Lenovo ThinkPad X1 Nano G1 (20UN002MGE) im Test
Mit guten Qualitäten und wenigen Kompromissen spielt das X1 Nano ganz vorne mit
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Fazit vom 29.07.2021
Das Lenovo ThinkPad X1 Nano G1 (20UN002MGE) glänzt im Test mit einer hervorragenden Leistung und einer guten Speicherausstattung. Das 13-Zoll-Display im 16:10-Format zeigt sehr gute Messergebnisse und geht über Full-HD hinaus. Auch die Akkulaufzeiten können sich sehen lassen. Bei den Anschlüssen müssen aber Abstriche gemacht werden und die Tastatur bietet nicht mehr den großartigen Tastenweg anderer ThinkPad-Geräte. Der Preis ist mit über 2.000 Euro deutlich gehoben.
Vorteile
Kleines und leichtes Gehäuse
Hervorragendes Display
Lange Akkulaufzeiten
Leises Betriebsgeräusch
Sehr gute Lautsprecher
Nachteile
Wenig Anschlüsse
Nicht mehr die gewohnte ThinkPad-Tastatur
Teuer
Lenovo ThinkPad X1 nano G1 Evo (20UN002MGE)
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Klein, leicht und Lenovo-typisch dezent: Lenovo ThinkPad X1 Nano im Test
Lenovo baut seine ThinkPad-X1-Serie immer weiter aus und hat jüngst die Modellreihe um ein ThinkPad X1 Nano erweitert. Dank des schmalen Displayrahmens, eines gewichtssparenden Materialmix aus Magnesium und kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) sowie kleiner Bauweise ist das 13-Zoll-Gerät nur 945 Gramm leicht. Bereits beim ersten Hochheben des Gerätes wirkt es dadurch unglaublich faszinierend und schüttet Endorphine aus, denn das geringe Gewicht und das dünne Gehäuse sprechen direkt an. Das dezente Gehäuse ohne Farbakzente oder sonstigem Schnick-Schnack reiht sich dabei in die typische Business-Ausrichtung der ThinkPad-Familie ein und wirkt seriös. Wenn Sie sich für den hohen Preis auch eine ordentliche Portion Extravaganz wünschen, sollten Sie sich eher bei HP in der Spectre-Serie umsehen.
Ohne direkten Vergleich passt der Name "Nano" auf alle Fälle und man wünscht sich kaum ein kleineres Gerät. Aber unsere Testdatenbank zeigt: Im Vergleich bieten einige Geräte wie Dell XPS 13, HP Spextre x360 oder auch das Dynabook Portégé eine kleinere Gehäusefläche – und dennoch etwas größere Displays. Konkurrenzlos klein ist es damit nicht, aber überbewerten sollte man diesen Fakt deshalb auch nicht.
Hervorragendes Display mit erhöhtem Sichtbereich
Lenovo folgt dem Trend zu Displays mit einer größeren Zeilenanzahl: Statt 16:9 wird auch beim Nano auf ein 16:10-Seitenverhältnis gesetzt, was in der Höhe in mehr Zeilen resultiert. So haben Sie bei Dokumenten oder beim Surfen direkt mehr sichtbaren Text vorliegen. Das Panel ist 13 Zoll groß und besitzt eine Auflösung, die etwas über Full-HD hinausgeht (2.160 mal 1.350 Pixel). Und auch die Messwerte des matten Bildschirms sind auf einem so hohen Niveau, dass er zum Testzeitpunkt die Bestnote setzt: Über 400 Candela pro Quadratmeter Spitzenhelligkeit, ein Schachbrettkontrast von 193 zu 1, eine gute Blickwinkelstabilität und eine Farbraumabdeckung von 99 Prozent sRGB stellen uns sehr zufrieden.
Und wer gerne im Stehen noch einen guten Winkel zum Display haben möchte, wird sich über die 180-Grad-Öffnung des Scharniers freuen, das überdies angenehm stramm ist und sich dennoch einhändig öffnen lässt.
Sehr gute Akkulaufzeiten und kraftvoller Sound
Ein Gerät, das unter einem Kilogramm wiegt, ist prädestiniert für den mobilen Einsatz und ruft nach guten Akkulaufzeiten. Das Lenovo X1 Nano erhört den Ruf und folgt ihm pflichtbewusst. Der 48-Wattstunden-Akku ist nicht der größte, das Gerät aber eines der sparsamsten. So ergeben sich sehr gute Akkulaufzeiten, die alle leicht über den Tag bringen. Besteht der Tageseinsatz aus rechenintensiven Tabellen und vielen Videokonferenzen, hält der Akku gute 6,5 Stunden durch. Wird es auch mal etwas genügsamer, steigen die Akkulaufzeiten ansehnlich. Beim Surfen sind 11 Stunden möglich, beim Videogenuss zwischen 13 und 14,5 Stunden, je nach Videoqualität.
Hierfür passt auch die Tonqualität. Die Dolby-Atmos-Lautsprecher bieten einen Sound, den wir dem kleinen Gehäuse kaum zugetraut hätten. In unseren Testnotizen haben wir gleich zu Beginn "wow" festgehalten. Der Klang ist kraftvoll und auf Wunsch ausreichend laut. Der Bass unterstreicht kraftvoll ohne zu scheppern und insgesamt ist der Sound ausgewogen und harmonisch.
Ist der Akku leer, wird er von einem 0,3 kg wiegenden Netzteil mit knapp drei Metern USB-C-Kabel geladen. Obwohl das Modell von Lenovo mit RapidCharge beworben wird, erreichte das Gerät nach 30 Minuten nur einen Füllgrad von 23 Prozent.
Nachteile gibt es bei den Anschlüssen und der Tastatur
Mit dem schrumpfenden Gehäuse geht leider auch ein Schrumpfen der Ausstattung einher. So ist die Anschlussvielfalt radikal dezimiert und auch die Tastatur leidet ein wenig. Das ThinkPad X1 Nano bietet nur zwei USB-C-Anschlüsse, während andere, nur wenig dickere Lenovo-Modelle deutlich mehr zur Verfügung stellen. Und auch andere Geräte aus der Testdatenbank zeigen: Selbst bei noch flacherem Gehäuse ist Platz für USB-Typ-A und HDMI-Buchsen. Zusätzlich lässt sich das X1 Nano nicht in Docking-Stationen setzen und entsprechend verriegeln. Auch wenn die USB-C-Anschlüsse dank Thunderbolt 4 für allerhand externe Geräte nutzbar ist: der damit einhergehende Adapter-Zwang ist nicht immer alltagsfreundlich.
Eine ähnliche Thematik finden wir bei der Tastatur vor: ThinkPad-Tastaturen haben uns immer mit einem großen Tastenweg erfreut, selbst bei flachen Modellen. Aber das X1 Nano macht hier bereits Abstriche: Der Hubweg ist zwar nicht minimalst, aber auch nicht mehr so wunderbar tief wie bei anderen ThinkPad-Geräten. Abgesehen von diesem Malus ist die Tastatur aber weiterhin sehr gut: Der Gegendruck ist knackig, das Tippgefühl sicher und der Klang wertig gedämpft ohne zu klappern.
Weitere Ausstattungspunkte sind: hintergrundbeleuchtete Tastatur mit zwei Helligkeitsstufen, ein Trackpoint als weitere Eingabeoption zum Clickpad, eine Infrarot-Webcam zum kontaktlosen Login. Außerdem vorhanden ist ein Fingerabdruckscanner zum ebenso einfachen Einloggen. Gefunkt wird über Bluetooth 5.1, WiFi 6 (ax-WLAN) sowie LTE. Auf einen Kartenleser hat Lenovo leider verzichtet.
Trotz der starken Leistung angenehm leise
Trotz des kleinen Gehäuses braucht man sich keine Gedanken über zu wenig Leistung machen. Verbaut ist aus Intels Tiger-Lake-Serie (11. Core-Generation) der Intel Core i7-1160G7. Die Null vor dem G zeigt, dass es sich hierbei um eine auf Sparsamkeit getrimmte CPU handelt, was im Alltag in Bezug auf die Leistung aber kaum Einschnitte bedeutet. Während andere Core-i7-Prozessoren kurzfristig 60 Watt in Rechenergebnisse (und Wärme) umwandeln dürfen, ist beim i7 im X1 Nano bei 40 Watt Schluss. Dauerhaft sind im ausgeglichenen Leistungsmodus 7,5 Watt möglich, was gegenüber 28 Watt der anderen Prozessoren natürlich einen Einschnitt darstellt.
Aktiviert man den Leistungsmodus, sind aber auch 40 Watt möglich, solange das Kühlsystem nicht früher reglementiert. Auch nach 20 Minuten Volllast-Rechnen zeigt das Notebook keine starken Leistungseinbrüche. Im Ergebnis kann der Prozessor eine hervorragende Leistung abliefern, und auch die 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und die flotte SSD mit 1 Terabyte Speicherplatz unterstreichen die Leistungsbereitschaft.
Wie schon beim Boxenton waren wir auch hier beim Lüfterton angenehm überrascht: Der Ventilator beginnt unter Last zwar sofort seine Arbeit, hält sich aber lange Zeit dezent im Hintergrund. Erst nach und nach steigert er seine Intensität, bleibt aber weiterhin relativ dezent. Dem kleinen Gehäuse entsprechend ist der Lüfterton allerdings ein wenig hochfrequent.
Testcenter / Redaktion: Sven Wolf
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