Mythos: Zerstört scharfes Essen die Geschmacksnerven?
Es ist ein Gerücht, das sich hartnäckig hält: Scharfe Speisen zerstören die Geschmacksnerven. Doch was ist da eigentlich dran? Der Mythos kommt wahrscheinlich daher, dass sich der Mund bei großer Schärfe schnell taub anfühlt. Dafür verantwortlich ist zum Beispiel der Stoff Capsaicin.
Allerdings gibt es keinerlei wissenschaftliche Belege dafür, dass zu scharfes Essen die Geschmacksrezeptoren auf Dauer schädigen kann. Die Taubheit und das Schmerzempfinden durch die Hitze im Mund sind nur temporär. Der Mythos ist also falsch.
Dennoch ist mit extrem scharfen Speisen nicht zu spaßen. So kam es in der Vergangenheit schon zu notärztlichen Einsätzen, weil Jugendliche im Zuge einer Internet-Mutprobe extrem scharfe Chips gegessen hatten. In den USA war sogar ein Zehntklässler nach so einer Challenge verstorben.
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