Laserdrucker Test: Testsieger, Preistipp und Co. im Vergleich


Die besten Modelle im Vergleich

Drucker kaufen: So finden Sie das richtige Modell

Laserdrucker sind sehr praktisch, wenn man regelmäßig drucken muss und es dabei auf geringe Folgekosten sowie einen hochwertigen Textdruck ankommt. Besonders die länger nutzbaren Toner und die verbesserte Haltbarkeit des Drucks zählen zu Ihren großen Vorteilen. Im Laserdrucker-Test stellen wir die besten Laserdrucker vor und geben Ihnen Tipps zum Kauf.

Drucker sind trotz fortschreitender Digitalisierung noch immer unverzichtbar. Viele Dokumente müssen oft noch in physischer Form vorhanden sein. Bei der Wahl zwischen Tinten- und Laserdruckern profitieren Sie bei Letzteren besonders von niedrigeren Druckkosten und einer verbesserten Haltbarkeit des Drucks. Im Beitrag erklären wir, warum dies so ist und worin genau die Vor- aber auch Nachteile der Lasermaschinen liegen. 
Zunächst stellen wir Ihnen die Topmodelle unserer Farblaserdrucker-Bestenliste vor. Nach der Tabelle gehen wir auf die Empfehlungen im Detail ein, danach folgt eine allgemeine Kaufberatung mit vielen Hintergrundinfos.

Farblaserdrucker im Vergleich

Testsieger: Brother MFC-L9570CDW

  • MFC-L9570CDW 4in1 MultifunktionsdruckerMFC-L9570CDW 4in1 Multifunktionsdrucker
    Quelle: BestCheck.de

    Brother MFC-L9570CDW

    Gesamtwertung: Sehr gut (1,2) Sein sehr hoher Preis mag auf den ersten Blick abschrecken, doch seine hohe Druckqualität und -geschwindigkeit sowie die niedrigen langfristigen Kosten machen das Modell von Brother dennoch zu einem der besten Laserdrucker.

    ca. 1.200 Euro

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Vorteile
Sehr gute Druckqualität
Sehr flottes Arbeitstempo
Sehr niedrige Druckkosten
Sehr leise im Betrieb
Nachteile
Hoher Anschaffungspreis
Laserdrucker sind oft kostspieliger als Tintenstrahldrucker. Unser derzeitiger Testsieger, der Brother MFC-L9570CDW, ist mit einem Preis von über 1.000 Euro recht teuer, überzeugt im Test dafür aber mit einer starken Druckqualität sowie seiner hohen Geschwindigkeit. Auch durch seine niedrigen langfristigen Kosten lohnt sich das Brother-Modell insbesondere für geschäftige Büroumgebungen.
Die Druckqualität des MFC-L9570CDW zählt zu den höchsten unseres Vergleichstests. Das Lasergerät druckt mit einer Auflösung von 600 x 2.400 dpi (dots per inch, Punkte pro Zoll) und erzeugt somit einen hochwertigen Text- und einen besonders ansehnlichen Grafik-Druck. Die Auflösung des Scanners ist mit 1.200 ppi nicht ganz so hoch, die Text-Kopien gehen qualitativ aber immer noch in Ordnung.
Dabei lässt sich das Brother-Modell aber glücklicherweise nicht allzu viel Zeit. Im Test spuckt der Drucker beachtliche 27 Schwarzweiß-Seiten pro Minute aus und braucht lediglich 12 Sekunden für einen Grafik-Druck. Der Scanner operiert ebenfalls flott und schafft 22 Text-Kopien pro Minute – eine Grafik-Kopie ist binnen 18 Sekunden angefertigt.
In Sachen Ausstattung macht der Brother MFC-L9570CDW ebenfalls keine halben Sachen. In Form von LAN, WLAN, USB und Apples AirPrint sind die wichtigsten Schnittstellen mit an Bord. Dank des Duplexers wird ein automatischer beidseitiger Druck ermöglicht und der ADF-Einzug lässt das Einscannen von Papierstapeln mit bis zu 80 Blatt zu. Das bedeutet, dass das Gerät selbsttätig jedes einzelne Blatt eines Papierstapel einscannt. Als Multifunktionsgerät ist beim MFC-L9570CDW auch ein Fax integriert, die Steuerung per Touchscreen erfolgt problemlos.
Seinen sehr hohen Anschaffungspreis rechtfertigt der Drucker allerdings nicht nur technisch, sondern finanziell zumindest langfristig. So fallen die Druckkosten mit nur einem Cent pro Schwarz-Weiß- sowie 2,5 Cent pro Farb-Seite hier besonders niedrig aus. Wer mit seinem Gerät also besonders viel druckt oder es beispielsweise im Büro einsetzt, könnte bald einen finanziellen Vorteil aus dem in der Anschaffung teuren Laserdrucker ziehen. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang aber auch die sehr niedrige Lautstärke beim Druckvorgang.

Preistipp: Xerox WorkCentre 6515DNI

  • WorkCentre 6515DNIWorkCentre 6515DNI
    Quelle: BestCheck.de

    Xerox Workcentre 6515DNI

    Gesamtwertung: Sehr gut (1,3) Für einen sehr fairen Preis bietet der Laserdrucker von Xerox nicht nur eine Top-Qualität, sondern auch eine hohe Geschwindigkeit und gute Bedienbarkeit. Die Lautstärke könnte jedoch geringer sein.

    ca. 699 Euro

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    (Playox)

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Vorteile
Flottes Arbeitstempo
Erstklassige Druckqualität
Umfangreiche Ausstattung
Nachteile
Druckkosten etwas höher
Weitaus günstiger wird es schon bei unserem Preistipp der Laser-Bestenliste: Der Xerox WorkCentre 6515DNI. Das Modell des amerikanischen Herstellers ist bereits für unter 500 Euro zu haben und bietet im Test dennoch eine sehr hohe Druckqualität sowie ein zügiges Arbeitstempo. Auch die runde Ausstattung gefällt, die langfristigen Druckkosten fallen gegenüber dem Testsieger jedoch etwas höher aus. Schwarz-Weiß-Seiten kosten hier im Schnitt 2,1 Cent und Farb-Seiten rund 3,7 Cent.
Qualitativ macht dem WorkCentre 6515DNI nahezu kein Drucker etwas vor – egal ob Laser oder Tinte. So überzeugt er nicht nur mit einer hohen Auflösung von 1.200 x 2.400 dpi, sondern liefert auch im Praxistext beeindruckende Resultate. Besonders der Text-Druck in Schwarz gefällt den Experten besonders gut; doch auch die Grafiken machen einiges her.
Doch nicht nur die Qualität, sondern auch seine Geschwindigkeit ist hervorragend. Unser Testmodell schafft satte 27 Schwarz-Weiß-Seiten pro Minute und lässt sich für den Grafikdruck lediglich 11 Sekunden Zeit. Der Kopierer brilliert mit 24 Text-Seiten pro Minute und braucht zum Kopieren einer Grafik kaum länger als zum direkten Druck – nach 12 Sekunden hatten wir unser Ergebnis.
Die Ausstattung ist gegenüber der des Testsiegers nur leicht reduziert und weiterhin umfangreich. So werden WLAN, LAN, AirPrint und USB auch hier geboten, ein Faxgerät ist ebenfalls inbegriffen. Der Duplexdruck ermöglicht einen beidseitigen Druck, der ADF-Einzug unterstützt bis zu 50 Blatt. Die Bedienung per Touchscreen erfolgt problemlos, allerdings könnte der Drucker im Betrieb für unseren Geschmack etwas leiser arbeiten.

Platz 3: HP Color LaserJet Enterprise MFP M480f

  • Color LaserJet Enterprise MFP M480fColor LaserJet Enterprise MFP M480f
    Quelle: BestCheck.de

    HP Color LaserJet Enterprise MFP M480f

    Gesamtwertung: Gut (1,6) Auch wenn er in keiner Hinsicht unbestritten brilliert, bleibt der HP Color LaserJet ein kompetentes Lasergerät, das insbesondere mit seinem Text-Druck qualitativ punkten konnte.

    ca. 898 Euro

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    (CNW IT-Systeme)

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Vorteile
Besonders hochwertiger Text-Druck
Gutes Drucktempo
Operiert angenehm leise
Nachteile
WLAN optional erhältlich
Displaybedienung nicht optimal
Obwohl die beiden Top-Platzierten Modelle bereits in vielerlei Hinsicht brillieren, sind auch ihre Konkurrenten eine Erwähnung wert: Der LaserJet Enterprise MFP M480f von HP kann im Test ebenfalls überzeugen. So bietet er eine besonders bei Texten hohe Druckqualität, faire langfristige Kosten sowie eine solide Druckgeschwindigkeit. Mit dem rund 100 Euro höheren Preis kann das HP-Modell sich aber gerade gegen den Preistipp nicht wirklich durchsetzen – ähnlich wie bei diesem werden auch hier im Schnitt 2,1 beziehungsweise 3,3 Cent pro Seite fällig.
Die angegebene Auflösung von 600 x 600 dpi mag im Vergleich zu den vorangegangenen Modellen gering erscheinen, doch in der Praxis führt das zu keinen Einbußen. Die Schwarz-Weiß-Resultate sind hervorragend und können es mit den Top-Geräten aufnehmen. Anders sieht es jedoch beim Grafikdruck aus, der qualitativ klar nachlässt – für den Privatgebrauch sind die Ergebnisse aber immer noch ausreichend.
Im Einsatz agiert der LaserJet Enterprise MFP M480f recht flott. In unserem Test werden durchschnittlich 24 Seiten pro Minute ausgegeben, für einen Grafik-Druck ziehen rund 12 Sekunden ins Land. Der Kopierer ist ebenfalls schnell und dupliziert gleich 22 Text-Seiten pro Minute – Grafiken sind binnen 12 Sekunden kopiert.
Die Ausstattung ist gegenüber den bisherigen Empfehlungen reduziert. Zwar wird per LAN ein Internetanschluss geboten, für kabelloses WLAN ist aber optionales Zubehör erforderlich – gleiches gilt für Bluetooth und NFC. Dafür sind USB und AirPrint enthalten. Auch ein Duplexdruck, beidseitiges Kopieren sowie ein ADF-Einzug für 50 Blatt sind gegeben. Gesteuert wird das Modell über das 10,9 Zoll große Touchdisplay. Die Bedienung geht nicht ganz so gut von der Hand, dafür gefällt die sehr niedrige Lautstärke des Druckers.

Platz 4: Kyocera Ecosys M5526cdn

  • Ecosys M5526cdnEcosys M5526cdn
    Quelle: BestCheck.de

    Kyocera Ecosys M5526cdn

    Gesamtwertung: Gut(1,9) In unserem Test überzeugt der Kyocera Ecosys M5526cdn mit günstigen Druckkosten, einem zügigen Arbeitstempo und einem guten Gesamtpaket, bei dem Sie allerdings auf WLAN-Support verzichten müssen. Kann die Qualität der Farbausdrucke überzeugen, sind die Text-Pendants nur zufriedenstellend.

    ca. 444 Euro

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    (TechInn)

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Vorteile
Niedrige Druckkosten
Zügiges Druck-Tempo
Günstige Anschaffungskosten
Gutes Gesamtpaket
Nachteile
Keine WLAN-Unterstützung
Qualität der Textausdrucke nur zufriedenstellend
Der vierte Platz geht an den Kyocera Ecosys M5526cdn. Ehemals die Nummer eins unserer Bestenliste, hat der Laserdrucker mittlerweile schon ein paar Jahre auf dem Buckel und muss sich der jüngeren Konkurrenz geschlagen geben. Er bietet aber immer noch ein insgesamt rundes Gesamtpaket zum kleinen Preis.
Größter Kritikpunkt des Farblaserdruckers ist die Qualität seiner Textausdrucke, die uns im Test nicht ganz überzeugen konnte. Für den alltäglichen Bedarf sind diese immer noch in Ordnung, aber bei genauerem Hinsehen wirken sie leicht unscharf. An der Güte der Ausdrucke in Farbe gibt es hingegen gar nichts zu bemängeln. Diese sind scharf und weisen auch keine Schlieren beziehungsweise Streifen auf. Die Druckkosten sind mit 1,6 Cent in Schwarz-Weiß und 2,9 Cent in Farbe niedrig.
In Sachen Druckgeschwindigkeit zählt er allerdings nicht zu den Schnellsten. Der Kyocera schafft nur 10,3 Seiten in Schwarz-Weiß pro Minute, aber immerhin 19 Seiten pro Minute bei den Farbausdrucken. Egal, ob eine Schwarz-Weiß- oder eine Farbkopie – beides dauert rund 8 Sekunden.
In Sachen Ausstattung hat der Kyocera fast alles an Bord, was Sie zum Arbeiten brauchen. Ins heimische Netzwerk kann er aber nur per LAN integriert werden. Ein WLAN-Modul gehört nicht zum Lieferumfang und ist auch nicht separat nachrüstbar. Dafür können Sie ihn aber dank USB-2.0-Anschluss direkt mit einem Rechner oder Hub verbinden. Zudem unterstützt er sowohl Apples AirPrint wie auch Google Cloud Print. Auf einen ADF-Einzug für bis zu 50 Blatt, eine Duplex-Einheit für beidseitiges Drucken und ein Fax müssen Sie ebenfalls nicht verzichten. Bedient wird der Drucker problemlos über ein Touch-Display.

Was macht einen Laserdrucker aus?

Im Gegensatz zu Tintendruckern arbeitet ein Farblaserdrucker nicht mit Farbpatronen, sondern mit sogenannten Tonern. Diese beinhalten ein feines Pulver, dessen 5 bis 30 µm große Teilchen via Ladung und Entladung auf einer sich drehenden Trommel angebracht werden. Durch das Mitwirken von Hitze wird die Farbe dann auf das Papier gebrannt. Diese einzigartige Druckart bringt zwar viele Vorteile mit sich, jedoch sollten aber auch die Nachteile dieser Technik beachtet werden.
Zu den Vorteilen gehört definitiv die längere Haltbarkeit des Drucks. Diese resultiert aus dem „Brennen“ der Farbe auf das Papier im Gegensatz nur Nutzung flüssiger Tintentröpfchen. Der Druck verwischt somit nicht und auch der feuchtigkeitsbedingten Wellung des Papiers wird durch die Hitze entgegengewirkt. Auch spezielles Papier ist hier nicht notwendig und im direkten Vergleich mit den Tintenmodellen fällt die Druckqualität meist höher aus. Nicht nur am Papier, sondern auch an den im Vergleich zu Tintenpatronen länger nutzbaren Tonern, sparen Nutzer besonders auf lange Sicht einiges an Geld.
Nachteile zeigen sich neben dem erhöhten Stromverbrauch und der leicht höheren Betriebslautstärke vor allem in den verwendeten Materialien. Die Zusammensetzung der Toner aus Stoffen wie Kunstharz, Metalloxiden und Pigmenten bedingt die Verteilung von mikroskopisch kleinen Partikeln in der Umluft über die Belüftung des Druckgeräts. Verschiedene Studien konnten bisher jedoch nur eine höhere Belastung der Umwelt durch die Partikel, jedoch keinen direkten Zusammenhang mit Gesundheitsbeeinträchtigungen nachweisen. Einige Hersteller bieten allerdings auch spezielle Filtereinheiten für die Lüfter ihrer Laserdrucker an, welche die Emissionen auf ein Minimum beschränken sollen. Der Umwelt zuliebe sollte also auf unnötiges Drucken besser verzichtet werden.

FAQ

Wo liegt der Unterschied zwischen Tinten- und Laserdruckern?

Tintendrucker nutzen beim Druckvorgang flüssige Tintentropfen, während beim Laserdruck Tonerpulver von einer Trommel in das Papier graviert wird. Tintendrucker bieten meist einen günstigen Kaufpreis sowie hohe Druckqualitäten auf speziellem Papier. Laserdrucker hingegen bieten auf Normalpapier teils deutlich bessere und unverwischbare Ergebnisse.

Was sollte ich für einen guten Drucker ausgeben?

Die Preise in unseren Bestenlisten liegen bei Tintendruckern zwischen 92 und 455 Euro, wobei unser Top-Modell aber bereits für unter 200 Euro zu haben ist. Laserdrucker hingegen fallen mit 310 bis 580 etwas teurer aus. Hier zahlen Sie für das Top-Modell rund 330 Euro. Wie viel Sie tatsächlich investieren sollten, hängt jedoch vollkommen von den eigenen Anforderungen und der Nutzweise des Gerätes ab.

Was bedeuten die Druckkosten?

Die Druckkosten erlauben eine finanzielle Analyse eines Gerätes auch abseits seiner Anschaffungskosten. Dabei spielen etwa der Stromverbrauch und die verbrauchte Farbe eine große Rolle. Da bei Farblaserdruckern besagte Farbe in Form der Toner besonders günstig zu haben ist, haben die Lasergeräte ihren Tintenkollegen hier auch einiges vorraus. Die Druckkosten spielen somit besonders auf längere Zeit gesehen und für Vieldrucker eine wichtige Rolle.

Sind Laserdrucker nicht gesundheitsschädlich?

Es stimmt zwar, dass die in Tonern enthaltenen Materialen wie Kunstharz, Metalloxide und Pigmente durch die Belüftung in die Umwelt gelangen. Das konnten Studien auch bereits belegen. Was sie dagegen noch nicht belegen konnten, ist der Zusammenhang zwischen jener Umweltbelastung und gesundheitlichen Schäden. Viele fordern hierzu umfassendere Studien mit mehr Versuchspersonen. Nach bisherigem Stand gibt es aber nichts zu befürchten. 

Was bedeuten «dpi» und «ppi»?

Die Abkürzungen stehen für die „Punkte pro Inch“ (engl.: „dots per inch“) beim Druck- und für die „Pixel pro Inch“ beim Scanvorgang. 

Multifunktionsdrucker(Farblaser) im Test

  • Brother MFC-L9570CDW

    Brother MFC-L9570CDWBrother MFC-L9570CDW
    Quelle: BestCheck.de

    Gesamtnote

    Sehr gut

    • Qualität (1,5)
    • Druckkosten (1,0)
    • Geschwindigkeit (1,4)
    • Ausstattung (1,0)
    • Ergonomie (1,0)

    Preis

    ab 1.199,99

    Preiseinschätzung

    Günstig (2,1)

    zum shop

    (Amazon Marketplace)

  • Xerox WorkCentre 6515DNI

    Xerox WorkCentre 6515DNIXerox WorkCentre 6515DNI
    Quelle: BestCheck.de

    Gesamtnote

    Sehr gut

    • Qualität (1,0)
    • Druckkosten (1,3)
    • Geschwindigkeit (1,0)
    • Ausstattung (1,5)
    • Ergonomie (1,8)

    Preis

    ab 698,99

    Preiseinschätzung

    Sehr günstig (1,0)

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    (Playox)

  • HP Color LaserJet Enterprise MFP M480f

    HP Color LaserJet Enterprise MFP M480fHP Color LaserJet Enterprise MFP M480f
    Quelle: BestCheck.de

    Gesamtnote

    Gut

    • Qualität (1,8)
    • Druckkosten (1,3)
    • Geschwindigkeit (1,6)
    • Ausstattung (1,8)
    • Ergonomie (1,7)

    Preis

    ab 898,00

    Preiseinschätzung

    Akzeptabel (2,7)

    zum shop

    (CNW IT-Systeme)

  • Kyocera Ecosys M5526cdn

    Kyocera Ecosys M5526cdnKyocera Ecosys M5526cdn
    Quelle: BestCheck.de

    Gesamtnote

    Gut

    • Qualität (3,2)
    • Druckkosten (1,1)
    • Geschwindigkeit (1,4)
    • Ausstattung (1,6)
    • Ergonomie (2,1)

    Preis

    ab 443,71

    Preiseinschätzung

    Günstig (1,6)

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    (TechInn)

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