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Selbständig machen als KI-Beraterin? Hier findest du 5 inspirierende Beispiele

Du überlegst, ob eine Weiterbildung zur KI Beraterin das richtige für dich ist? Dann ist dieser Artikel genau das richtige für dich! Wir klären wichtige Fragen rund um das Thema KI Weiterbildung und zeigen dir außerdem 5 erfolgreiche Beispiele für den Weg in die Selbständigkeit mit dem KI Consultant Lehrgang von Gruender.de!

Für wen eignet sich eine Ausbildung zur KI Beraterin?

Eine KI Berater Ausbildung eignet sich natürlich besonders für Menschen, die bereits beratend tätig sind und nun einen neuen Schwerpunkt setzen wollen. Sie eignet sich aber mindestens genau so gut für Experten aus einzelnen Branchen, die bereits viel Erfahrung in ihrem Arbeitsfeld haben. Das können Experten aus dem Marketing, Personalwesen oder Vertrieb sein, aus dem Bereich Logistik, Produktion, dem Finanz- oder Gesundheitswesen. Denn in diesen Bereichen werden aktuell die größten Veränderungen durch den Einsatz von (generativer) KI erwartet.

Das zeigen auch unsere Beispiele, die aus ganz unterschiedlichen Bereichen kommen, wie zum Beispiel dem Marketing, der Finanzbranche, aus der Produktion und dem Coaching. Sie alle haben den KI Consultant Lehrgang von Gruender.de / Digital Beat absolviert. Doch fangen wir mit einem Überblick an – denn grundsätzlich lassen sich verschiedene Arten von KI- Aus- und Weiterbildungen unterscheiden.

Verschiedene Anbieter und ihre Angebote

1. UNIVERSITÄTEN UND HOCHSCHULEN

In dieser Übersicht findet ihr Studiengänge zum Thema Künstliche in Deutschland, jedoch ohne Gewähr auf Vollständigkeit. Die Angebote richten sich sowohl an Bachelor- als auch an Masterstudierende. Die Programme zeichnen sich durch ihre Forschungsnähe und ihren akademischen Ansatz aus. Sie bieten den Studierenden eine fundierte theoretische Ausbildung in den Grundlagen der KI sowie die Möglichkeit, an aktuellen Forschungsprojekten teilzunehmen. Zu den Lehrinhalten gehören unter anderem Algorithmen und Modelle der KI, Datenanalyse und -verarbeitung, maschinelles Lernen und vertiefte Spezialisierungen wie Bildverarbeitung, natürliche Sprachverarbeitung oder Robotik.

Die Kosten belaufen sich – wenn es sich um einen privaten Anbieter handelt, auf rund 20.000 Euro. Beispiel: Hochschule FOM: 18.690 Euro bei einem Abschluss in Regelstudienzeit (7 Semester).

Vorteil: Ein Studium qualifiziert für höhere Tätigkeiten im Bereich KI und geht weit über eine Weiterbildung in Künstlicher Intelligenz hinaus. Absolventen wissen, wie beispielsweise die Implementierung von KI in Geschäftsprozesse oder die Entwicklung eigener KI Systeme. Diese Expertise ist sehr gefragt und es lassen sich damit gute 6-stellige Gehälter erzielen.

Nachteil: Eignet sich eher für Menschen, die einen Erstberuf erlernen und nicht für Berufswechsler oder als Weiterbildung, da der Aufwand hier viel zu groß ist. Der Weg bis zum Abschluss ist lang und kann nicht ohne Weiteres neben einem regulären Beruf absolviert werden. Das es auch anders gehen kann, zeigen unsere Beispiele, die bereits jetzt in dem neuen Feld Fuß gefasst haben.

2. ONLINE-PLATTFORMEN

Online Plattformen wie Coursera, edX oder openHPI bieten eine flexible und zugängliche Möglichkeit, sich in KI weiterzubilden. Sie bieten ein breites Spektrum an Kursen (Von Themen wie „KI für alle“, „Einführung in die generative KI“, „Einführung in Künstliche Intelligenz“) und Spezialisierungen (wie „Deep Learning“) die von Experten aus der Praxis entwickelt wurden. Die Teilnehmer können in ihrem eigenen Tempo lernen und haben oft die Möglichkeit, praktische Übungen durchzuführen und an Projekten zu arbeiten. Diese Plattformen sind besonders für Berufstätige geeignet, die ihre Kenntnisse in KI neben ihrem Beruf erweitern möchten. Die Inhalte sind oft sehr modular, also auf einen Teilaspekt spezialisiert.

Bei edX finden sich Inhalte wie „Internet of Things“, „Robotic“, „Data Mining“, „Automation“ und ähnliches, also Kurse über die großen Konzepte hinter konkreten KI Tools sowie allerlei Wissen drumherum.

Kosten: Während openHPI als Open Source Plattform kostenlose Kurse anbieten, gibt es bei Coursera ein Abo-Modell für 54,00 Euro im Monat, das den Zugriff auf über 7.000 Kurse ermöglicht.

Vorteil: Die Kurse sind üblicherweise als Selbststudium konzipiert. Es werden Lern-Materialien sowie Videoeinheiten zur Vermittlung bereitgestellt, in denen die Teilnehmer die Inhalte selbständig lernen und durcharbeiten. Dadurch erhalten Teilnehmer eine hohe Flexibilität bei der Erarbeitung der Inhalte. Gleichzeitig fehlt aber die Betreuung durch einen Mentor oder Trainer und auch der konkrete Austausch mit anderen Teilnehmern, durch den sich das Gelernte festigt und vertieft. Positiv ist auch die enorme Auswahl an verschiedenen Kursen, die zum Teil auch kostenlos sind.

Nachteil: Die große Auswahl kann es erschweren, dass richtige Konzept für sich zu finden. Als kompletter Einsteiger, weiß ich vielleicht gar nicht, welches KI-Wissen das richtige für mich ist. Ein Basiskurs ist dann sicher nicht verkehrt, hier werden aber eher (theoretische) Grundlagen vermittelt, die mich noch nicht in die Umsetzung bringen. Vertiefende Kurse wiederum sind oft unverhältnismäßig teuer und ebenfalls stark theoretisch ausgerichtet. Es fehlt somit die praktische Anwendung und das Gesamtkonzept, das Teilnehmern den umfassenden Umgang mit KI im Berufsleben vermittelt.

3. SPEZIALISIERTE SCHULUNGSINSTITUTE UND PRIVATE ANBIETER

Hierunter fällt beispielsweise die IHK als Schulungsinstitut oder private Anbieter. Im Gegensatz zu den KI Weiterbildungen, die man auf Online Plattformen vorfindet, bieten diese umfassendere und teilweise auch branchenspezifische Weiterbildungen in Künstlicher Intelligenz an. Diese Programme zeichnen sich durch ihren praxisorientierten Ansatz und ihre Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse der Teilnehmer aus. Sie bieten oft maßgeschneiderte Schulungen für bestimmte Branchen oder Berufsgruppen an und legen großen Wert auf die Vermittlung von praktischen Fähigkeiten und Erfahrungen. Darunter fällt auch die KI Consultant Ausbildung von Gruender.de in Zusammenarbeit mit Digital Beat.

4. DIE KI-CONSULTANT AUSBILDUNG VON GRUENDER.DE

Der KI Consultant Lehrgang von Gruender.de ist sehr praxisorientiert und bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit KI. Ein klarer Fokus liegt dabei auf der praktischen Vermittlung von KI-Kenntnissen: Es werden ausgewählte KI-Tools zur Steigerung der Performance in Unternehmen vorgestellt und deren praktische Anwendung erörtert. Dazu werden Kern-Workflows herausgearbeitet, die es in nahezu allen Unternehmen gibt. Eine zweite wichtige Säule ist die Positionierung als Berater und erfolgreiches Self-Marketing.

Bereits vorab erhalten die Teilnehmer einige Materialien zu den Grundlagen von KI. Die Module werden dann über einen Zeitraum von 10 Wochen vermittelt, pro Woche findet ein Live-Termin statt. Die Themen im einzelnen decken folgende Aspekte ab:

  1. Möglichkeiten von und Veränderungen durch KI
  2. KI-Tools zur Steigerung der Performance in Unternehmen
  3. Kern-Workflows in Unternehmen für KI-Anwendungen
  4. Positionierung & Marketing als KI Berater
  5. Erfolgreiches Consulting fokussiert auf Kundenberatung & -akquise

Alle Teilnehmer erhalten lebenslangen Zugriff auf die Aufzeichnungen der Live-Sessions und weitere Materialien, wie zum Beispiel geprüfte Beraterverträge und Workshop-Vorlagen. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen kommen dabei aus ganz unterschiedlichen Bereichen, wie du anhand der jetzt kommenden 5 Beispiele merken wirst.

Mehr zum Thema KI Beratung erfährst du auch in unserem brandneuen KI Consulting Praxisreport.

Beispiel 1: Kim Kottwitz von socialAize

KI-Beratung im Marketing

Kim Kottwitz kommt aus einem Bereich, der prädestiniert ist für den Einsatz von KI: Dem Marketing. Mit einem akademischen Hintergrund in Medienkommunikation und Journalismus sowie einem Master in Crossmedia & Communication Management hat sie sich durch den Zertifikatslehrgang nun auf die Optimierung von Marketingstrategien durch Künstliche Intelligenz spezialisiert.

Kim Kottwitz | Selbständig machen als KI-Beraterin? Hier findest du 5 inspirierende Beispiele |
KI Consultant und Social Media Expertin Kim Kottwitz; CEO von socialAize

Dafür hat sie socialAize gegründet, ein Beratungsunternehmen, das sich auf die Integration von KI-Tools in Marketingprozesse spezialisiert. Ihre Leistung beschreibt sie so:

Online-Marketing braucht Charakter und KI-Kompetenz. Gemeinsam mit Kommunikationsverantwortlichen aus KMU, Handwerksbetrieben oder Selbstständigen, konzentriert sich meine Arbeit darauf, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die sowohl auf Daten basieren, als auch kreativ, authentisch und einzhigartig sind. So helfe ich Unternehmen ihre Online-Präsenz zu verstärken und ihre Marketingprozesse effizienter zu gestalten.“

Als erfahrene Social Media Managerin, gepaart mit dem Lehrgangswissen bringt sie ein tiefes Verständnis für die Synergien zwischen Technologie und kreativer Kommunikation mit. 

Sie meint: „Unternehmen brauchen Experten wie uns, weil sie nicht die Ressourcen und Kapazitäten haben, um sich selbst mit dem Thema KI auseinanderzusetzen.“ Mit socialAize geht sie ihren Weg in die Selbständigkeit konsequent weiter und will genau diese Lücke schließen. Der Lehrgang biete ihr dabei einen deutlichen Wettbewerbsvorteil, da es gerade im Marketing unzählige Anwendungsfälle für KI gibt, durch die Unternehmen massiv einsparen können. „Im Online Marketing kann man so viele Ressourcen gar nicht aufbringen, wie KI einem abnimmt“ betont sie im Interview. Dieses Wissen gepaart mit einer Expertise in Consulting bringe einen beachtlichen Vorteil gegenüber anderen.

Beispiel 2: Vermögensberaterin Zeynep Topkan

KI-Beratung in der Finanzbranche

Zeynep Topkan kommt aus der Finanzbranche. Seit ihrer Ausbildung an der Frankfurt School of Finance and Business war sie in verschiedenen Unternehmen als Vermögensberaterin tätig. Für den KI Consultant Lehrgang von Gruender.de hat sie sich entschieden, um von Anfang an mit dabei zu sein: „Im Bereich KI genau jetzt zu beginnen ist deshalb so interessant für mich, weil genau jetzt die wichtigen Themen aufkommen. Wir stehen am Anfang einer Entwicklung und mir ist es wichtig, von vorneherein mit dabei zu sein“.

KI Beraterin Zeynep Topkan ist in der Finanzbranche tätig

Digitalisierung und KI sind Themen, die sie stark beschäftigt – viele Jahre hat sie bei einer Digital-Bank gearbeitet. Durch den Einsatz von KI kam es hier zu massiven Veränderungen. Diese hat sie zum Teil schon bei ihrem alten Arbeitgeber begleitet. Der KI Consultant Lehrgang war für sie die Chance, sich genau darauf zu spezialisieren, um ihre Expertise künftig an ihre Kunden weiterzugeben.

KI in der Finanzbranche ist dabei zweifelsohne ein interessantes Thema, denn: die Produkte und Geschäftsmodelle von Banken beruhen in erster Linie auf Daten und Informationen. Und diese Daten lassen sich mit Hilfe von KI ganz anders bewerten, als es bisher möglich war.

 Durch “echt intelligente Datenanalyse” lassen sich viele Risikofaktoren minimieren und bereits bestehende Geschäftsmodelle verbessern. Ein Aspekt davon sind “Handelsalgorithmen”, die auf KI basieren und daher schneller und präziser als menschliche Händler agieren können. Auf Basis dieser Algorithmen können Trader nicht nur Daten in Echtzeit analysieren, sondern auch Entscheidungen in Sekundenbruchteilen treffen, um auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren und Gewinne zu maximieren. Einer PWC Studie zur Folge sind wir von diesen Entwicklungen jedoch noch weit entfernt. Aktuell konzentrieren sich Banken und die Versicherungsbranche auf folgende Ziele, die sie mit KI umsetzen wollen:

Auf diese Aufgaben sieht sich Zeynep Topkan durch den Lehrgang sehr gut vorbereitet: „Ich habe sehr viel Input bekommen, sehr viele Informationen, was man mit KI machen kann, wie man die Tools nutzen kann, wie man aus einem eigenen Geschäft und Business die besten Zahlen herausholen kann.“

Beispiel 3: Dr. Milda Park von Ford

KI-Beratung als Inspiration für Unternehmen

Dr. Milda Park bringt mit ihrem Studium in Maschinenbau einen starken technischen Hintergrund mit. Sie ist bei der Firma Ford als Ingenieurin tätig und interessiert sich für alles, was das Leben leichter machen kann sowie neue und digitale Technologien jedweder Art. Zusätzlich zu dem Ingenieursstudium studierte sie noch Ergonomie in Schweden – für sie ein Inbegriff von der Optimierung des Lebens. „Mir fehlt immer Zeit für alles, dabei habe ich so viele Ideen und möchte so viel machen“, sagt sie. „Deswegen wollte ich beim Thema KI tiefer einsteigen, denn KI ist für mich ein Mittel, um das Leben effizient und bequem zu machen.

Diplom Ingenieurin Dr. Milda Park liebt alles, was das Leben einfacher macht

Daneben sammelte sie Kompetenzen im Bereich Coaching als psychologische Beraterin und ist selbständige Beraterin und Life Coach. Die Idee des Lehrgangs fasst sie so zusammen:

„Die Idee ist, Wissen weiterzugeben und sowohl einzelnen Personen als auch Unternehmen dabei zu helfen, die Vorteile von KI zu erkennen und sie für sich arbeiten zu lassen. Ebenso wichtig ist es, dabei Spaß zu haben und den Menschen die Vorurteile und Ängste im Umgang mit KI-Tools zu nehmen.

Das KI Wissen, das ich jetzt habe, kann ich wunderbar in meine Coachings integrieren und damit eine Nische bedienen. Generell gibt es noch sehr wenig Verständnis was KI ist, da kennt man vielleicht ChatGPT, aber es gibt auch viele andere coole Tools. Und wie man die Tools in das tägliche Leben und Unternehmensroutinen integriert – das Wissen haben wir im Lehrgang bekommen. Nicht nur trockenes Wissen, sondern Inspirationen, was man daraus machen kann.“

Beispiel 4: Tanja Port

KI Beratung als Einstieg in ein neues Zeitalter

Tanja Port ist zweifache Mutter und geschäftsführende Gesellschafterin der AMIG GmbH, einem Dienstleister im Bereich Hilfsmittel. Mit ihren 130 Mitarbeitern unterstützt sie medizinische Dienstleister jedweder Art bei der administrativen Bearbeitung ihrer Aufträge. Das kann das Rezeptmanagement betreffen, bestimmte Genehmigungsverfahren, Controlling und Statistik, Rechnungspflege und Stammdatenpflege. „Mein ChatGPT hat schon einen Namen, das benutze ich täglich und habe schon viele Workflows kreiert, die mir wirklich viel Zeit einsparen.“

Der KI Consultant ist vor allem für Menschen, die am Puls der Zeit bleiben wollen, total geeignet“, KI Beraterin Tanja Port. Im Bild zeigt sie auf ihren selbst erstellten Chatbot AMIGO.

„Als KI Beraterin verstehe ich mich als Eintrittskarte für Unternehmen ins KI Zeitalter. Man muss einfach verstehen, dass diese bequeme Haltung – wir ignorieren jetzt mal KI und machen noch 15 Jahre so weiter – einfach nicht funktioniert und meiner Meinung nach fast als „grob fahrlässig“ bezeichnet werden muss.

Man kann so viel von dem Gezeigten implementieren, nicht nur in den Arbeitsalltag, sondern auch ins Private. Ich sehe es auch als unsere Verantwortung unseren Mitmenschen die Angst vor KI zu nehmen und ihnen die Vorteile und einen sicheren Umgang mit KI zu ermöglichen.

KI ist absolut nichts, wovor man Angst haben muss, umso wichtiger ist es sich damit zu beschäftigen.“

Beispiel 5: Sonja Peterson

KI-Beratung für Führungskräfte

Sonja Peterson ist Coach für Führungskräfte mit Fokus auf transformative Bereiche wie hybrides Arbeiten, New Work und Führung mit Sinn. Sie ist davon überzeugt, das KI in den nächsten Jahren  „State of the Art“ sein wird, so wie das Internet heute: „KI gehört unweigerlich dazu, wenn wir uns anschauen, welche Dinge die Welt gerade und auch in Zukunft verändern werden.“

Als Geschäftsführerin im Mittelstand mit 80 Mitarbeitenden und Coachin für Führungskräfte hat sie bereits viele Transformationsprozesse begleitet. Zur Motivation, eine Weiterbildung in KI zu machen, sagt sie folgendes:

„KI erweitert mein Portfolio, ich bin kein Technik-Profi, aber ich bin total interessiert an dieser Entwicklung und ich glaube, dass KI einfach zur Zukunft dazu gehört. So wie vor 20 Jahren keine Firma eine Website hatte und jetzt jede Firma eine Website hat, wird in 10 Jahren jede Firma KI nutzen.“ 

Für den KI Consultant Lehrgang von Gruender.de hat sie sich dann aus folgenden Gründe entschieden:

“Ich habe mir die Einführungsveranstaltung angeschaut und habe mich gleich am nächsten Tag dazu entschieden, diese Ausbildung hier zu machen. Ich habe gelernt, wie umfassend KI eingesetzt werden kann und wie gut man diese Dinge, also verschiedene Tools, kombinieren kann in einer komplexeren Form. Das habe ich mitgenommen und das ist auch etwas, was ich anwende und das finde ich auch tatsächlich eine große Erleichterung.“

Ihren Fokus will sie auf KI im Mittelstand richten: „Ein großer Bereich, gerade auch im Hinblick auf den Mittelstand und den Generationenwechsel, sind Chatbots, durch die man einfach Wissen sammeln und sinnvoll an die nächsten Generationen übergeben kann. Und das ist auch der Bereich, auf den ich mich persönlich fokussiere. Der Lehrgang ist aus meiner Sicht geeignet für jeden, der mit Software oder mit Computern arbeiten muss, weil er einen guten Überblick gibt über verschiedenste Prozesse aus einem Unternehmen und wie man die mit KI lösen kann. Ich persönlich glaube, dass es gut ist, wenn man sich nicht nur auf Marketing oder HR fokussiert, weil es gerade in mittelständischen Unternehmen Menschen geben muss, die einen Überblick haben was da insgesamt mit KI möglich ist.“

Fazit zur KI Consultant Ausbildung von Gruender.de

Wir hoffen, die Beispiele haben gezeigt, wie unterschiedlich der Zugang zu dem neuen Berufsfeld KI Consulting sein kann. Neben spannenden Tätigkeiten bietet das Berufsbild auch monetär gute Aussichten: Auf der Plattform freelancermap erhalten KI Berater zum Beispiel durchschnittlich 100 € pro Stunde. 

Dafür braucht es aber nicht nur KI-Kenntnisse, sondern auch eine Positionierung als Berater am Markt. Hier möchten wir Dr. Milda Park zitieren, die sagt: „das muss man auch wollen.“

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