HP Omen 16-c0087ng im Test: Viele, viele scharfe Bilder

Auf dem 16,1 Zoll großen IPS-Display des HP Omen wird, gerade in Anbetracht der Preisklasse, einiges geboten. Bilder präsentieren sich bei einer WQHD-Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln nicht nur sehr scharf, mit einer Bildfrequenz von 165 FPS („Frames per Second“) flimmern sie zudem dicht nacheinander über die Oberfläche. Zum Vergleich: Herkömmliche Displays erreichen 60 FPS, für einzelne Gaming-Monitore oder High-End-Smartphones sind auch 120 oder 144 FPS nicht unüblich. Kurz gesagt: Das HP Omen zeigt Inhalte sehr scharf und zudem noch enorm flüssig. Das sehen nicht nur Gamer gerne.

Auch unsere Labormessungen liefern tolle Ergebnisse, wenngleich das Notebook nicht immer das Optimum erreicht. So stellt das Display etwa den gesamten Standard-Farbraum dar, vom erweiterten Adobe-Farbraum werden allerdings nur 78 Prozent abgedeckt. Das ist für ein Gaming-Notebook zwar nicht ungewöhnlich, wer hier aber die volle Farbpalette insbesondere in Hinblick auf professionelle Bild- und Videobearbeitung fordert, sollte sich nach Alternativen oder einem hervorragenden Monitor in unserer Bestenliste umsehen. Das Razer Blade 15 Advanced bringt es im Test beispielsweise auf überragende 94 Prozent, die volle Abdeckung gibt es etwa beim Samsung Galaxy Book Pro.

Zusätzlich zur Farbabdeckung haben wir das HP Omen im Labor auch auf weitere Display-Werte geprüft. Dabei zeigt sich, dass das Notebook über einen leicht überdurchschnittlichen Schachbrett-Kontrast von 185:1 verfügt und mit 315 cd/m² eine gute Helligkeit erreicht. Blickwinkel sind mit 73 Grad in der Horizontalen sowie 68 Grad in der Vertikalen kontraststabil.

Der Bildschirm des HP Omen ist kein Touchscreen und kann sich um bis zu 141 Grad öffnen. Dabei gefällt, wie leicht sich das Notebook aufklappen lässt und wie stabil dennoch die Verwindungen erscheinen. Das von HP benannte Micro-Edge-Design lässt die 16,1 Zoll große Displayfläche zudem besonders groß erscheinen. Im Test ermitteln wir ein Screen-to-Body-Verhältnis von 78 Prozent.

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Das Display des HP Omen 16 ist sehr scharf und flüssig, die Farbabdeckung könnte jedoch weiter ausfallen.

Das Display des HP Omen 16 ist sehr scharf und flüssig, die Farbabdeckung könnte jedoch weiter ausfallen.

CHIP / Sven Wolf

Top-Performance dank Top-Technik

Unsere Testvariante des HP Omen 16 ist ausgestattet mit dem achtkernigen AMD-Prozessor Ryzen 7 5800H mit 16 Threads und einer Taktfrequenz von 3,2 bis 4,4 GHz. Unterstützt wird der Rechenkern durch 16 GByte an DDR4-Arbeitsspeicher sowie eine potente Grafikkarte. Hier ist die Laptop-Variante der Nvidia GeForce RTX 3070 verbaut. 

Diese bietet nicht nur einen acht GByte großen Videospeicher, sondern unterstützt zudem Nvidias Raytracing und DLSS. Letzteres sorgt durch intelligentes Hochskalieren des berechneten Bildes für einen nennenswerten FPS-Boost in unterstützten Spielen. Raytracing lässt dagegen Lichteffekte und Reflektionen ausgewählten Games besonders realistisch erscheinen. Das fordert aber auch reichlich Rechenpower und zwingt oftmals selbst Gaming-PCs in die Knie.

Im Praxistest weiß die technische Ausstattung des HP Omen zu überzeugen. So erreicht es in verschiedenen Benchmark-Tests, darunter PCMark, Cinebench und 3D Mark, gute bis sehr gute Werte. Zudem zeigen die Photo und Video Editing Scores von PCMark 10, dass das Omen auch für die Medienbearbeitung gut geeignet ist. Der verbaute M.2-SSD-Speicher stellt Dateien zudem besonders schnell bereit und punktet mit einer Bandbreite von 614 MB/s.

Neben den Benchmark-Programmen musste sich das HP Omen aber natürlich auch einer weitaus praxisnäheren Testprozedur unterziehen. In fünf Games konnte das Notebook mit Bildfrequenzen jenseits der 60 FPS punkten und in den meisten Fällen auch die 100-FPS-Marke knacken. Zur besseren Vergleichbarkeit wurde auf Techniken wie Raytracing oder DLSS beim Testen verzichtet.

Leistungsstark und trotzdem angenehm leise

Bemerkenswert ist die durchweg angenehme Lautstärke des HP Omen. Das Notebook belüftet seine Komponenten auf drei Seiten in fünf verschiedene Richtungen, was es in der Platzierung flexibel macht. Im Test besticht es durch ein schönes, ruhiges Rauschen, das nie unangenehm auffällt. Selbst bei hoher Leistung bleibt das Lüftergeräusch leise, wir nehmen keine störenden Frequenzen war. 

Das ist beeindruckend, schließlich sind selbst schwächere Office-Notebooks mit sparsameren Prozessoren oftmals schnell am Pusten und fiepen teils sogar. Besonders Gaming-Notebooks sind zum großen Teil noch störender – das Acer Nitro 5 beispielsweise bestach im Test durch ein deftiges Rauschen. Hier hat HP gute Arbeit geleistet.

Dank guter Kühlung dreht das HP Omen 16 selbst unter Volllast nicht übermäßig auf.

Dank guter Kühlung dreht das HP Omen 16 selbst unter Volllast nicht übermäßig auf.

CHIP/Marcus Kämpf

Hohe Anschlussvielfalt, reduzierte Sicherheitsvorkehrungen

Wie für ein Gaming-Notebook zu erwarten, ist das HP Omen nicht gerade ein Leichtgewicht. Es bringt rund 2,3 Kilogramm auf die Waage, wobei das Netzteil zusätzliche 760 Gramm wiegt. Das Gehäuse misst 37 x 25 Zentimeter bei einer Dicke von 2,8 Zentimetern. In Taschen und Rucksäcken macht sich das Omen damit durchaus bemerkbar, ist aber immer noch verhältnismäßig mobil.

An den Seiten des überwiegend aus Aluminium gefertigten Gehäuses findet sich eine Vielzahl an Schnittstellen. Gleich drei herkömmliche USB-A-Ports in Version 3.2 sind integriert, hinzu kommt ein USB-C-Anschluss. Den Bildschirminhalt teilen oder erweitern Sie wahlweise über dessen DisplayPort-Funktion oder aber den dedizierten Mini-DisplayPort und HDMI. Auch ein SD-Kartenleser ist zu finden. Eine Internetverbindung gibt es über den aktuellen Standard Wi-Fi 6 oder alternativ kabelgebunden via LAN bei einer Übertragung von einem Gbit pro Sekunde.

Am oberen Displayrand findet sich wie üblich auch beim HP Omen eine Kamera in Form einer 88-Grad-Weitwinkelwebcam mit einer Auflösung von 0,9 Megapixel. Sie ist allerdings weder per Tastenkombination noch mit einer haptischen Abdeckung deaktivierbar – wer punkto Beobachtungsschutz sicher gehen will, benötigt eine günstige Klebalternativen. Einen weiteren leichten Dämpfer erhält die Ausstattungsnote durch das Fehlen eines Fingerabdrucksensors.

Das HP Omen 16 verfügt seitlich über einige Schnittstellen von USB bis hin zu HDMI.

Das HP Omen 16 verfügt seitlich über einige Schnittstellen von USB bis hin zu HDMI.

CHIP / Sven Wolf

Klanglich schön abgerundete Lautsprecher

Auch wenn die in Notebooks verbauten Lautsprecher üblicherweise ein großes Kostenersparnis der Hersteller sind, sind die Komponenten des HP Omen durchaus gelungen. Der Klang wirkt in den Ohren unserer Tester schön abgerundet, er wird durch keinen Equalizer künstlich verzerrt. Der Bass unterstreicht den Sound durch ein angenehmes Klopfen und ist somit ausreichend kräftig, um das Gespielte zu untermalen – einen dicken „Wumms“ sollten Sie aber natürlich nicht erwarten.

Anders als bei manch anderem Notebook sind die Höhen aus unserer Sicht genau richtig. Sie schmerzen nicht in den Ohren und sind gegenüber dem leichten Klirren des Vorgängers ein deutliches Upgrade. Sollten Sie unterwegs also mal kein Gaming-Headset zur Hand haben, machen auch die internen Lautsprecher einen guten Job.

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In Gaming-Benchmarks überzeugen die RTX-3070-Grafikkarte und die AMD-CPU.

In Gaming-Benchmarks überzeugen die RTX-3070-Grafikkarte und die AMD-CPU.

CHIP/Marcus Kämpf

Wertig und stabil verarbeitet

Bisher mustert sich das HP Omen trotz seiner mittleren Preisklasse unter 2.000 Euro als sehr kompetentes und leistungsstarkes Gaming-Notebook. Hat man also womöglich bei der Verarbeitung Geld gespart?

Glücklicherweise nein. Das Gehäuse wirkt gerade für ein Gaming-Gerät angenehm schlicht und macht einen guten Eindruck. Das Logo auf der Displayrückseite sieht mit seinen verlaufenden Farben schick aus und schreit dennoch, wie auch der Rest des HP Omen, nicht gerade „Gaming-Notebook“.

Zwar fasst das Gehäuse ein recht hohes Volumen, doch nach außen wird dies nicht deutlich. Vielmehr erscheinen die Seiten schmal, die Verdickung kommt langsam und schleichend Richtung Displaywindung. Diese wirkt zudem sehr stabil und lässt das Notebook ohne viel Kraftaufwand aufklappen.

Gefertigt ist das HP Omen überwiegend aus Aluminium. Das gilt gleichermaßen für die Unterseite wie auch die Tastaturumgebung und die Display-Rückseite – lediglich der Displayrahmen ist aus Kunststoff. Dem Hersteller zufolge sind die Tastenklappen zudem aus recyceltem Haushaltskunststoff hergestellt und auch recyceltes Aluminium kommt zum Einsatz. Das deckt sich mit den begrüßenswerten Bemühungen anderer Hersteller, die Nachhaltigkeit des Gamings positiv zu beeinflussen.

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Das schlichte Äußere lässt das HP Omen 16 nicht direkt wie ein Gaming-Gerät wirken. Wer ein bisschen mehr Gaming-Style wagen will, kann die bunte Tastaturbeleuchtung aktivieren.

Das schlichte Äußere lässt das HP Omen 16 nicht direkt wie ein Gaming-Gerät wirken. Wer ein bisschen mehr Gaming-Style wagen will, kann die bunte Tastaturbeleuchtung aktivieren.

CHIP/Marcus Kämpf

Schöne RGB-Tastatur, aber Ärgernis mit dem Clickpad

Dem guten Eindruck der Verarbeitung kann sich auch die Tastatur anschließen. Gleichzeitig überrascht sie aber mit Gaming-untypischen Eigenschaften. So fällt unseren Testern etwa der geringe Hubweg auf, welcher selbst für eine Office-Tastatur noch recht wenig wäre. Der Gegendruck geht noch in Ordnung, die Tasten verzichten auf lautes Klappern und sind stattdessen angenehm gedämpft.

Wohl aus Platzgründen hat HP hier auf einen Nummernblock verzichtet. Dafür haben die Pfeiltasten hier viel Luft und sind in voller Größe untergebracht. Der von Desktop-Tastaturen bekannte Block mit Befehlen wie Einfügen oder Pos1 ließ sich integrieren. 

Wie für eine Gaming-Tastatur fast schon selbstverständlich, verfügt auch das HP Omen über eine RGB-Beleuchtung. Diese ist auf dem Keyboard in vier Zonen eingeteilt, wobei die umrandeten WASD-Tasten eine davon bilden. Über die kostenfreie Software kann ihre individuelle und unabhängige Beleuchtung eingestellt werden.

Probleme hatten wir bei unserem Testgerät allerdings mit dem Clickpad. Dieses erwies sich im Test als fehlerhaft, wobei unsere Experten ein Springen des Mauszeigers feststellten oder es gar nicht erst reagierte. Das De- und Reaktivieren des Pads über eine Tastenkombination (FN+F11) half zwar vorübergehend, aber auch nicht dauerhaft. BIOS und Touchpad-Treiber waren aktuell. 

Im Netz berichten auch andere von diesem Problem, HP war auf Nachfrage jedoch nichts dazu bekannt. Ein Ersatzgerät funktionierte schließlich einwandfrei. Aus diesem Grund verzichten wir auch auf eine Abwertung. Sollten Sie bei Ihrem Modell dieses oder ähnliche Fehler feststellen, fordern Sie direkt Ersatz beim Verkäufer an.

Clickpad und Tastatur des HP Omen 16 gefallen.

Clickpad und Tastatur des HP Omen 16 gefallen.

CHIP/Marcus Kämpf

Akkuleistung der Oberklasse

Eine bekannte Achillesferse von Gaming-Notebooks ist ihr integrierter Akku. Die leistungsstarken und durch die High-End-Komponenten bereits sehr schweren Geräte sparen so gerne mal Gewicht ein. Auch das HP Omen 16 hält mit seiner 80-Wattstunden-Batterie gerade im Vergleich zu Office-Rechnern nicht sonderlich lang durch, bietet aber im Gamingbereich eine verhältnismäßig gute Laufzeit.

Bei durchgehender Videowiedergabe in HD und bei 24 FPS hielt unser Testgerät rund 10:14 Stunden durch, bevor es wieder an den Strom musste. Bei rechnerisch aufwendigeren Videos in Full-HD und mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunde reduzierte sich die Laufzeit auf 9:03 Stunden. Ein simulierter Arbeitsalltag mit der Benchmark-Software PCMark 8 erschöpfte das Notebook nach 7:32 Stunden, während wir 7:42 Stunden lang „intensives Surfing“ betreiben konnten.

Das Aufladen über das beigelegte Netzteil ging recht flott. Nach 30 Minuten waren wieder 48 Prozent des Akkus gefüllt – das entspricht 38 Wattstunden. Eine Möglichkeit zur Akkuschonung ist uns im Test nicht aufgefallen. Insgesamt schlägt sich das HP Omen in dieser Hinsicht in der Gaming-Bestenliste durchschnittlich bis gut, setzt sich aber deutlich von akkuschwachen Modellen wie dem Dell Alienware ab.

Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Gaming-Notebook

Das HP Omen 16-c0087ng ist nicht das richtige Gaming-Notebook für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Modell zu finden:

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So bewertet das CHIP Testcenter Gaming-Laptops

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Gaming-Laptops in einem aufwändigen Testverfahren. Die Gaming-Notebooks durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Leistung, die Mobilität, die Displaygüte, die Ergonomie und Verarbeitung und bewerten die Ausstattung. Fach-Redakteure ergänzen die objektiven Messungen unserer Ingenieure und Messtechniker zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung, den Gaming-Qualitäten der Tastatur und dem Gaming-Einsatz im Praxistest. Dabei fließen die Kategorien mit einem spezifisch angepassten Gesamtgewicht in die Endnote ein. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Notebook-Testverfahrens lesen Sie hier.