Samsung Galaxy A51 im Test
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Das Samsung Galaxy A51 erweist sich in unserem Test als gutes Gesamtpaket und überzeugt vor allem mit seinem hellen und farbkräftigen Display. Auch die lange Akkulaufzeit spricht für das Galaxy A51. Zudem bietet der großzügige interne Speicher genug Raum für zahlreiche Apps, Bilder und Spiele. Getrübt wird der Gesamteindruck besonders durch die Kamera, die abseits von guten Lichtbedingungen nicht zu gebrauchen ist. Zudem erweist sich der Fingerabdrucksensor unter dem Display als unzuverlässig und langsam. Alles in allem ein gutes Handy für Käufer, die einfach ein funktionales Smartphone benötigen.
Vorteile
Helles und farbstarkes Display
Lange Akkulaufzeit
Großer, erweiterbarer Speicherplatz
Nachteile
Miserable Kameraqualität unter Lowlight
Recht lange Ladezeit
Fingerabdrucksensor langsam und unzuverlässig
Samsung Galaxy A51
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Samsung Galaxy A51 im Test: Schickes Design und ein tolles Display
Das Samsung Galaxy A51 reiht sich in die untere Mittelklasse ein. Darunter haben aber weder das Design noch die Wertigkeit des Smartphones gelitten. Die Rückseite besteht zwar aus Kunststoff, ist aber dennoch ein echter Hingucker und zeigt je nach Lichteinfall dezent ein schickes Muster. Auch die Vorderseite kaschiert den geringen Preis des Samsung Galaxy A51 überraschend gut: Über 85 Prozent der Oberfläche ist mit Display bedeckt, die Bildschirmränder fallen dementsprechend klein aus. Von altbackenem und billigem Design also keine Spur. Einzig die drei Knöpfe im Rahmen des Smartphones haben einen etwas billigen Druckpunkt und auch der Vibrationsmotor ist nicht sonderlich akkurat. Das ist allerdings Meckern auf hohem Niveau.
Das längliche 20:9-Display überzeugt uns für ein Smartphone der unteren Mittelklasse sehr. Es misst 6,5 Zoll in der Diagonale und setzt auf die hochwertige OLED-Technologie. Farben wirken somit kräftiger, Schwarzwerte sind top. Nicht verwunderlich ist also der umfangreiche Farbraum, den das A51 darstellen kann: 147,7 Prozent des sRGB-Farbraums, sowie einen fast vollständigen dcip3-Farbraum sprechen für das Smartphone.
Mit der "Full HD Plus"-Auflösung (2.400 x 1.080 Pixel) bringt es das Mittelklasse-Samsung auf eine Pixeldichte von knapp 404 ppi. Damit bewegt es sich in etwa auf dem Niveau des wesentlich teureren Samsung Galaxy Note 10 und ist im Alltag mehr als scharf genug. Auch die Helligkeit des Displays weiß zu überzeugen. Manuell lässt sie sich auf bis zu 463,8 cd/m² kalibrieren, was für die Nutzung in Gebäuden oder an bewölkten Tagen absolut ausreicht. Sollten es die Umweltbedingungen erfordern, beispielsweise bei direkter Sonneneinstrahlung, boostet sich das Display auf fast 700 cd/m². Somit lassen sich Bildschirminhalte unter nahezu allen Lichtsituationen gut ablesen.
Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone
Das Samsung Galaxy A51 ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:
Samsung Galaxy A51: Für die lange Laufzeit dauert es über zwei Stunden
Samsung verbaut im Galaxy A51 einen 4.000 mAh großen Akku. Somit weist er die gleiche Kapazität auf wie auch das aktuelle Flaggschiff Galaxy S20. Da die Hardware im Inneren des A51 allerdings schwächer ist, als die des Flaggschiff-Samsung, erreicht es mit 11:41 Stunden eine deutlich bessere Akkulaufzeit trotz gleicher Kapazität. Sogar Dauer-Nutzer sollten daher ohne Probleme einen Tag ohne Zwischenhalt an der Steckdose das Handy nutzen können.
Bei der Ladezeit bietet das A51 keine Überraschungen. Das mitgelieferte Netzteil leistet maximal 15 Watt, das liegt sogar unter dem Niveau von Qualcomms QuickCharge-Technologie. Nach 30 Minuten Ladezeit sind somit erst wieder 29 Prozent des Akkus aufgefrischt, für eine volle Akkuladung dauert es über zwei Stunden. Das ist für die Preisklasse allerdings nicht ungewöhnlich, im Mittelfeld sind Ladezeiten deutlich unter zwei Stunden eher die Ausnahme.
Wahrhaftig kein Leistungswunder
Für sein Mittelklasse-Smartphone Galaxy A51 verbaut Samsung den hauseigenen Mittelklasse-Prozessor Exynos 9611. Dieser verteilt seine Aufgaben auf acht Kerne und taktet auf bis zu 2,3 GHz. Ihm zur Seite stehen vier Gigabyte Arbeitsspeicher, was in etwa dem aktuellen Niveau der unteren Mittelklasse-Smartphones entspricht.
Auf dem Papier klingt die Hardware durchaus potent, bei der Benutzung entspricht das Resultat aber häufig nicht dem, was die Zahlen versprechen: Häufige Gedenksekunden, längere Ladezeiten und viele ruckelnde Animationen sind meist die Realität, mit der sich Nutzer des Samsung Galaxy A51 abfinden müssen. Für die alltägliche Nutzung zum Chatten, für Emails und auch wenige aufwendige Spiele reicht das Smartphone zwar durchaus aus, gerade wenn man sich stets dessen bewusst bleibt, wie viel Geld das Smartphone gekostet hat. Aber weder eine flotte Performance noch anspruchsvolle Aufgaben sollte man dem A51 zutrauen.
Vier Kameralinsen klingen nach mehr als es ist
Bereits auf der Umverpackung zeigt Samsung sehr prominent das Kameramodul des Galaxy A51. Es trägt vier Kameralinsen, neben einer regulären Weitwinkellinse mit 48 Megapixel und einer f/2.0-Blende auch ein 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Objektiv mit einer f/2.2-Blende auch eine Bokeh-Linse und ein Makro-Objektiv. Optisch stabilisiert ist keine der Kameralinsen. Etwas verwunderlich ist die Auswahl der Videoauflösungen, denn das Galaxy A51 kann zwar 4K-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen, scheitert aber an Full-HD mit 60 Bildern pro Sekunde.
Die Qualität der Bilder bei Tageslicht ist durchaus überzeugend. Die Farben geraten zwar an einigen Stellen etwas zu kräftig, aber diese Tendenz lässt sich auch bei den meisten anderem Smartphones von Samsung feststellen. In dunklen Lichtsituationen nimmt die Qualität der Bilder dann aber so massiv ab, dass die Ergebnisse nahezu nicht mehr verwendbar sind. Bereits wenn das Smartphone während der Aufnahme still steht, sind die Ergebnisse mehr oder minder unbrauchbar, aus der freien Hand geschossen sind die Ergebnisse ein einziger Pixelbrei. Von Objekt-Details oder klaren Kanten keine Spur. Immerhin sind Selfies nutzbar, die Frontkamera reicht für den typischen Social-Media-Post oder für die Videotelefonie aus.
Samsung Galaxy A51: Tolle Konektivität, aber Schwierigkeiten bei der Biometrie
Samsung liefert das Galaxy A51 mit Android 10 aus. Darüber legt der Hersteller seine hauseigene Software-Oberfläche OneUI 2.0. Sie bringt einige zusätzliche Features und Funktionen und wird von Samsung stets aktuell gehalten. Nach der ersten Einrichtung stehen dem Nutzer von den verbauten 128 Gigabyte internem Speicherplatz noch rund 111 Gigabyte zur Verfügung. Genug Platz also für viele Fotos, Apps und mehr. Wem das aber noch nicht ausreicht, dem lässt Samsung die Option zur leichten Erweiterung via microSD-Karte offen. Die Dual-SIM-Funktionalität des Smartphones schränkt das nicht ein. Es lassen sich also problemlos zwei SIM-Karten und eine microSD-Speicherkarte parallel zueinander nutzen.
Mit an Bord ist weiterhin ein Kopfhöreranschluss, Sie sind also nicht zu kabellosen Kopfhörern gezwungen. Zudem erfreut die Konnektivität des Smartphones im Test: Abgesehen von WLAN-ax kommt das Smartphone mit allen WiFi-Bändern gut zurecht. Auch Bluetooth 5.0 und ein NFC-Chip sitzen im Inneren des Galaxy A51.
Etwas enttäuscht sind wir von der Qualität des Mono-Lautsprechers. Er wird zwar angenehm laut, aber kann weder mit besonderer Klarheit, noch mit sonderlich guten Tiefen überzeugen. Eine IP-Zertifizierung hat das Smartphone ebenfalls nicht. Zudem liefert der Fingerabdrucksensor des Galaxy A51 keinen guten Job ab. Er sitzt für diese Preisklasse bemerkenswerterweise unter dem Display und arbeitet auf optischer Ebene. Leider arbeitet der Sensor in unserem Praxistest auffällig langsam und braucht in aller Regel mehrere Versuche zum Erkennen des Fingers, hin und wieder funktioniert die Erkennung sogar gar nicht. Hier wäre ein zuverlässigerer Sensor im Rahmen oder auf der Rückseite vermutlich sinnvoller gewesen.
Preislich setzt Samsung das Galaxy A51 zu einer UVP von 349 Euro an. Mittlerweile ist das Gerät aber bereits deutlich im Preis gefallen. Je nach Anbieter und Angebot sind hier Preise um die 300 Euro oder sogar noch günstiger möglich. Schön zu sehen: Dem Lieferumfang liegen Kopfhörer und eine vorinstallierte Displayschutzfolie bei.
Testcenter: Christoph Giese
Redaktion: Jamal FischerVom Schutz bis zum Design: Spigen-Hüllen für das Galaxy A51 (Anzeige)
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Smartphones im Test
Samsung Galaxy S24 Ultra
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,3)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,4)
- Display (1,0)
- Kamera (1,0)
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Asus Zenfone 11 Ultra
Produktabbildung mit24BilderAsus Zenfone 11 Ultra
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf fast 6,8 Zoll zeigt das Zenfone 11 Ultra eine ruckelfreie Version von Android 14. Vollwertige Versionsupdates verspricht Asus aber leider nur bis inklusive Android 16.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das 6,8 Zoll OLED-Display des Zenfone liefert mit seiner Bildwiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde eine flüssige sowie farbkräftige visuelle Darstellung.
Asus Zenfone 11 Ultra
KI-Funktionen wie die Live-Übersetzung bei Telefonaten sind zwar nett, aber wie schon bei Samsung noch zu fehleranfällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Sicherer ist die KI da schon beim Erstellen eigener Hintergründe. Dabei können wir aber nicht frei prompten, sondern sind auf verschiedene Auswahlmöglichkeiten beschränkt.
Asus Zenfone 11 Ultra
Dank des integrierten Snapdragon 8 Gen 3 Prozessors und großzügigen 16 GByte Arbeitsspeicher bietet das Zenfone auch bei aufwendigeren Games eine Top-Performance.
Asus Zenfone 11 Ultra
Für Gaming-Enthusiasten bietet das Zenfone mit seinem nahtlosen Wechsel auf 144 Hertz eine besonders geschmeidige Spielqualität und viele weitere Optionen per Overlay-Menü.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einem Gewicht von 224 Gramm liegt das recht große Smartphone gut in der Hand. Es ist ohne seine Kameras knapp neun Millimeter dick und flach gebaut.
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf eine eSIM-Unterstützung hat Asus hier leider verzichtet. Stattdessen sind wir auf rein physische SIM-Karten angewiesen. Dafür ist aber zumindest der Dual-SIM-Betrieb möglich.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Zenfone 11 Ultra besticht durch seinen markanten Stil und drei Farbvarianten: Schwarz, Beige und Babyblau. Die Kamerainsel ist gerade auf letzteren aber recht auffällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei den Kameras setzt Asus auf ein Trio bestehend aus der 50 Megapixel starken Hauptkamera, einer Ultraweitwinkellinse sowie einer Telezoomkamera.
Asus Zenfone 11 Ultra
Die Fotoqualität der Asus-Kamera liegt auf einem sehr hohen Niveau. Besonders die Farben und der Umgang mit Gegenlicht gefällt, im Direktvergleich dagegen zeigen sich Schwächen im Detail.
Asus Zenfone 11 Ultra
Satte Farben und klare Kontraste sorgen beim Zenfone für ein sehr ansehnliches Mülleimer-Porträt. Die nahen Gräser etwa stellt die Galaxy-Konkurrenz nochmal schärfer und detailreicher dar.
Asus Zenfone 11 Ultra
In abendlichen Stimmungen geraten Fotos beim Asus auch gerne mal etwas zu dunkel. Etwa der vordergründige Kiesweg könnte zudem detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Grundsätzlich ist an der Schärfe des Zenfone 11 Ultra wenig auszusetzen. Im Vergleich jedoch schneiden einige andere Top-Smartphones in dieser Hinsicht besser ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das gilt auch für das zeitgleich erschienene Xiaomi 14 Ultra, bei dem gerade die Steintexturen deutlich detaillierter eingefangen werden.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei Gegenlicht gehört die Triple-Kamera des Zenfone zu den besten ihrer Art. Das Windrad bleibt klar zu sehen, der Boden ist angemessen hell. Andere dunkeln hier zu sehr ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Der optische Zoom bis zum Faktor drei erlaubt möglichst verlustfreie Nahaufnahmen. Der digitale 30-fache Zoom geht auch in Ordnung, erzeugt aber nur recht unscharfe Bilder.
Asus Zenfone 11 Ultra
Gerade verglichen mit dem 100-fachen Digitalzoom mancher aktueller Top-Geräte wie dem Galaxy S24 Ultra kann Asus nicht mithalten. Der Zoom ist aber ohnehin mehr eine Spielerei.
Asus Zenfone 11 Ultra
Nachts hellt das Asus Fotos zwar angemessen auf, im Detail könnten die Aufnahmen aber gerne noch detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Versprechen von 65 Watt erreicht das Zenfone in unserem Test zwar nicht, dennoch lädt es den Akku recht flott voll.
Asus Zenfone 11 Ultra
Ein Netzteil liegt nicht bei, an unserem 120-Watt-Stecker ist das Zenfone aber schon in weniger als einer Stunde voll geladen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (3,7)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,3)
- Display (1,2)
- Kamera (1,3)
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999,99 €
(Amazon)
Günstiger Shop:
994,00 €
(Cyberport)
Asus ROG Phone 8
Produktabbildung mit17BilderAsus ROG Phone 8
Asus ROG Phone 8
Das 6,8 Zoll große OLED-Display gehört zu den Highlights des ROG Phone 8. Es ist extrem hell, bietet butterweiche 165 Hertz und punktet mit satten Farben sowie einer guten Schärfe.
Asus ROG Phone 8
Mit einem Gewicht von 225 Gramm ist das ROG Phone nicht unbedingt das leichteste seiner Art, liegt aber dennoch gut und sicher in der Hand. Auch die exzellente Verarbeitung gefällt uns.
Asus ROG Phone 8
Beim Gaming oder beim Tippen punktet das ROG Phone seitlich gehalten mit einer guten Ergonomie. Auch der hochwertige Stereo-Lautsprecher kann qualitativ überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Die Triple-Kamera des ROG Phone 8 bietet neben einer 50 Megapixel starken Hauptlinse einen Ultraweitwinkel- und einen Telezoomsensor. So ermöglicht es einen dreifachen optischen Zoom.
Asus ROG Phone 8
Die beiden "AirTrigger" auf der Längsseite des ROG Phone 8 dienen als gelungener Ersatz für die Schultertasten auf herkömmlichen Controllern.
Asus ROG Phone 8
Die Funktionen der AirTrigger lassen sich in jedem Spiel frei belegen. Ihre Berührung steht dabei für die Berührung auf einer frei bestimmbaren Stelle des Handydisplays.
Asus ROG Phone 8
Wer die Schultertasten nicht benutzt, stört sich auch nicht an ihrer Anwesenheit. Die reinen Berührungsflächen stehen nicht hervor. Das kantige Gehäuse liegt dafür gut in der Hand.
Asus ROG Phone 8
Das bunt beleuchtete Logo auf der Rückseite des ROG Phones lässt sich für eingehende Mitteilungen, Anrufe oder dekorative Lichtspiele konfigurieren. Wer will, kann es aber auch einfach abschalten.
Asus ROG Phone 8
Neben der Beleuchtung und der Schultertasten lässt sich auch die Performance des ROG Phone konfigurieren. Drei voreingestellte Modi helfen bei der Balance zwischen Leistung und Energieeffizienz.
Asus ROG Phone 8
Qualitativ kann es die Triple-Kamera des ROG Phone mit Flaggschiffen wie dem iPhone aufnehmen. Erst im Detail zeigt sich, dass diese etwas mehr Schärfe zu bieten haben.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Im Porträtmodus stellt das Asus ROG Phone Hintergründe mit einer schönen Unschärfe dar. Auch die Farben und Details am Motiv überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Dunklere Schatten hellt das Asus nur ein wenig auf. Dadurch bleibt das Foto realitätsgetreu, zeigt aber auch weniger Struktur und Details als etwa das des iPhones.
Asus ROG Phone 8
Der optische, dreifache Zoom des Gaming-Handys macht einen guten Eindruck. Digital zoomen wir bis zum 30-fachen, was zumindest noch in Ordnung geht.
Asus ROG Phone 8
Auch in der dunklen Nacht kann das ROG Phone 8 punkten. Fotos sind hier zwar nicht so hell wie beim iPhone, dem aktuellen Nachtkönig, reichen aber für feine Details.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,2)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,4)
- Display (1,1)
- Kamera (1,3)
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1.057,18 €
(Otto)
Günstiger Shop:
989,00 €
(Gomibo)
Asus ROG Phone 8 Pro
Produktabbildung mit15BilderAsus ROG Phone 8 Pro
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Rückseite schreit nicht direkt "Gaminggerät". Das ROG Phone verzichtet auf RGB-Blingbling, stattdessen blendet es Infos wie die Uhrzeit oder eingehende Anrufe ein.
Asus ROG Phone 8 Pro
Beim Gaming dagegen zeigt die Kunststoffrückseite eine schick animierte Grafik an, die allen sagt "Ruhe bitte, hier wird gezockt". Wer will, kann die Anzeige aber auch deaktivieren.
Asus ROG Phone 8 Pro
Das OLED-Display ist mit 6,8 Zoll nicht nur sehr groß, es bietet auch eine sehr hohe maximale Helligkeit von fast 2.000 cd/m². Farben, Kontraste und Schärfe gefallen ebenso.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit einem Gewicht von 225 Gramm und einer Dicke von 13 Millimetern liegt das ROG Phone sehr gut in der Hand. Die Kühlung ist effizient und hält die Systemtemperatur auch ohne externer Lüftung niedrig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triplekamera des ROG Phone 8 Pro besteht aus einer 50-Megapixel-Hauptlinse, einer 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera sowie einer 32 Megapixel starken Telezoomlinse.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit Lichtspureffekten, Panorama, 8K-Video und einer 480FPS-Zeitlupe bietet die Kamera interessante Modi. Zudem verfügt sie über einen dreifachen optischen sowie über einen digitalen 30-fach-Zoom.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Gaming-Performance ist dank des Snapdragon 8 Gen 3 großartig. Selbst rechenintensive 3D-Spiele wie hier "Genshin Impact" laufen stets flüssig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Über das "Game Genie" können wir auch während dem Zocken diverse Einstellungen vornehmen, Informationen einblenden oder auf Funktionen wie die Makro-Steuerung und die AirTrigger zugreifen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die "AirTrigger" befinden sich links und rechts auf der Längsseite des Gaminghandys. Sie simulieren die Schultertasten klassischer Controller und lassen sich für jedes Game individuell belegen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triple-Kamera des Asus ROG Phone knipst für sich betrachtet sehr schöne, scharfe Fotos mit guten Details und klaren Kontrasten. Das Auto-HDR meint es bei Tageslicht aber etwas zu gut.
Asus ROG Phone 8 Pro
Besonders im Vergleich mit dem iPhone 15 Pro, welches deutlich näher an der Realität bleibt, zeigen sich die knalligen Farben der Standardeinstellung. Hier können Sie nur manuell nachhelfen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Bei schwächeren Lichtverhältnissen sind die Farben bei Asus weniger knallig, dafür bleiben die Fotos aber auch recht dunkel. Im Detail zeigen sich zudem verwaschene Strukturen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Der dreifache optische Zoom des Gaming-Smartphones bringt ferne Motive nahezu verlustfrei auf das Display. Der digitale 30-fache Zoom hingegen ist zu milchig geraten.
Asus ROG Phone 8 Pro
Nachts hellt das ROG Phone die dunkle Szene gelungen auf. Das iPhone bringt aber noch etwas mehr Licht ins Dunkle, Details wie Texte sind bei Apple ebenfalls klarer.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,9)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,5)
- Display (1,1)
- Kamera (1,3)
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1.499,00 €
(Alternate)
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1.499,00 €
(Alternate)
Apple iPhone 15 Pro Max
Produktabbildung mit18BilderApple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max (links) bietet mit 6,7 Zoll mehr Bildfläche als das iPhone 15 Pro (rechts) mit 6,1 Zoll.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max hat eine USB-Typ-C-Buchse im USB-3-Standard.
Apple iPhone 15 Pro Max
Es liegt groß in der Hand, hat aber einen fantastischen Screen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das OLED-Display liefert bekannt satte Farben, tolle Kontraste sowie butterweiche 120 Bilder pro Sekunde.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Stummschalt-Taste fällt weg, stattdessen gibt es einen frei belegbaren "Action-Button".
Apple iPhone 15 Pro Max
Auf den Action-Button lässt sich unter anderem die Taschenlampen-Funktion legen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Triple-Kamera des Pro Max beeindruckt mit einer enormen Foto- und Videoqualität sowie einem großen Funktionsumfang. Auch nahe Makro-Aufnahmen sind möglich.
Apple iPhone 15 Pro Max
Neben dem sogenannten Time-of-Flight-Sensor für Unschärfe-Informationen hat das iPhone 15 Pro Max die normale Hauptlinse mit 48-MPx, einen 5-fach-Zoom und eine Weitwinkellinse.
Apple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Auch wenn die Ergebnisse bis zum Faktor 25 überzeugen können: Mit dem 100-fachen Zoom des Samsung Galaxy S23 Ultra kann es das iPhone nicht aufnehmen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Der fünffache optische Zoom präsentiert dafür auch am abendlichen Brandenburger Tor großartige Resultate. Die Figuren und ihre Texturen sind detailreich, die Farben sinnvoll aufgehellt.
Apple iPhone 15 Pro Max
Keines der Modelle der iPhone-15-Reihe gibt sich im Fotovergleich die Blöße. Alle vier zeigen schöne Farben, klare Details und eine passende Fokussierung.
Apple iPhone 15 Pro Max
Qualitativ agieren die 15er-iPhones auf einem sehr ähnlichen Niveau. Speziell das Pro fällt jedoch durch einen verstärkten Kontrast auf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Dank der neuen Zoomlinse lässt sich auch kleiner, ferner Text fotografieren und sehr gut lesen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Wie auch schon bei seinem Vorgänger tut sich das iPhone gelegentlich schwer mit der Fokussetzung im Porträtmodus. So wirken Details im Vergleich zur Konkurrenz auch mal unscharf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Nase vorn hat das iPhone dafür in Sachen Nachtaufnahmen. Das S23 Ultra muss für scharfe Resultate gestützt werden, während das Pro Max auch aus der Hand überzeugende Nachtfotos knipst.
Apple iPhone 15 Pro Max
Während das Standard-iPhone bereits tolle, detailreiche Nachtfotos liefert, kann das Pro Max noch etwas mehr Licht ins Dunkle bringen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,8)
- Leistung (1,5)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,3)
- Display (1,4)
- Kamera (1,0)
Beliebter Shop:
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(Amazon)
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(Bueroshop24)
So bewertet das CHIP Testcenter Handys
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.