Neuer Beitrag zu «Wertigkeit einer Kamera – früher und heute» von dany27
Das Gespräch mit dem CEWE Fotostudiomanager Hergen Griesbach machte schnell deutlich, dass der materielle Wert eines Fotoapparates leicht zu ermitteln ist: „Sie spüren es bereits, wenn Sie die Kamera in der Hand halten.“ Denn ein höheres Gewicht deutet auf die Verwendung von Metall und höherwertigem Kunststoff hin. Das führt wiederrum zu höheren Materialkosten und somit zu einem hohen Wert. Klappert, quietscht und knackt die Kamera hingegen beim festen Drücken, handelt es sich um minderwertige Materialen und dementsprechend ist die Verarbeitungsqualität schlecht.
Zu analogen Zeiten wurde mehr Metall bei der Kameraherstellung benutzt. Daher gab es im Bereich der Kameragehäuse keine großen Wertigkeitsunterschiede. Diese machen sich dafür bei Verschlussklappen und Objektiven bemerkbar. „Die Qualität hing auch damals stark vom Preis ab.“, so Hergen Griesbach. Wie bei vielen Produkten, bestimmt auch bei Fotoapparaten der Preis die Qualität. Je nach Budget ist Hoch- oder Minderwertigkeit erhältlich – früher, wie heute.
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Die meisten Fotografen entscheiden sich für Taschen, was in den meisten Fällen praktisch ist, wenn Sie Ausrüstung von Ort zu Ort transportieren oder mitnehmen müssen. Um es so bequem wie möglich zu machen, die gesamte Ausrüstung zu bekommen oder zu tragen, müssen Sie gut verstehen, worauf Sie bei der Auswahl eines scheinbar einfachen Zubehörs wie einer Kameratasche achten müssen. So habe ich meine Tasche gewählt, als ich mir zum ersten Mal eine Kamera gekauft habe. Ich wusste nicht, wie ich mich entscheiden sollte, aber die Seite https://fotoprofy.de/kameratasche-test/ hat mir geholfen
Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zuletzt am 30.11.21, 10:43 Uhr