Handyvergleich: Welches Handy ist das beste?
Gute Smartphones in allen Preisklassen
Der Markt für Smartphones ist ständig in Bewegung, da jedes Jahr neue relevante Funktionen eingeführt werden. So kann man schnell den Überblick verlieren. Unser Handyvergleich hilft Ihnen, auf dem neusten Stand zu bleiben und ein gutes Handy zu finden. Vor allem im Preis-Leistungs-Vergleich sind einige Highlights hervorzuheben, Top-Qualität muss nicht teuer sein. Unser Handyvergleich zeigt Ihnen die aktuellen Preis-Leistungs-Empfehlungen und beantwortet zudem die Frage: Welches Handy ist das Beste für Ihre Bedürfnisse?
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Inhaltsverzeichnis
- Vergleichstabelle: Top-Handys verschiedener Preisklassen
- Das beste Handy bis 750 Euro: Samsung Galaxy S24
- Das beste Handy bis 600 Euro: Samsung Galaxy S23
- Das beste Handy bis 400 Euro: Xiaomi Poco X6 Pro
- Das beste Handy bis 300 Euro: Google Pixel 6
- Das beste Handy bis 200 Euro: Motorola Edge 30 Neo
- Vergleichstabelle: High-End-Handys
- Testsieger: Samsung Galaxy S24 Ultra
- Das beste iPhone: Apple iPhone 15 Pro Max
- Das beste Xiaomi-Handy: Xiaomi 14 Ultra
- Das beste Google-Handy: Google Pixel 8 Pro
- Das beste Huawei-Handy: Huawei P60 Pro
- Das beste Sony-Handy: Sony Xperia 5 V
- Das beste OnePlus-Handy: OnePlus 10 Pro
- So testet CHIP Smartphones
Handyvergleich: Das sind gute Smartphones
Die Auswahl an Smartphones ist riesig und macht die Suche nach einer Neuanschaffung schwer. Vor allem im High-End-Segment gibt es eine Vielzahl an exzellenten Smartphones, für diese zahlen Sie aber mitunter einen deftigen Preis. Starke Handys gibt es schon für weit unter 1.000 Euro. Die Hersteller sparen in diesem Bereich ein wenig bei der Ausstattung, doch bei Display, Kamera und Akku finden Sie echte Highlights. In unserem Handyvergleich zeigen wir Ihnen zuerst die besten Handys der akzeptablen bis unteren Preisklassen. Danach präsentieren wir die jeweiligen Spitzen-Geräte von Samsung, Apple & Co. Unser Handyvergleich wird aktuell gehalten und beantwortet somit zu jedem Zeitpunkt die Frage: Welches Handy ist gerade das beste?
Die besten Handys verschiedener Preisklassen (Auswahl aus 184 getesteten Produkten)
Das beste Handy bis 750 Euro: Samsung Galaxy S24
Galaxy S24 128GB
Galaxy S24 128GB
Mit einer Diagonale von 6,2 Zoll liegt das Standard-S24 sehr gut in der Hand. Es ist makellos verarbeitet und gefällt mit flachen Seiten sowie eckigen Kanten.
Galaxy S24 128GB
Seine matte Rückseite macht einen edlen Eindruck und ist so schon vom Vorgänger bekannt. Die Triple-Kamera hat sich ebenso wenig verändert.
Galaxy S24 128GB
Geladen wird das S24 kabellos oder via USB-C. Das dauert im Test rund 90 Minuten, was besonders neben der in 30 Minuten vollgeladenen China-Konkurrenz doch etwas lang wirkt.
Galaxy S24 128GB
Telefonie, SMS und Mobilfunk schalten wir per Nano-SIM oder eine digitale eSIM frei. Dual-SIM unterstützt das S24, ein Speicherkarten-Slot bleibt ferne Nostalgie.
Galaxy S24 128GB
Lautsprecher, USB-C, SIM-Slot, Mikrofon: An der Hardware des S24 hat sich kaum etwas verändert. Der Titanrahmen bleibt dem S24 Ultra vorbehalten, trotzdem wirkt das Standard-Modell sehr hochwertig.
Galaxy S24 128GB
Mit einem Gewicht von lediglich 167 Gramm liegt der kompakte 6,2-Zoller gut in der Hand und gehört zu den leichteren Vertretern seiner Art.
Galaxy S24 128GB
Qualitativ sehen die Fotos des Galaxy S24 klasse aus. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich etwa im Vergleich zum höher auflösenden Ultra-Modell eine gewisse Unschärfe im Detail.
Galaxy S24 128GB
Im Porträtmodus zeigen sowohl das S24 als auch das S24 Ultra tolle Farben und sehr schöne Details. Auch wenn sie, wie auch das iPhone, leichte Probleme mit dem Fokus haben.
Galaxy S24 128GB
Mit den aktuellen Konkurrenten von Apple und Google kann das S24 mithalten. Das Pixel 7a schießt diese Fotos allerdings schon für rund 400 Euro weniger.
Galaxy S24 128GB
Das einfache iPhone 15 kommt hier qualitativ dem Ultra-Modell näher als das S24. Das liegt insbesondere daran, dass dieses Fotos oft heller darstellt als die anderen.
Galaxy S24 128GB
Auch hier ist die S24-Aufnahme ein wenig heller als beim Rest der Truppe und wirkt dadurch nicht ganz so realistisch wie das den teureren Ultra-Modells.
Galaxy S24 128GB
Zwar fehlt den "kleineren" S24 der 100-fache Digitalzoom des Ultras, doch auch die übrigen Zoomstufen, allen voran der dreifache optische Zoom, machen eine gute Figur.
Galaxy S24 128GB
Im Vergleich zum Vorgänger zeigt sich, dass die Generation S24 näher an der Realität bleibt als noch im Vorjahr. Das S23 stellt Farben etwas zu knallig dar.
Galaxy S24 128GB
Es gibt jedoch auch Szenen, in denen das S23 authentischere Farben einfängt - etwa an den Haaren des Kunstkopfes zu erkennen. Hier scheint die Software des S24 eine andere Meinung zu haben.
Galaxy S24 128GB
Nächtliche Fotos hellt das Standard-S24 gelungen auf. Bei den Details kann es aber nicht mit dem Ultra mithalten.
Galaxy S24 128GB
Wer ein Foto in die Schräge dreht, muss es dank "Galaxy AI" nicht mehr zuschneiden. Stattdessen werden freie Stellen generativ berechnet und aufgefüllt.
Galaxy S24 128GB
Mit "Galaxy AI" füllt das S24 freie Stellen, die etwa durch das Entfernen oder Verschieben von Objekten entstehen, generativ auf. Mal mit der Landschaft und mal mit... Kartoffeln.
Galaxy S24 128GB
Die Resultate der Fotobearbeitung mit "Galaxy AI" können mit jedem Versuch variieren. Mal löscht die KI den Reifenstapel wie gewünscht, mal ersetzt sie ihn durch einen großen Stein.
Galaxy S24 128GB
Das formellere Umgestalten von Nachrichten ist zwar eine nette Funktion der Galaxy-KI, gelegentlich schleichen sich jedoch Logikfehler ein.
Galaxy S24 128GB
Im Textchat lassen sich eingehende wie eigene Nachrichten in verschiedene Sprachen übersetzen. Letzteres ist dank der Samsung-Tastatur auch in Diensten wie WhatsApp möglich.
Samsung Galaxy S24
- Testurteil: Sehr gut (1,3)
- Leistung: Sehr gut (1,2)
- Ausstattung: Sehr gut (1,3)
- Akku: Gut (1,6)
- Display: Sehr gut (1,2)
- Kamera: Sehr gut (1,4)
- Appstore: Sehr gut (1,0)
Beliebter Shop
729 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: EDV-4U)
Günstiger Shop
692 €
(Gomibo)
Vorteile
Tolles OLED-Display
Großartige Performance
Lange Akkulaufzeiten
Hochwertige Triple-Kamera
Nachteile
Akkuladezeit könnte kürzer sein
Samsung Account Pflicht für KI-Features
Testfazit
Mit einer großartigen Technik kann das Samsung Galaxy S24 im Test voll überzeugen. Auf recht kompakten 6,2 Zoll liefert der Bildschirm scharfe, farbenfrohe und vor allem sehr helle Bilder. Bei geschmeidigen 120 Hertz schlägt sich der Akku mit rund 13,5 Stunden gut, mit 60 Hz kommt er auf 16 Stunden. Die Ladezeit von etwa 90 Minuten dürfte jedoch etwas kürzer sein. Der Exynos-Prozessor sorgt für kurze Reaktionszeiten und hohe Geschwindigkeit. Auch Foto-Fans kommen auf ihre Kosten: Zoom und Aufnahmen bei Nacht sind zwar nicht auf dem Niveau des S24 Ultra, doch die Standard-Fotos und knackscharfen 8K-Videos können auch hier punkten. Das S24 liegt außerdem sehr gut in der Hand, überzeugt mit angenehmen Lautsprechern und bietet eine moderne Ausstattung. Die neuen KI-Funktionen der „Galaxy AI“ bei Fotos, Texten und Telefonaten sind zwar praktisch, aber kein alleiniger Kaufgrund.
Samsung Galaxy S24
Mit einer Diagonale von 6,2 Zoll liegt das Standard-S24 sehr gut in der Hand. Es ist makellos verarbeitet und gefällt mit flachen Seiten sowie eckigen Kanten.
Samsung Galaxy S24
Seine matte Rückseite macht einen edlen Eindruck und ist so schon vom Vorgänger bekannt. Die Triple-Kamera hat sich ebenso wenig verändert.
Samsung Galaxy S24
Geladen wird das S24 kabellos oder via USB-C. Das dauert im Test rund 90 Minuten, was besonders neben der in 30 Minuten vollgeladenen China-Konkurrenz doch etwas lang wirkt.
Samsung Galaxy S24
Telefonie, SMS und Mobilfunk schalten wir per Nano-SIM oder eine digitale eSIM frei. Dual-SIM unterstützt das S24, ein Speicherkarten-Slot bleibt ferne Nostalgie.
Samsung Galaxy S24
Lautsprecher, USB-C, SIM-Slot, Mikrofon: An der Hardware des S24 hat sich kaum etwas verändert. Der Titanrahmen bleibt dem S24 Ultra vorbehalten, trotzdem wirkt das Standard-Modell sehr hochwertig.
Samsung Galaxy S24
Mit einem Gewicht von lediglich 167 Gramm liegt der kompakte 6,2-Zoller gut in der Hand und gehört zu den leichteren Vertretern seiner Art.
Samsung Galaxy S24
Qualitativ sehen die Fotos des Galaxy S24 klasse aus. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich etwa im Vergleich zum höher auflösenden Ultra-Modell eine gewisse Unschärfe im Detail.
Samsung Galaxy S24
Im Porträtmodus zeigen sowohl das S24 als auch das S24 Ultra tolle Farben und sehr schöne Details. Auch wenn sie, wie auch das iPhone, leichte Probleme mit dem Fokus haben.
Samsung Galaxy S24
Mit den aktuellen Konkurrenten von Apple und Google kann das S24 mithalten. Das Pixel 7a schießt diese Fotos allerdings schon für rund 400 Euro weniger.
Samsung Galaxy S24
Das einfache iPhone 15 kommt hier qualitativ dem Ultra-Modell näher als das S24. Das liegt insbesondere daran, dass dieses Fotos oft heller darstellt als die anderen.
Samsung Galaxy S24
Auch hier ist die S24-Aufnahme ein wenig heller als beim Rest der Truppe und wirkt dadurch nicht ganz so realistisch wie das den teureren Ultra-Modells.
Samsung Galaxy S24
Zwar fehlt den "kleineren" S24 der 100-fache Digitalzoom des Ultras, doch auch die übrigen Zoomstufen, allen voran der dreifache optische Zoom, machen eine gute Figur.
Samsung Galaxy S24
Im Vergleich zum Vorgänger zeigt sich, dass die Generation S24 näher an der Realität bleibt als noch im Vorjahr. Das S23 stellt Farben etwas zu knallig dar.
Samsung Galaxy S24
Es gibt jedoch auch Szenen, in denen das S23 authentischere Farben einfängt - etwa an den Haaren des Kunstkopfes zu erkennen. Hier scheint die Software des S24 eine andere Meinung zu haben.
Samsung Galaxy S24
Nächtliche Fotos hellt das Standard-S24 gelungen auf. Bei den Details kann es aber nicht mit dem Ultra mithalten.
Samsung Galaxy S24
Wer ein Foto in die Schräge dreht, muss es dank "Galaxy AI" nicht mehr zuschneiden. Stattdessen werden freie Stellen generativ berechnet und aufgefüllt.
Samsung Galaxy S24
Mit "Galaxy AI" füllt das S24 freie Stellen, die etwa durch das Entfernen oder Verschieben von Objekten entstehen, generativ auf. Mal mit der Landschaft und mal mit... Kartoffeln.
Samsung Galaxy S24
Die Resultate der Fotobearbeitung mit "Galaxy AI" können mit jedem Versuch variieren. Mal löscht die KI den Reifenstapel wie gewünscht, mal ersetzt sie ihn durch einen großen Stein.
Samsung Galaxy S24
Das formellere Umgestalten von Nachrichten ist zwar eine nette Funktion der Galaxy-KI, gelegentlich schleichen sich jedoch Logikfehler ein.
Samsung Galaxy S24
Im Textchat lassen sich eingehende wie eigene Nachrichten in verschiedene Sprachen übersetzen. Letzteres ist dank der Samsung-Tastatur auch in Diensten wie WhatsApp möglich.
Das beste Handy bis 600 Euro: Samsung Galaxy S23
Galaxy S23 128GB
Galaxy S23 128GB
Das Galaxy S23 liegt super in der Hand.
Galaxy S23 128GB
Die Kamera schießt schöne Fotos. Die Objektive ragen etwas hervor.
Galaxy S23 128GB
Das Gehäuse ist hochwertig verarbeitet. Auf der Unterseite befindet sich der USB-C-Port.
Galaxy S23 128GB
Das Galaxy S23 Plus in Schwarz ist etwas größer als das Standard-Modell (hier in Weiß).
Samsung Galaxy S23
- Testurteil: Sehr gut (1,4)
- Leistung: Sehr gut (1,3)
- Ausstattung: Sehr gut (1,3)
- Akku: Gut (2,1)
- Display: Sehr gut (1,4)
- Kamera: Sehr gut (1,3)
- Appstore: Sehr gut (1,0)
Beliebter Shop
605 €
(Amazon | Verkäufer: ElectroBrand)
Günstiger Shop
470 €
(eBay)
Vorteile
Top-Performance
Großartiges OLED-Display
Schöne Fotos
Nachteile
Lange Ladezeit nicht mehr zeitgemäß
Testfazit
Das Samsung Galaxy S23 beweist sich im Test als handliches Powerpaket mit exzellentem Display. Die Performance ist superb und ermöglicht auch Mobile-Gaming. Auch bei der Ausstattung gibt es keine kritischen Lücken. Die starke Akkulaufzeit bringt Freude und die Kamera knipst richtig schöne Fotos auf High-End-Niveau. Größter Kritikpunkt ist der stolze Einführungspreis von rund 900 Euro und die im Vergleich mit der Konkurrenz zu lange Akkuladezeit.
Samsung Galaxy S23
Das Galaxy S23 liegt super in der Hand.
Samsung Galaxy S23
Die Kamera schießt schöne Fotos. Die Objektive ragen etwas hervor.
Samsung Galaxy S23
Das Gehäuse ist hochwertig verarbeitet. Auf der Unterseite befindet sich der USB-C-Port.
Samsung Galaxy S23
Das Galaxy S23 Plus in Schwarz ist etwas größer als das Standard-Modell (hier in Weiß).
Das beste Handy bis 400 Euro: Xiaomi Poco X6 Pro
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Das Xiaomi Poco X6 Pro ist ein Mittelklasse-Smartphone mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Das Gehäuse ist hochwertig und an der Rückseite befindet sich die Triple-Kamera in einem hervorgehobenen Modul.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Das OLED-Display ist hell und kontrastreich und dank der 120-Hertz-Bildwiederholrate gibt es keine Nachzieheffekte im Bild.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Die Akkulaufzeit ist gut und mit dem Schnelllade-Netzteil ist der Akku sehr schnell wieder aufgeladen.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Xiaomi verspricht zwei vollwertige Android-Updates und drei Jahre lang Sicherheitspatches für das Betriebssystem.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Die Kamera des Pro-Modells stellt Details besser dar und die Farben wirken natürlich.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Mit der Bildqualität der Oberklasse-Handys kann die Kamera aber nicht mithalten.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Fotos mit einem iPhone 15 Pro wirken natürlicher, das Xiaomi Poco X6 Pro schärft deutlich nach.
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
POCO X6 Pro 5G 12GB + 512GB
Xiaomi Poco X6 Pro
- Testurteil: Gut (1,6)
- Leistung: Gut (1,6)
- Ausstattung: Gut (1,7)
- Akku: Gut (2,0)
- Display: Sehr gut (1,5)
- Kamera: Gut (1,8)
- Appstore: Sehr gut (1,0)
Beliebter Shop
343 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: mw-store)
Günstiger Shop
343 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: mw-store)
Vorteile
Großes OLED-Display
Gelungene Performance
Bei Tag überzeugende Triple-Kamera
Spritzwasserschutz
Nachteile
Kein eSIM-Support
Kein kabelloses Laden
Nur zwei vollwertige Android-Updates
Testfazit
Xiaomis Poco X6 Pro liefert im Test solide Handytechnik zum kleinen Preis. Das leichte Gehäuse liegt gut in der Hand. Auf 6,7 Zoll zeigt das große OLED-Display schöne Farben, eine knackige Schärfe und eine gute Helligkeit. Für eine geschmeidige Darstellung schaltet man auf 120 Hertz. Im etwas genügsameren 60-Hz-Modus läuft das Handy im Test knapp unter 13 Stunden. Das ist in Ordnung und bringt einen gut durch den Tag. Die Triple-Kamera schießt bei Tag schöne Fotos mit gutem Detailgrad und realitätsnahen Farben. Im Dunkeln dagegen ist das Poco X6 Pro weniger zu gebrauchen. Dafür gibt es schöne 4K-Videos. Für Alltagsanwendungen reicht die Performance problemlos. Auch Gaming ist hier auf hohen Grafikstufen möglich. Das System ist benutzerfreundlich, wird aber leider laut Hersteller nur bis Android 16 Updates erhalten. Ein Spritzwasserschutz, 5G und ein Fingersensor unter dem Display gefallen uns. Wir vermissen hingegen Unterstützung für eSIM, kabelloses Laden sowie ein SD-Slot.
Xiaomi Poco X6 Pro
Das Xiaomi Poco X6 Pro ist ein Mittelklasse-Smartphone mit starkem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Xiaomi Poco X6 Pro
Das Gehäuse ist hochwertig und an der Rückseite befindet sich die Triple-Kamera in einem hervorgehobenen Modul.
Xiaomi Poco X6 Pro
Das OLED-Display ist hell und kontrastreich und dank der 120-Hertz-Bildwiederholrate gibt es keine Nachzieheffekte im Bild.
Xiaomi Poco X6 Pro
Die Akkulaufzeit ist gut und mit dem Schnelllade-Netzteil ist der Akku sehr schnell wieder aufgeladen.
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi verspricht zwei vollwertige Android-Updates und drei Jahre lang Sicherheitspatches für das Betriebssystem.
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Die Kamera des Pro-Modells stellt Details besser dar und die Farben wirken natürlich.
Xiaomi Poco X6 Pro
Mit der Bildqualität der Oberklasse-Handys kann die Kamera aber nicht mithalten.
Xiaomi Poco X6 Pro
Fotos mit einem iPhone 15 Pro wirken natürlicher, das Xiaomi Poco X6 Pro schärft deutlich nach.
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Xiaomi Poco X6 Pro
Das beste Handy bis 300 Euro: Google Pixel 6
Google Pixel 6
- Testurteil: Gut (1,7)
- Leistung: Gut (2,3)
- Ausstattung: Sehr gut (1,3)
- Akku: Gut (2,4)
- Display: Gut (1,7)
- Kamera: Sehr gut (1,3)
- Appstore: Sehr gut (1,0)
Beliebter Shop
290 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: KONTRA GmbH)
Günstiger Shop
290 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: KONTRA GmbH)
Vorteile
Starke Grafikleistung
Schöne Fotos
Hochwertiges und robustes Design
5 Jahre Sicherheits-Updates
Nachteile
Maximal 128 GByte interner Speicherplatz
Akkuladezeit sehr lang
Testfazit
Im Test überzeugt das Google Pixel 6 mit schönen Fotos auf Spitzenklassen-Niveau, jeder Menge spaßigen und praktischen Android-Features und einer großartigen Performance. Zudem kommt das Pixel 6 als erstes Google-Smartphone mit hauseigenem System-on-a-Chip (SoC), dem Google-Tensor. Das gibt Google die Möglichkeit, das Android-Betriebssystem noch besser auf die Hardware abzustimmen. Allerdings hätten wir uns davon auch eine bessere Akkulaufzeit versprochen.
Das beste Handy bis 200 Euro: Motorola Edge 30 Neo
Motorola Edge 30 Neo
- Testurteil: Gut (2,2)
- Leistung: Befriedigend (3,5)
- Ausstattung: Gut (1,7)
- Akku: Gut (2,3)
- Display: Gut (1,7)
- Kamera: Befriedigend (2,7)
- Appstore: Sehr gut (1,0)
Beliebter Shop
230 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: ElectroSmartEU)
Günstiger Shop
189 €
(Proshop)
Vorteile
Starkes Display
Ausdauernder Akku
Wireless Charging möglich
Nachteile
Kein vollwertiger Wasserschutz
Kamera mit Schwächen
Performance könnte besser sein
Testfazit
Das Mittelklasse-Smartphone Motorola Edge 30 Neo zeigt im Test ein durchwachsenes Bild. Das starke Display sticht heraus, die übrigen Testwerte sind solide. Die Performance reicht für die Alltags-Nutzung. Die Ausstattung lässt aber einen verlässlichen Wasserschutz vermissen und die Kamera hat bei schwierigen Lichtverhältnissen arge Probleme.
Das sind die besten Smartphones der bekannten Hersteller
Unsere Handy-Bestenliste zählt weit über 100 Geräte. Das Ranking ist sehr eng, kleine Unterschiede können in der Platzierung einen großen Unterschied machen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die aktuell besten von uns getesteten Smartphones einiger besonders bekannter Handy-Hersteller vor.
High-End-Handys im Vergleich (Auswahl aus 184 getesteten Produkten)
Testsieger: Samsung Galaxy S24 Ultra
Galaxy S24 Ultra 256GB
Galaxy S24 Ultra 256GB
Mit einem Gewicht von 232 Gramm ist der 6,8-Zoller zwar kein Fliegengewicht, liegt aber auch nicht zu schwer in der Hand. Die spitzen Ecken stören schon eher.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Die Rückseite ist aus mattem Glas gefertigt und macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Die fünf Aussparungen plus Blitz dagegen wirken weniger elegant.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Die Schachtel der S24-Generation ist erneut aus einem schlichten Karton gefertigt und verzichtet auf unnötige Plastikhüllen sowie einen Ladeadapter.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Der Titanrahmen des S24 Ultra ist sehr hochwertig verarbeitet, macht in der Praxis keinen bedeutenden Unterschied.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Auf der Unterseite verbirgt sich neben dem USB-Port ein SIM-Slot für zwei Karten sowie der Bildschirmstift, genannt S Pen.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Dank "Galaxy AI" werden leere Stellen, die etwa beim Verschieben von Objekten entstehen, generativ ausgefüllt. Manchmal mit Teilen des Hintergrunds und manchmal... mit Kartoffeln.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Wer sein Bild dreht, muss künftig keinen Zuschnitt mehr in Kauf nehmen. Die KI generiert die freien Stellen nach und erlaubt so verlustfreie, neue Perspektiven.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Wer durch ein Fenster fotografiert, erhält störende Reflexionen im Bild. Die "Galaxy AI" kann diese zwar entfernen, Rückstände sind aber dennoch zu erkennen.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Im Textchat können wir uns ausgehende wie eingehende Nachrichten übersetzen lassen. Für unsere Texte klappt das auch in Messengern wie WhatsApp oder Telegram.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Wer möchte, kann sich seine flapsigen Eingaben auch professioneller umformulieren lassen. Auch hier schleichen sich jedoch Fehler ein.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Mit klaren, natürlichen Farben und schönen Details können es alle neuen S24-Smartphones auch mit den Top-iPhones aufnehmen.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Untereinander stellen wir bei den drei S24-Kameras in Sachen Standardfotos kaum Unterschiede fest. Die Software kann, wie hier beim Plus, dennoch für Abweichungen sorgen.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Detailgrad, Farben, Kontraste, Schärfe - beide Flaggschiffe aus den Häusern Samsung und Apple können im Kameratest voll überzeugen.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Ein wenig schönt das S24 Ultra Farben zwar noch nach, doch selbst im direkten Vergleich zur iPhone-Konkurrenz zeigen sich sonst kaum Unterschiede.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Im Vergleich zum Vorgänger fällt die Kamera des S24 Ultra nur durch leicht veränderte Farben und Kontraste auf. Zudem sind Details nun weniger stark nachgeschärft.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Dem fünffachen optischen Zoom steht erneut der digitale Zoom bis zum Faktor 100 zur Seite. Dabei lässt sich sogar die Uhr am entfernten Kirchturm ablesen.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Dank der höheren Auflösung fällt es kaum auf, dass das S24 Ultra nur einen fünffachen anstelle eines zehnfachen optischen Zoom zu bieten hat.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Beim 100-fachen Zoom dominiert das S23 Ultra in unserem Test seinen Nachfolger. Zwar sieht das Foto nicht unbedingt natürlicher aus, es zeigt jedoch mehr Details.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Insgesamt ist der extreme Zoom jedoch eher ein nettes Gimmick als ein wirklicher Kaufgrund. Mit einem Hundefoto wie rechts dürften wir wohl mehr Leute zur Flucht bringen als zum Dahinschmelzen.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Die Selfie-Kamera punktet im Test durch viele Details und eine hohe Farbtreue. Das zeigt sich im iPhone-Vergleich speziell beim Hautton.
Galaxy S24 Ultra 256GB
Mit der jeweils längsten möglichen Belichtungszeit hellt das iPhone die Szene nachts weiterhin stärker auf als Samsung. Doch immerhin verwackelt das S24 Ultra nun weniger schnell als noch zuvor.
Samsung Galaxy S24 Ultra
- Testurteil: Sehr gut (1,1)
- Leistung: Sehr gut (1,1)
- Ausstattung: Sehr gut (1,3)
- Akku: Sehr gut (1,4)
- Display: Sehr gut (1,0)
- Kamera: Sehr gut (1,0)
- Appstore: Sehr gut (1,0)
Beliebter Shop
1.153 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: Abracadabra23)
Günstiger Shop
1.103 €
(Gomibo)
Vorteile
Brillantes, flaches OLED-Display
Exzellente Leistung
Sehr lange Akkulaufzeiten
Großartige Quad-Kamera
Integrierter Stylus
Nachteile
Akkuladezeit könnte kürzer sein
Samsung Account Pflicht für KI-Features
Testfazit
Das Galaxy S24 Ultra lässt im Test keine Wünsche offen. Auf seinem 6,8-Zoll-Display erlebt man großartige OLED-Qualität. Und selbst bei 120 Hertz hält der Akku sehr lange durch: Wir messen 14:45 Stunden - mit 60 Hz sind es noch zwei Stunden mehr. Die Ladezeit könnte aber etwas kürzer sein. Über jeden Zweifel erhaben ist die Performance: Den Snapdragon 8 Gen 3 stellen im Galaxy S24 Ultra auch grafisch anspruchsvolle Spiele vor keine Herausforderung. Die neue Quad-Kamera liefert großartige Fotos bei Tag und Nacht sowie Videos in Auflösungen von bis zu 8K. Besonders der optische Zoom beeindruckt mit hoher Bildqualität. Ein Stylus ist direkt im Gehäuse integriert und lässt sich auf dem flachen Design nochmal besser verwenden. Auch die Lautsprecher, die Verarbeitung des neuen Titanrahmens sowie die moderne Ausstattung gefallen. Schade nur, dass es neben dem Fingerabdruck-Sensor lediglich eine oberflächliche Gesichtserkennung gibt.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit einem Gewicht von 232 Gramm ist der 6,8-Zoller zwar kein Fliegengewicht, liegt aber auch nicht zu schwer in der Hand. Die spitzen Ecken stören schon eher.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Rückseite ist aus mattem Glas gefertigt und macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Die fünf Aussparungen plus Blitz dagegen wirken weniger elegant.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Schachtel der S24-Generation ist erneut aus einem schlichten Karton gefertigt und verzichtet auf unnötige Plastikhüllen sowie einen Ladeadapter.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Der Titanrahmen des S24 Ultra ist sehr hochwertig verarbeitet, macht in der Praxis keinen bedeutenden Unterschied.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Auf der Unterseite verbirgt sich neben dem USB-Port ein SIM-Slot für zwei Karten sowie der Bildschirmstift, genannt S Pen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank "Galaxy AI" werden leere Stellen, die etwa beim Verschieben von Objekten entstehen, generativ ausgefüllt. Manchmal mit Teilen des Hintergrunds und manchmal... mit Kartoffeln.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer sein Bild dreht, muss künftig keinen Zuschnitt mehr in Kauf nehmen. Die KI generiert die freien Stellen nach und erlaubt so verlustfreie, neue Perspektiven.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer durch ein Fenster fotografiert, erhält störende Reflexionen im Bild. Die "Galaxy AI" kann diese zwar entfernen, Rückstände sind aber dennoch zu erkennen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Textchat können wir uns ausgehende wie eingehende Nachrichten übersetzen lassen. Für unsere Texte klappt das auch in Messengern wie WhatsApp oder Telegram.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer möchte, kann sich seine flapsigen Eingaben auch professioneller umformulieren lassen. Auch hier schleichen sich jedoch Fehler ein.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit klaren, natürlichen Farben und schönen Details können es alle neuen S24-Smartphones auch mit den Top-iPhones aufnehmen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Untereinander stellen wir bei den drei S24-Kameras in Sachen Standardfotos kaum Unterschiede fest. Die Software kann, wie hier beim Plus, dennoch für Abweichungen sorgen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Detailgrad, Farben, Kontraste, Schärfe - beide Flaggschiffe aus den Häusern Samsung und Apple können im Kameratest voll überzeugen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Ein wenig schönt das S24 Ultra Farben zwar noch nach, doch selbst im direkten Vergleich zur iPhone-Konkurrenz zeigen sich sonst kaum Unterschiede.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Vergleich zum Vorgänger fällt die Kamera des S24 Ultra nur durch leicht veränderte Farben und Kontraste auf. Zudem sind Details nun weniger stark nachgeschärft.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dem fünffachen optischen Zoom steht erneut der digitale Zoom bis zum Faktor 100 zur Seite. Dabei lässt sich sogar die Uhr am entfernten Kirchturm ablesen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank der höheren Auflösung fällt es kaum auf, dass das S24 Ultra nur einen fünffachen anstelle eines zehnfachen optischen Zoom zu bieten hat.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Beim 100-fachen Zoom dominiert das S23 Ultra in unserem Test seinen Nachfolger. Zwar sieht das Foto nicht unbedingt natürlicher aus, es zeigt jedoch mehr Details.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Insgesamt ist der extreme Zoom jedoch eher ein nettes Gimmick als ein wirklicher Kaufgrund. Mit einem Hundefoto wie rechts dürften wir wohl mehr Leute zur Flucht bringen als zum Dahinschmelzen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Selfie-Kamera punktet im Test durch viele Details und eine hohe Farbtreue. Das zeigt sich im iPhone-Vergleich speziell beim Hautton.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit der jeweils längsten möglichen Belichtungszeit hellt das iPhone die Szene nachts weiterhin stärker auf als Samsung. Doch immerhin verwackelt das S24 Ultra nun weniger schnell als noch zuvor.
Das beste iPhone: Apple iPhone 15 Pro Max
iPhone 15 Pro Max 256GB
iPhone 15 Pro Max 256GB
Das iPhone 15 Pro Max (links) bietet mit 6,7 Zoll mehr Bildfläche als das iPhone 15 Pro (rechts) mit 6,1 Zoll.
iPhone 15 Pro Max 256GB
Das iPhone 15 Pro Max hat eine USB-Typ-C-Buchse im USB-3-Standard.
iPhone 15 Pro Max 256GB
Es liegt groß in der Hand, hat aber einen fantastischen Screen.
iPhone 15 Pro Max 256GB
Das OLED-Display liefert bekannt satte Farben, tolle Kontraste sowie butterweiche 120 Bilder pro Sekunde.
iPhone 15 Pro Max 256GB
Die Stummschalt-Taste fällt weg, stattdessen gibt es einen frei belegbaren "Action-Button".
iPhone 15 Pro Max 256GB
Auf den Action-Button lässt sich unter anderem die Taschenlampen-Funktion legen.
iPhone 15 Pro Max 256GB
Die Triple-Kamera des Pro Max beeindruckt mit einer enormen Foto- und Videoqualität sowie einem großen Funktionsumfang. Auch nahe Makro-Aufnahmen sind möglich.
iPhone 15 Pro Max 256GB
Neben dem sogenannten Time-of-Flight-Sensor für Unschärfe-Informationen hat das iPhone 15 Pro Max die normale Hauptlinse mit 48-MPx, einen 5-fach-Zoom und eine Weitwinkellinse.
iPhone 15 Pro Max 256GB
iPhone 15 Pro Max 256GB
Auch wenn die Ergebnisse bis zum Faktor 25 überzeugen können: Mit dem 100-fachen Zoom des Samsung Galaxy S23 Ultra kann es das iPhone nicht aufnehmen.
iPhone 15 Pro Max 256GB
Der fünffache optische Zoom präsentiert dafür auch am abendlichen Brandenburger Tor großartige Resultate. Die Figuren und ihre Texturen sind detailreich, die Farben sinnvoll aufgehellt.
iPhone 15 Pro Max 256GB
Keines der Modelle der iPhone-15-Reihe gibt sich im Fotovergleich die Blöße. Alle vier zeigen schöne Farben, klare Details und eine passende Fokussierung.
iPhone 15 Pro Max 256GB
Qualitativ agieren die 15er-iPhones auf einem sehr ähnlichen Niveau. Speziell das Pro fällt jedoch durch einen verstärkten Kontrast auf.
iPhone 15 Pro Max 256GB
Dank der neuen Zoomlinse lässt sich auch kleiner, ferner Text fotografieren und sehr gut lesen.
iPhone 15 Pro Max 256GB
Wie auch schon bei seinem Vorgänger tut sich das iPhone gelegentlich schwer mit der Fokussetzung im Porträtmodus. So wirken Details im Vergleich zur Konkurrenz auch mal unscharf.
iPhone 15 Pro Max 256GB
Die Nase vorn hat das iPhone dafür in Sachen Nachtaufnahmen. Das S23 Ultra muss für scharfe Resultate gestützt werden, während das Pro Max auch aus der Hand überzeugende Nachtfotos knipst.
iPhone 15 Pro Max 256GB
Während das Standard-iPhone bereits tolle, detailreiche Nachtfotos liefert, kann das Pro Max noch etwas mehr Licht ins Dunkle bringen.
Apple iPhone 15 Pro Max
- Testurteil: Sehr gut (1,2)
- Leistung: Sehr gut (1,5)
- Ausstattung: Sehr gut (1,3)
- Akku: Sehr gut (1,3)
- Display: Sehr gut (1,4)
- Kamera: Sehr gut (1,0)
- Appstore: Sehr gut (1,0)
Beliebter Shop
1.249 €
(Amazon)
Günstiger Shop
1.169 €
(eBay)
Vorteile
Großartiges OLED-Display
Super Performance
Beeindruckende Kameras
Akku-Laufzeit von über 18 Stunden
Endlich schnelles USB-C
Nachteile
Ladezeit könnte kürzer sein
Testfazit
Mit dem iPhone 15 Pro Max geht Apple einen großen Schritt nach vorne und lässt kaum Wünsche offen. Richtig stark ist die Triple-Kamera: Sie begeistert mit fantastischer Foto- und Videoqualität - inklusive einer praktischen 5-fach-Zoomlinse. Auch die Performance ist makellos, selbst aufwendige Games laufen flüssig, Medienbearbeitung klappt problemlos. Wie von Apple gewohnt, zeigt das OLED-Display auf 6,7 Zoll scharfe, bunte, helle und kontrastreiche Bilder – geschmeidige 120 Hertz Bildwiederholrate inklusive. Der große Akku sorgt für richtig lange Laufzeiten von über 18 Stunden in unserem Online-Laufzeit-Test. Das neue Titan-Gehäuse ist sehr hochwertig verarbeitet und fühlt sich klasse an. Und endlich setzt auch Apple bei den iPhones auf USB-Typ-C. Raum für Kritik gibt es wenig, einzig die Ladezeit von fast zwei Stunden könnte etwas kürzer sein.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max (links) bietet mit 6,7 Zoll mehr Bildfläche als das iPhone 15 Pro (rechts) mit 6,1 Zoll.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max hat eine USB-Typ-C-Buchse im USB-3-Standard.
Apple iPhone 15 Pro Max
Es liegt groß in der Hand, hat aber einen fantastischen Screen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das OLED-Display liefert bekannt satte Farben, tolle Kontraste sowie butterweiche 120 Bilder pro Sekunde.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Stummschalt-Taste fällt weg, stattdessen gibt es einen frei belegbaren "Action-Button".
Apple iPhone 15 Pro Max
Auf den Action-Button lässt sich unter anderem die Taschenlampen-Funktion legen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Triple-Kamera des Pro Max beeindruckt mit einer enormen Foto- und Videoqualität sowie einem großen Funktionsumfang. Auch nahe Makro-Aufnahmen sind möglich.
Apple iPhone 15 Pro Max
Neben dem sogenannten Time-of-Flight-Sensor für Unschärfe-Informationen hat das iPhone 15 Pro Max die normale Hauptlinse mit 48-MPx, einen 5-fach-Zoom und eine Weitwinkellinse.
Apple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Auch wenn die Ergebnisse bis zum Faktor 25 überzeugen können: Mit dem 100-fachen Zoom des Samsung Galaxy S23 Ultra kann es das iPhone nicht aufnehmen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Der fünffache optische Zoom präsentiert dafür auch am abendlichen Brandenburger Tor großartige Resultate. Die Figuren und ihre Texturen sind detailreich, die Farben sinnvoll aufgehellt.
Apple iPhone 15 Pro Max
Keines der Modelle der iPhone-15-Reihe gibt sich im Fotovergleich die Blöße. Alle vier zeigen schöne Farben, klare Details und eine passende Fokussierung.
Apple iPhone 15 Pro Max
Qualitativ agieren die 15er-iPhones auf einem sehr ähnlichen Niveau. Speziell das Pro fällt jedoch durch einen verstärkten Kontrast auf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Dank der neuen Zoomlinse lässt sich auch kleiner, ferner Text fotografieren und sehr gut lesen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Wie auch schon bei seinem Vorgänger tut sich das iPhone gelegentlich schwer mit der Fokussetzung im Porträtmodus. So wirken Details im Vergleich zur Konkurrenz auch mal unscharf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Nase vorn hat das iPhone dafür in Sachen Nachtaufnahmen. Das S23 Ultra muss für scharfe Resultate gestützt werden, während das Pro Max auch aus der Hand überzeugende Nachtfotos knipst.
Apple iPhone 15 Pro Max
Während das Standard-iPhone bereits tolle, detailreiche Nachtfotos liefert, kann das Pro Max noch etwas mehr Licht ins Dunkle bringen.
Das beste Xiaomi-Handy: Xiaomi 14 Ultra
14 Ultra 16/512GB
14 Ultra 16/512GB
Zu den vier Linsen des Ultra-Handys zählen ein 1-Zoll-Hauptsensor sowie zwei Telezoomkameras und ein Ultraweitwinkelobjektiv.
14 Ultra 16/512GB
Das beeindruckende Design ist mit seiner gigantischen Kamerainsel und dem hochwertigen Kunstleder ein echter Blickfang.
14 Ultra 16/512GB
Die gestochen scharfen Bilder auf dem 6,7-Zoll-OLED-Display des Xiaomi 14 Ultra begeistern mit satten Farben und hohem Kontrast.
14 Ultra 16/512GB
Die Displayränder sind sehr dünn. Hinzu kommt eine sehr kleine, kreisrunde Notch, die nur wenig vom eigentlichen Bildschirminhalt verdeckt.
14 Ultra 16/512GB
Die Auflösung lässt sich auf knackscharfe WQHD+ anheben. Einen wirklichen Unterschied zum voreingestellten FHD+ dürften aber nur die wenigsten erkennen.
14 Ultra 16/512GB
Mit dem Snapdragon 8 Gen 3 Prozessor bietet das Xiaomi 14 Ultra eine durchweg flüssige Performance, selbst bei rechenintensiven 3D-Spielen wie hier "Genshin Impact".
14 Ultra 16/512GB
Einen Speicherkarten-Slot gibt es nicht. Das ist aber auch nicht weiter tragisch, denn nach der Einrichtung bleiben uns noch rund 440 GByte zur freien Nutzung.
14 Ultra 16/512GB
Die umfangreiche Ausstattung begeistert mit modernen Standards, lässt aber eine Unterstützung der digitalen eSIM schmerzlich vermissen.
14 Ultra 16/512GB
Das Xiaomi 14 Ultra startet passenderweise mit Android 14. Herstellerseitig verspricht man vollwertige Versionsupdates bis 2028.
14 Ultra 16/512GB
Das Xiaomi-eigene HyperOS nimmt sich gerade im Kontrollzentrum viel Inspiration bei Apples iOS. Schlecht sieht das aber nicht aus und funktioniert zudem ohne große Probleme.
14 Ultra 16/512GB
Die leistungsstarke Quadkamera mit Leica-Branding schießt im Test tolle Fotos mit beeindruckenden Details und schöner Klarheit. Plus 120-facher Digitalzoom.
14 Ultra 16/512GB
Die Fotoqualität des Xiaomi 14 Ultra begeistert mit gestochen scharfen Aufnahmen, realistischen Farben und einer beeindruckenden Detailtreue.
14 Ultra 16/512GB
Einen wirklichen Grund, in den "Authentic-Modus" zu wechseln, dürften nur hartgesottene Fans der klassischen Kameraoptik finden. Wir bleiben bei den "vibrant" Fotos.
14 Ultra 16/512GB
Die tollen Details und klaren Strukturen hält Xiaomi auch im Vergleich zum Samsung-Platzhirschen aufrecht.
14 Ultra 16/512GB
Die helleren, farbintensiveren Fotos des Xiaomi lassen die Bilder des iPhone dagegen nochmal detaillierter wirken.
14 Ultra 16/512GB
Im sehr nahen Makro-Modus kann das Xiaomi voll überzeugen und klare Details wie schöne Kontraste abliefern.
14 Ultra 16/512GB
Optisch zoomen wir mit dem Xiaomi um das Fünffache heran. Digital schneidet die Software Fotos auch für eine 120-fache Vergrößerung zurecht.
14 Ultra 16/512GB
Dabei muss sich Xiaomi nicht hinter dem großen Zoom-Vorbild verstecken. Wirklich schön sind beide Fotos nicht, als Spielerei sind sie aber zu gebrauchen.
14 Ultra 16/512GB
Nachts können wir von der Belichtungsautomatik (links) abweichen und extrem viel Licht ins Dunkle bringen (rechts).
14 Ultra 16/512GB
Wie bei Smartphones üblich, erreicht das Xiaomi seine maximale Ladeleistung nur zu Beginn und lädt dann kontinuierlich langsamer. Gerade die letzten Minuten gehen nur schleppend voraus.
14 Ultra 16/512GB
Nach 30 Minuten am beigelegten Netzteil ist der Akku schon zu 91 Prozent gefüllt. Bei 60 Hertz nutzen wir das Ultra dann für rund zwölf Stunden.
Xiaomi 14 Ultra
- Testurteil: Sehr gut (1,3)
- Leistung: Sehr gut (1,0)
- Ausstattung: Sehr gut (1,3)
- Akku: Gut (1,9)
- Display: Sehr gut (1,4)
- Kamera: Sehr gut (1,2)
- Appstore: Sehr gut (1,0)
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1.323 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: Red Tech GmbH)
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1.199 €
(Office Partner)
Vorteile
Brillantes OLED-Display
Sehr flotte Performance
Beeindruckende Quad-Kamera
Umfangreiche, moderne Ausstattung
Nachteile
Etwas kurze Laufzeiten
Keine eSIM-Unterstützung
Kamerainsel steht sehr weit hervor
Testfazit
Mit seiner Lederrückseite und einer gigantischen Kamerainsel sticht das Xiaomi 14 Ultra optisch sofort hervor. Die Verarbeitung ist makellos, das XL-Handy liegt gut in der Hand. Auch technisch liefert es im Test Großartiges. Die Performance ist dank des Snapdragon 8 Gen 3 enorm flott und reicht selbst für rechenintensives 3D-Gaming locker. Auf 6,7 Zoll zeigt das OLED-Display knackscharfe Bilder, die zudem mit satten Farben, schönen Kontrasten und einer sehr hohen Maximalhelligkeit punkten. Die Quadkamera schießt beeindruckende Fotos, dreht 8K-Videos und zoomt optisch um das Fünffache heran. Die ebenso topmoderne wie nahezu lückenlose Ausstattung gefällt uns. Auch ein Infrarot-Sender ist an Bord, dafür fehlen eSIM und ein SD-Kartenleser. Kritik gibt es sonst nur für den Akku: Zwar ist seine Laufzeit von etwas über 13 Stunden bei 60 Hertz nicht schlecht, doch aktuelle Topgeräte übertreffen diesen Wert teils deutlich. Das gilt speziell für die 120-Hertz-Laufzeit von nur 08:12 Stunden.
Xiaomi 14 Ultra
Zu den vier Linsen des Ultra-Handys zählen ein 1-Zoll-Hauptsensor sowie zwei Telezoomkameras und ein Ultraweitwinkelobjektiv.
Xiaomi 14 Ultra
Das beeindruckende Design ist mit seiner gigantischen Kamerainsel und dem hochwertigen Kunstleder ein echter Blickfang.
Xiaomi 14 Ultra
Die gestochen scharfen Bilder auf dem 6,7-Zoll-OLED-Display des Xiaomi 14 Ultra begeistern mit satten Farben und hohem Kontrast.
Xiaomi 14 Ultra
Die Displayränder sind sehr dünn. Hinzu kommt eine sehr kleine, kreisrunde Notch, die nur wenig vom eigentlichen Bildschirminhalt verdeckt.
Xiaomi 14 Ultra
Die Auflösung lässt sich auf knackscharfe WQHD+ anheben. Einen wirklichen Unterschied zum voreingestellten FHD+ dürften aber nur die wenigsten erkennen.
Xiaomi 14 Ultra
Mit dem Snapdragon 8 Gen 3 Prozessor bietet das Xiaomi 14 Ultra eine durchweg flüssige Performance, selbst bei rechenintensiven 3D-Spielen wie hier "Genshin Impact".
Xiaomi 14 Ultra
Einen Speicherkarten-Slot gibt es nicht. Das ist aber auch nicht weiter tragisch, denn nach der Einrichtung bleiben uns noch rund 440 GByte zur freien Nutzung.
Xiaomi 14 Ultra
Die umfangreiche Ausstattung begeistert mit modernen Standards, lässt aber eine Unterstützung der digitalen eSIM schmerzlich vermissen.
Xiaomi 14 Ultra
Das Xiaomi 14 Ultra startet passenderweise mit Android 14. Herstellerseitig verspricht man vollwertige Versionsupdates bis 2028.
Xiaomi 14 Ultra
Das Xiaomi-eigene HyperOS nimmt sich gerade im Kontrollzentrum viel Inspiration bei Apples iOS. Schlecht sieht das aber nicht aus und funktioniert zudem ohne große Probleme.
Xiaomi 14 Ultra
Die leistungsstarke Quadkamera mit Leica-Branding schießt im Test tolle Fotos mit beeindruckenden Details und schöner Klarheit. Plus 120-facher Digitalzoom.
Xiaomi 14 Ultra
Die Fotoqualität des Xiaomi 14 Ultra begeistert mit gestochen scharfen Aufnahmen, realistischen Farben und einer beeindruckenden Detailtreue.
Xiaomi 14 Ultra
Einen wirklichen Grund, in den "Authentic-Modus" zu wechseln, dürften nur hartgesottene Fans der klassischen Kameraoptik finden. Wir bleiben bei den "vibrant" Fotos.
Xiaomi 14 Ultra
Die tollen Details und klaren Strukturen hält Xiaomi auch im Vergleich zum Samsung-Platzhirschen aufrecht.
Xiaomi 14 Ultra
Die helleren, farbintensiveren Fotos des Xiaomi lassen die Bilder des iPhone dagegen nochmal detaillierter wirken.
Xiaomi 14 Ultra
Im sehr nahen Makro-Modus kann das Xiaomi voll überzeugen und klare Details wie schöne Kontraste abliefern.
Xiaomi 14 Ultra
Optisch zoomen wir mit dem Xiaomi um das Fünffache heran. Digital schneidet die Software Fotos auch für eine 120-fache Vergrößerung zurecht.
Xiaomi 14 Ultra
Dabei muss sich Xiaomi nicht hinter dem großen Zoom-Vorbild verstecken. Wirklich schön sind beide Fotos nicht, als Spielerei sind sie aber zu gebrauchen.
Xiaomi 14 Ultra
Nachts können wir von der Belichtungsautomatik (links) abweichen und extrem viel Licht ins Dunkle bringen (rechts).
Xiaomi 14 Ultra
Wie bei Smartphones üblich, erreicht das Xiaomi seine maximale Ladeleistung nur zu Beginn und lädt dann kontinuierlich langsamer. Gerade die letzten Minuten gehen nur schleppend voraus.
Xiaomi 14 Ultra
Nach 30 Minuten am beigelegten Netzteil ist der Akku schon zu 91 Prozent gefüllt. Bei 60 Hertz nutzen wir das Ultra dann für rund zwölf Stunden.
Das beste Google-Handy: Google Pixel 8 Pro
Pixel 8 Pro 128GB
Pixel 8 Pro 128GB
Das Pixel 8 Pro wirkt durch seine Kunststoffhülle zwar nicht sonderlich luxuriös oder edel, ist aber hervorragend verarbeitet und liegt gut in der Hand.
Pixel 8 Pro 128GB
Zwischen den beiden Pixel der achten Generation liegen nicht nur rund 0.5 Zoll, sondern auch fast 30 Gramm. Dennoch bedienen sich beide sehr komfortabel.
Pixel 8 Pro 128GB
Obgleich der Prozessor identisch ist, zeigen sich die Einsparungen insbesondere in Form der Pro-exklusiven Telezoomlinse. Auch der Objekttemperatursensor ist dem Pro vorbehalten.
Pixel 8 Pro 128GB
Anders als das Pixel 8 ist das Pro mit einer Triple-Kamera ausgestattet. Hierzu zählen eine 50MP-Hauptkamera sowie eine Ultraweitwinkel- und eine Telezoomlinse mit jeweils 48 Megapixeln.
Pixel 8 Pro 128GB
Wer das Pixel seitlich hält, etwa für Gaming oder Serien und Filme, freut sich über ausgeglichene, hochwertige Stereo-Lautsprecher sowie eine angenehme Handhabung.
Pixel 8 Pro 128GB
Die Performance des Tensor G3 zieht zwar nicht ganz mit den Top-Prozessoren in aktuellen Apple- und Samsung-Flaggschiffen gleich, eignet sich aber dennoch selbst für aufwendige Prozesse.
Pixel 8 Pro 128GB
Aufgeladen wird das Pixel 8 Pro über den USB-C-Anschluss im Test binnen 99 Minuten. Als Generation-3.2-Anschluss wandern Daten flott durch die Hauptschnittstelle.
Pixel 8 Pro 128GB
Die Kamera-App ist gewohnt intuitiv gestaltet und schnell zu erlernen. KI-Features wie den magischen Radierer finden wir erst nach dem Knipsen in der "Google Fotos"-App.
Pixel 8 Pro 128GB
Dank der überarbeiteten Ultraweitwinkellinse des Pixel 8 Pro lässt es sich im Makro-Modus besonders nah an Motive herangehen, ohne dass diese unscharf erscheinen.
Pixel 8 Pro 128GB
Die Flora unseres Büro-Campus präsentiert die Triple-Kamera des Pixel 8 Pro besonders realitätsnah. Der Fokus reagiert flott, selbst im Makro-Modus (rechts).
Pixel 8 Pro 128GB
Hier gelingen uns auch mit der Selfie-Kamera qualitativ überzeugende Porträt-Selfies. Die Auflösung der 10,5-Megapixel-Linse dürfte jedoch ein wenig höher sein.
Pixel 8 Pro 128GB
Die vollen 50 Megapixel lassen sich über die rückseitige Hauptkamera ausreizen. Dann sind Aufnahmen besonders detailreich und lassen sich ohne Probleme auch näher betrachten.
Pixel 8 Pro 128GB
Im Vergleich zu anderen Flaggschiff-Kameras verfälscht das Google Pixel Fotos nahezu gar nicht. Die Aufnahmen erscheinen realistisch und detailreich, lassen sich aber hinterher anpassen.
Pixel 8 Pro 128GB
Manchmal wäre Nachbessern in Sachen Beleuchtung aber angebracht. Das Pixel beharrt auf den Realismus, obgleich die hintergründigen Bäume dann recht dunkel erscheinen.
Pixel 8 Pro 128GB
Sollen dunkle Motive dunkel erscheinen, profitieren wir jedoch stark vom Vorgehen des Pixels. Das Hundeporträt gehört zu den besten, die wir bisher geschossen haben.
Pixel 8 Pro 128GB
Der neidische Blick zur Pro-Seite muss nicht sein. Das Pixel 8 schießt wie auch sein Kollege qualitativ großartige Porträts. Gerade in Sachen Zoom ist das Pro ihm jedoch weit voraus.
Pixel 8 Pro 128GB
Ja, die Farben des S23 Ultra sind knalliger und daher wohl auch besser für Social Media geeignet. Wer jedoch die Realität abspeichern möchte, greift hier lieber zum Pixel 8 Pro.
Pixel 8 Pro 128GB
Wie auch das iPhone bietet Google einen optischen Zoom bis zum Faktor fünf. Qualitativ können beide überzeugen, die Farben gefallen uns bei Google jedoch besser.
Pixel 8 Pro 128GB
Beim jeweils höchsten digitalen Zoom dagegen punktet das iPhone. Das Pixel liefert hier nur verwaschene Nahaufnahmen. Beim Faktor 25 zeigt sich ähnliches.
Pixel 8 Pro 128GB
Einen 100-fachen Zoom, wie ihn das Samsung-Flaggschiff anbietet, hat Google leider nicht mitgebracht. Somit lässt sich die Uhrzeit per Pixel-Zoom kaum erkennen.
Pixel 8 Pro 128GB
Auch Nachts hat das Pixel 8 Pro das Nachsehen in Sachen Details und Aufhellung. Etwa beim iPhone geht da schon deutlich mehr, wir zeigen hier aber auch einen Extremfall.
Pixel 8 Pro 128GB
Mit KI-Tools wie dem magischen Radierer sowie der Himmelsanpassung können wir unsere Fotos per Tippen überzeugend manipulieren. Geisterhafte Rückstände gibt es im Falle des Radierers aber weiterhin.
Pixel 8 Pro 128GB
Der "magische Radierer" entfernt im Google Pixel 8 störende Objekte oder Personen wie unseren Kameramann. Das funktioniert erstaunlich gut.
Pixel 8 Pro 128GB
Die Person wird gut erkannt und lässt sich selbst vergrößern und verkleinern. Durch die Lichtverhältnisse wird die Montage aber kaum glaubhaft.
Pixel 8 Pro 128GB
Wenn jede und jeder auf zumindest einem Foto gut aussah, können wir problemlos ein stimmiges Gesamtbild anfertigen lassen. Die Bearbeitung lässt sich kaum erkennen.
Google Pixel 8 Pro
- Testurteil: Sehr gut (1,5)
- Leistung: Gut (2,0)
- Ausstattung: Sehr gut (1,3)
- Akku: Gut (2,3)
- Display: Sehr gut (1,5)
- Kamera: Sehr gut (1,0)
- Appstore: Sehr gut (1,0)
Beliebter Shop
883 €
(Amazon)
Günstiger Shop
804 €
(Bueroshop24)
Vorteile
Sehr schönes OLED-Display
Leistungsstarke Technik
Hochkarätige Triple-Kamera
Spannende KI-Funktionen
Software-Updates für 7 Jahre
Nachteile
Durchschnittliche Akku-Laufzeiten
Testfazit
Das Google Pixel 8 Pro punktet im Test nicht nur mit seiner KI-gestützten Fotobearbeitung und dem neuen Google Assistant, sondern ebenso mit einer hochklassigen Technik und Verarbeitung. Das sehr helle OLED-Display punktet in allen Belangen, die Performance des Tensor-G3-Chips reicht selbst für anspruchsvolle Aufgaben. An die Top-Chips von Apple oder Qualcomm kommt er aber nicht heran. Die neue Triple-Kamera liefert in fast jeder Lage sehr schöne, realistische Aufnahmen – auch mit einem fünffachen optischen Zoom. Das 6,7 Zoll große Google Pixel 8 Pro liegt sicher in der Hand und ist gegen Wasser geschützt. Besonders das Update-Versprechen von sieben Jahren fördert seine Langlebigkeit. Sorgen macht uns dagegen der Akku. Dieser läuft schon jetzt nicht besonders lange und muss selbst bei 60 Hertz schon nach weniger als 12 Stunden aufgeben.
Google Pixel 8 Pro
Das Pixel 8 Pro wirkt durch seine Kunststoffhülle zwar nicht sonderlich luxuriös oder edel, ist aber hervorragend verarbeitet und liegt gut in der Hand.
Google Pixel 8 Pro
Zwischen den beiden Pixel der achten Generation liegen nicht nur rund 0.5 Zoll, sondern auch fast 30 Gramm. Dennoch bedienen sich beide sehr komfortabel.
Google Pixel 8 Pro
Obgleich der Prozessor identisch ist, zeigen sich die Einsparungen insbesondere in Form der Pro-exklusiven Telezoomlinse. Auch der Objekttemperatursensor ist dem Pro vorbehalten.
Google Pixel 8 Pro
Anders als das Pixel 8 ist das Pro mit einer Triple-Kamera ausgestattet. Hierzu zählen eine 50MP-Hauptkamera sowie eine Ultraweitwinkel- und eine Telezoomlinse mit jeweils 48 Megapixeln.
Google Pixel 8 Pro
Wer das Pixel seitlich hält, etwa für Gaming oder Serien und Filme, freut sich über ausgeglichene, hochwertige Stereo-Lautsprecher sowie eine angenehme Handhabung.
Google Pixel 8 Pro
Die Performance des Tensor G3 zieht zwar nicht ganz mit den Top-Prozessoren in aktuellen Apple- und Samsung-Flaggschiffen gleich, eignet sich aber dennoch selbst für aufwendige Prozesse.
Google Pixel 8 Pro
Aufgeladen wird das Pixel 8 Pro über den USB-C-Anschluss im Test binnen 99 Minuten. Als Generation-3.2-Anschluss wandern Daten flott durch die Hauptschnittstelle.
Google Pixel 8 Pro
Die Kamera-App ist gewohnt intuitiv gestaltet und schnell zu erlernen. KI-Features wie den magischen Radierer finden wir erst nach dem Knipsen in der "Google Fotos"-App.
Google Pixel 8 Pro
Dank der überarbeiteten Ultraweitwinkellinse des Pixel 8 Pro lässt es sich im Makro-Modus besonders nah an Motive herangehen, ohne dass diese unscharf erscheinen.
Google Pixel 8 Pro
Die Flora unseres Büro-Campus präsentiert die Triple-Kamera des Pixel 8 Pro besonders realitätsnah. Der Fokus reagiert flott, selbst im Makro-Modus (rechts).
Google Pixel 8 Pro
Hier gelingen uns auch mit der Selfie-Kamera qualitativ überzeugende Porträt-Selfies. Die Auflösung der 10,5-Megapixel-Linse dürfte jedoch ein wenig höher sein.
Google Pixel 8 Pro
Die vollen 50 Megapixel lassen sich über die rückseitige Hauptkamera ausreizen. Dann sind Aufnahmen besonders detailreich und lassen sich ohne Probleme auch näher betrachten.
Google Pixel 8 Pro
Im Vergleich zu anderen Flaggschiff-Kameras verfälscht das Google Pixel Fotos nahezu gar nicht. Die Aufnahmen erscheinen realistisch und detailreich, lassen sich aber hinterher anpassen.
Google Pixel 8 Pro
Manchmal wäre Nachbessern in Sachen Beleuchtung aber angebracht. Das Pixel beharrt auf den Realismus, obgleich die hintergründigen Bäume dann recht dunkel erscheinen.
Google Pixel 8 Pro
Sollen dunkle Motive dunkel erscheinen, profitieren wir jedoch stark vom Vorgehen des Pixels. Das Hundeporträt gehört zu den besten, die wir bisher geschossen haben.
Google Pixel 8 Pro
Der neidische Blick zur Pro-Seite muss nicht sein. Das Pixel 8 schießt wie auch sein Kollege qualitativ großartige Porträts. Gerade in Sachen Zoom ist das Pro ihm jedoch weit voraus.
Google Pixel 8 Pro
Ja, die Farben des S23 Ultra sind knalliger und daher wohl auch besser für Social Media geeignet. Wer jedoch die Realität abspeichern möchte, greift hier lieber zum Pixel 8 Pro.
Google Pixel 8 Pro
Wie auch das iPhone bietet Google einen optischen Zoom bis zum Faktor fünf. Qualitativ können beide überzeugen, die Farben gefallen uns bei Google jedoch besser.
Google Pixel 8 Pro
Beim jeweils höchsten digitalen Zoom dagegen punktet das iPhone. Das Pixel liefert hier nur verwaschene Nahaufnahmen. Beim Faktor 25 zeigt sich ähnliches.
Google Pixel 8 Pro
Einen 100-fachen Zoom, wie ihn das Samsung-Flaggschiff anbietet, hat Google leider nicht mitgebracht. Somit lässt sich die Uhrzeit per Pixel-Zoom kaum erkennen.
Google Pixel 8 Pro
Auch Nachts hat das Pixel 8 Pro das Nachsehen in Sachen Details und Aufhellung. Etwa beim iPhone geht da schon deutlich mehr, wir zeigen hier aber auch einen Extremfall.
Google Pixel 8 Pro
Mit KI-Tools wie dem magischen Radierer sowie der Himmelsanpassung können wir unsere Fotos per Tippen überzeugend manipulieren. Geisterhafte Rückstände gibt es im Falle des Radierers aber weiterhin.
Google Pixel 8 Pro
Der "magische Radierer" entfernt im Google Pixel 8 störende Objekte oder Personen wie unseren Kameramann. Das funktioniert erstaunlich gut.
Google Pixel 8 Pro
Die Person wird gut erkannt und lässt sich selbst vergrößern und verkleinern. Durch die Lichtverhältnisse wird die Montage aber kaum glaubhaft.
Google Pixel 8 Pro
Wenn jede und jeder auf zumindest einem Foto gut aussah, können wir problemlos ein stimmiges Gesamtbild anfertigen lassen. Die Bearbeitung lässt sich kaum erkennen.
Das beste Huawei-Handy: Huawei P60 Pro
P60 Pro 256/8GB
P60 Pro 256/8GB
Das Huawei P60 Pro kommt zwangsweise ohne Google Play Store aus. Dadurch sind einige Android-Apps nur über Umwege installierbar.
P60 Pro 256/8GB
Das Huawei P60 Pro lädt im Test angenehm flott. Nach nur 46 Minuten ist der Akku voll und bringt uns dann gut durch den Tag.
P60 Pro 256/8GB
Das große OLED-Display des Huawei P60 Pro punktet im Test mit seiner sehr flüssigen Darstellung, kräftigen Farben sowie einer hohen Schärfe.
P60 Pro 256/8GB
Mit einem Gewicht von 201 Gramm liegt das Huawei P60 Pro gut in der Hand. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, legt die beigefügte Silikonhülle an.
P60 Pro 256/8GB
Auf der Front gefällt das große OLED-Display, mit welchem es sich bei 120 Bildern pro Sekunde besonders flüssig über Webseiten und durch Apps scrollen lässt.
P60 Pro 256/8GB
Der Snapdragon-Prozessor liefert im Huawei P60 Pro eine sehr schöne Oberklassenperformance. 3D-Games laufen hier wie zu erwarten flüssig.
P60 Pro 256/8GB
Die Rückseite des Huawei P60 Pro ist mit ihrem weißen Perlen-Design ein wahrer Hingucker. Doch auch die große Hauptkamera ist ein Blickfänger.
P60 Pro 256/8GB
Im Praxiseinsatz kann die Triple-Kamera des Huawei P60 Pro insgesamt überzeugen. Die Qualität der Aufnahmen ist durchweg hoch - egal ob bei Tag oder bei Nacht.
P60 Pro 256/8GB
Die Kamera-App liefert einige spannende Funktionen. Darunter etwa Super-Makro, Weitwinkel, der Pro-Modus, eine Langzeitbelichtung oder der 100fache Zoom.
P60 Pro 256/8GB
Die Makrokamera des Huawei P60 Pro erzeugt im Test beeindruckende Naturaufnahmen wie direkt vom Werbeposter. Per Telemakro funktioniert das auch beim Heranzoomen.
P60 Pro 256/8GB
Eine KI-Unterstützung lässt sich beim Huawei P60 Pro zwar hinzuschalten, ob sie die Qualität der Aufnahmen tatsächlich immer aufwertet, darf jedoch diskutiert werden.
P60 Pro 256/8GB
Auch den Himmel erkennt die KI als solchen und macht ihn nochmal etwas blauer. Damit entfernt sich das Huawei P60 Pro zwar von der Realität, qualifiziert sich aber für Social Media.
P60 Pro 256/8GB
Der 100-fache digitale Zoom ist zwar ein gutes Stück besser als das verwaschene Bild des Honor Magic 5 Pro, doch an Samsungs Vorbild reicht er nicht heran.
P60 Pro 256/8GB
Während die anderen Zoom-Stufen schöne, detailreiche Bilder liefern, ist der 100-fache-Zoom des Huawei P60 Pro mehr ein nettes Gimmick als ein erst zunehmendes Feature.
P60 Pro 256/8GB
Manuell lassen sich auch besonders hochauflösende Fotos schießen. Diese nehmen zwar mehr Speicher ein, lassen aber selbst bei näherer Betrachtung noch gute Details zu.
P60 Pro 256/8GB
Der Nachtmodus des Huawei P60 Pro macht eine sehr gute Arbeit. Die Beleuchtung lässt sich farblich nicht von Außeneinwirkungen beeinflussen, hier und da wird aber zu sehr nachgeschärft.
Huawei P60 Pro
- Testurteil: Gut (1,7)
- Leistung: Gut (1,8)
- Ausstattung: Sehr gut (1,3)
- Akku: Gut (2,1)
- Display: Gut (1,6)
- Kamera: Sehr gut (1,2)
- Appstore: Befriedigend (3,3)
Beliebter Shop
990 €
(Amazon | Verkäufer: ElectroSmartEU)
Günstiger Shop
966 €
(Proshop)
Vorteile
Sehr schönes OLED-Display
Flotte Performance
Sehr kompetente Triple-Kamera
Top-Verarbeitung mit Wasserschutz
Nachteile
Kein 5G-Mobilfunk
Keine Google-Dienste
Testfazit
Huawei hat es wahrlich nicht leicht seit dem Rückzug der Google-Dienste aus ihren Geräten. Denn trotz aller Bemühungen kann das eigene Software-Angebot noch immer nicht mit dem von Google und Apple mithalten, obwohl die Hardware oftmals klasse ist. Auch das Huawei P60 Pro fährt wieder High-End-Niveau auf: Das OLED-Display ist auf einer Diagonale von knapp 6,7 Zoll scharf, flüssig und farbenfroh, die Performance des Snapdragon 8+ bewegt sich auf hohem Niveau und der Akku läuft mit rund 12 Stunden angemessen lange. Voll aufgeladen ist das Handy in kurzen 46 Minuten. Die Triple-Kamera liefert tolle Resultate und zahlreiche Funktionen. Doch an die aktuelle Spitze rund um Samsung und Co. reicht auch das P60 Pro nicht heran. Neben dem App-Angebot liegt das auch am fehlenden 5G-Mobilfunk.
Huawei P60 Pro
Das Huawei P60 Pro kommt zwangsweise ohne Google Play Store aus. Dadurch sind einige Android-Apps nur über Umwege installierbar.
Huawei P60 Pro
Das Huawei P60 Pro lädt im Test angenehm flott. Nach nur 46 Minuten ist der Akku voll und bringt uns dann gut durch den Tag.
Huawei P60 Pro
Das große OLED-Display des Huawei P60 Pro punktet im Test mit seiner sehr flüssigen Darstellung, kräftigen Farben sowie einer hohen Schärfe.
Huawei P60 Pro
Mit einem Gewicht von 201 Gramm liegt das Huawei P60 Pro gut in der Hand. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, legt die beigefügte Silikonhülle an.
Huawei P60 Pro
Auf der Front gefällt das große OLED-Display, mit welchem es sich bei 120 Bildern pro Sekunde besonders flüssig über Webseiten und durch Apps scrollen lässt.
Huawei P60 Pro
Der Snapdragon-Prozessor liefert im Huawei P60 Pro eine sehr schöne Oberklassenperformance. 3D-Games laufen hier wie zu erwarten flüssig.
Huawei P60 Pro
Die Rückseite des Huawei P60 Pro ist mit ihrem weißen Perlen-Design ein wahrer Hingucker. Doch auch die große Hauptkamera ist ein Blickfänger.
Huawei P60 Pro
Im Praxiseinsatz kann die Triple-Kamera des Huawei P60 Pro insgesamt überzeugen. Die Qualität der Aufnahmen ist durchweg hoch - egal ob bei Tag oder bei Nacht.
Huawei P60 Pro
Die Kamera-App liefert einige spannende Funktionen. Darunter etwa Super-Makro, Weitwinkel, der Pro-Modus, eine Langzeitbelichtung oder der 100fache Zoom.
Huawei P60 Pro
Die Makrokamera des Huawei P60 Pro erzeugt im Test beeindruckende Naturaufnahmen wie direkt vom Werbeposter. Per Telemakro funktioniert das auch beim Heranzoomen.
Huawei P60 Pro
Eine KI-Unterstützung lässt sich beim Huawei P60 Pro zwar hinzuschalten, ob sie die Qualität der Aufnahmen tatsächlich immer aufwertet, darf jedoch diskutiert werden.
Huawei P60 Pro
Auch den Himmel erkennt die KI als solchen und macht ihn nochmal etwas blauer. Damit entfernt sich das Huawei P60 Pro zwar von der Realität, qualifiziert sich aber für Social Media.
Huawei P60 Pro
Der 100-fache digitale Zoom ist zwar ein gutes Stück besser als das verwaschene Bild des Honor Magic 5 Pro, doch an Samsungs Vorbild reicht er nicht heran.
Huawei P60 Pro
Während die anderen Zoom-Stufen schöne, detailreiche Bilder liefern, ist der 100-fache-Zoom des Huawei P60 Pro mehr ein nettes Gimmick als ein erst zunehmendes Feature.
Huawei P60 Pro
Manuell lassen sich auch besonders hochauflösende Fotos schießen. Diese nehmen zwar mehr Speicher ein, lassen aber selbst bei näherer Betrachtung noch gute Details zu.
Huawei P60 Pro
Der Nachtmodus des Huawei P60 Pro macht eine sehr gute Arbeit. Die Beleuchtung lässt sich farblich nicht von Außeneinwirkungen beeinflussen, hier und da wird aber zu sehr nachgeschärft.
Das beste Sony-Handy: Sony Xperia 5 V
Xperia 5 V
Xperia 5 V
Das Xperia 5 V wird in einer betont umweltschonenden Kartonverpackung ohne Plastik ausgeliefert. Auch auf ein Netzteil verzichtet Sony.
Xperia 5 V
Das Smartphone selbst setzt auf ein Kantendesign sowie recht dicke schwarze Displayränder an der Ober- und Unterseite. Somit fällt aber zumindest eine Notch weg.
Xperia 5 V
Der Performance ist dank des Snapdragon 8 Gen 2 auf sehr hohem Niveau. Beim Gaming bietet Sony diverse Leistungsmodi und Features.
Xperia 5 V
Mit einer Größe von 15,4 x 6,8 Zentimeter sowie einem Gewicht von 182 Gramm liegt das Xperia 5 V gut in der Hand. Die Diagonale von 6,1 Zoll ist für manche Anwendungszwecke jedoch etwas knapp bemessen.
Xperia 5 V
Optisch ist das Sony recht einfach gehalten. Man sieht ihm seine Digitalkamera-DNA eigentlich nicht an. Was das Xperia verrät, ist der Auslöserknopf an der Geräteseite.
Xperia 5 V
Das 6,1 Zoll große OLED-Display überzeugt im Test mit einer hohen Schärfe, satten Farben, einer flüssigen Darstellung und schönen Kontrasten. Im Vergleich könnte es aber etwas heller sein.
Xperia 5 V
Obwohl sich das Sony-Smartphone als Profikamera hervortun möchte, verfügt es nur über zwei Linsen. Zwar gefallen die Fotos, doch Makro oder ein starker Zoom sind nicht möglich.
Xperia 5 V
Es macht uns Spaß, mit dem Xperia zu fotografieren. Das Handy bietet eine breite Auswahl an Einstellungsmöglichkeiten. Außerdem liegt es sicher in der Hand.
Xperia 5 V
Mit den umfassenden Möglichkeiten der professionellen Kamera-App können sich Foto-Enthusiasten gründlich austoben, wenn sie möchten. Für alle anderen gibt es einen automatischen Modus.
Xperia 5 V
Der Zoom des Sony Xperia 5 V erreicht zwar lediglich den Faktor sechs, doch qualitativ können die vergrößerten Aufnahmen durchaus überzeugen.
Xperia 5 V
Auch im Vergleich zum iPhone 14 Pro zeigen sich schöne Farben und eine hohe Detailtreue selbst auf weiter Entfernung. An der Realität ist das iPhone 14 jedoch näher dran als der Auto-Modus des Sony-Handys.
Xperia 5 V
Ähnliches zeigt sich in dieser Szene, wobei gerade das Verkehrsschild beim Xperia weniger knallig und damit glaubhafter übermittelt wird.
Xperia 5 V
Mit Gegenlicht hat der Auto-Modus des Xperia 5 V so seine Probleme. Anders als die iPhone-Software schafft es die Sony-Kamera nicht, die Szene angemessen zu belichten.
Xperia 5 V
Ein Makro-Modus fehlt dem Sony-Smartphone. Anders als beim iPhone sind Nahaufnahmen somit unscharf und verschwommen. Hierfür empfiehlt sich der Griff zu Alternativen.
Xperia 5 V
Der Nacht-Modus ist ebenfalls eine Schwäche des Xperia 5 V. Aktuellen High-End-Geräten gelingt das Aufhellen der Szene deutlich besser. So etwa das iPhone 14 Pro...
Xperia 5 V
...und auch das Samsung Galaxy S23. Zwischen diesen beiden Top-Geräten jedoch hat das iPhone klar die Nase vorne.
Sony Xperia 5 V
- Testurteil: Sehr gut (1,3)
- Leistung: Sehr gut (1,4)
- Ausstattung: Sehr gut (1,0)
- Akku: Sehr gut (1,5)
- Display: Gut (1,7)
- Kamera: Sehr gut (1,4)
- Appstore: Sehr gut (1,0)
Beliebter Shop
900 €
(Amazon)
Günstiger Shop
815 €
(Kaufland.de)
Vorteile
Großartige Performance
Starke Akku-Laufzeiten
Sehr schönes OLED-Display
Professionelle Kamera-Apps
Nachteile
Kamera-Einstellmöglichkeiten können überfordern
Lediglich 128 GByte zur Auswahl
Testfazit
Mit dem Xperia 5 V richtet sich Sony einmal mehr an Kamera-Enthusiasten, die auch bei ihrem Smartphone nicht auf umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten und eine professionelle Kamera-Oberfläche verzichten wollen. Auf diese Weise lassen sich sehr individuelle Aufnahmen erstellen, für den Automatikmodus gibt es aber in dieser Preisklasse Besseres. Leider fehlt auch eine Makrofunktion. Die Leistung ist auch beim Gaming beachtlich; und das OLED-Display liefert eine hohe Schärfe und satte Farben. Der Akku hält bei normaler Nutzung stolze 17 Stunden durch, die Ausstattung ist gespickt mit moderner Technik wie WiFi 6E und 5G, besinnt sich aber auch auf Klassiker wie einen Kopfhörerausgang und einen Speicherkartenslot. Da lediglich 128 GByte zur Auswahl stehen, ist dieser auch sinnvoll.
Sony Xperia 5 V
Das Xperia 5 V wird in einer betont umweltschonenden Kartonverpackung ohne Plastik ausgeliefert. Auch auf ein Netzteil verzichtet Sony.
Sony Xperia 5 V
Das Smartphone selbst setzt auf ein Kantendesign sowie recht dicke schwarze Displayränder an der Ober- und Unterseite. Somit fällt aber zumindest eine Notch weg.
Sony Xperia 5 V
Der Performance ist dank des Snapdragon 8 Gen 2 auf sehr hohem Niveau. Beim Gaming bietet Sony diverse Leistungsmodi und Features.
Sony Xperia 5 V
Mit einer Größe von 15,4 x 6,8 Zentimeter sowie einem Gewicht von 182 Gramm liegt das Xperia 5 V gut in der Hand. Die Diagonale von 6,1 Zoll ist für manche Anwendungszwecke jedoch etwas knapp bemessen.
Sony Xperia 5 V
Optisch ist das Sony recht einfach gehalten. Man sieht ihm seine Digitalkamera-DNA eigentlich nicht an. Was das Xperia verrät, ist der Auslöserknopf an der Geräteseite.
Sony Xperia 5 V
Das 6,1 Zoll große OLED-Display überzeugt im Test mit einer hohen Schärfe, satten Farben, einer flüssigen Darstellung und schönen Kontrasten. Im Vergleich könnte es aber etwas heller sein.
Sony Xperia 5 V
Obwohl sich das Sony-Smartphone als Profikamera hervortun möchte, verfügt es nur über zwei Linsen. Zwar gefallen die Fotos, doch Makro oder ein starker Zoom sind nicht möglich.
Sony Xperia 5 V
Es macht uns Spaß, mit dem Xperia zu fotografieren. Das Handy bietet eine breite Auswahl an Einstellungsmöglichkeiten. Außerdem liegt es sicher in der Hand.
Sony Xperia 5 V
Mit den umfassenden Möglichkeiten der professionellen Kamera-App können sich Foto-Enthusiasten gründlich austoben, wenn sie möchten. Für alle anderen gibt es einen automatischen Modus.
Sony Xperia 5 V
Der Zoom des Sony Xperia 5 V erreicht zwar lediglich den Faktor sechs, doch qualitativ können die vergrößerten Aufnahmen durchaus überzeugen.
Sony Xperia 5 V
Auch im Vergleich zum iPhone 14 Pro zeigen sich schöne Farben und eine hohe Detailtreue selbst auf weiter Entfernung. An der Realität ist das iPhone 14 jedoch näher dran als der Auto-Modus des Sony-Handys.
Sony Xperia 5 V
Ähnliches zeigt sich in dieser Szene, wobei gerade das Verkehrsschild beim Xperia weniger knallig und damit glaubhafter übermittelt wird.
Sony Xperia 5 V
Mit Gegenlicht hat der Auto-Modus des Xperia 5 V so seine Probleme. Anders als die iPhone-Software schafft es die Sony-Kamera nicht, die Szene angemessen zu belichten.
Sony Xperia 5 V
Ein Makro-Modus fehlt dem Sony-Smartphone. Anders als beim iPhone sind Nahaufnahmen somit unscharf und verschwommen. Hierfür empfiehlt sich der Griff zu Alternativen.
Sony Xperia 5 V
Der Nacht-Modus ist ebenfalls eine Schwäche des Xperia 5 V. Aktuellen High-End-Geräten gelingt das Aufhellen der Szene deutlich besser. So etwa das iPhone 14 Pro...
Sony Xperia 5 V
...und auch das Samsung Galaxy S23. Zwischen diesen beiden Top-Geräten jedoch hat das iPhone klar die Nase vorne.
Das beste OnePlus-Handy: OnePlus 10 Pro
OnePlus 10 Pro
- Testurteil: Gut (1,6)
- Leistung: Gut (1,9)
- Ausstattung: Gut (1,8)
- Akku: Gut (2,2)
- Display: Gut (1,7)
- Kamera: Sehr gut (1,2)
- Appstore: Sehr gut (1,0)
Beliebter Shop
720 €
(Amazon | Verkäufer: LAGE-Studios)
Günstiger Shop
611 €
(Gomibo)
Vorteile
Fabelhafte Leistung
Eindrucksvolles Display
Hochwertige Kamera
Nachteile
Der Akku könnte etwas mehr leisten
Kein Staub- und Wasserschutz
Kein Speicherkarten-Slot
Testfazit
Das OnePlus 10 Pro ist empfehlenswert, aber nicht in allen Aspekten stark. Fabelhaft ist die Performance des Handys, diese reicht selbst für anspruchsvollste Apps. Auf einer Display-Diagonale von 6,7 Zoll zeigt das OLED-Panel ein schönes Bild. Die 48-Megapixel-Kamera überzeugt mit hochwertigen Resultaten. Der große Akku liefert aber nicht ganz so viel Laufzeit, wie erhofft. Und die Ausstattung lässt leider neben dem Speicherkarten-Slot auch einen Wasserschutz missen.
Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone
Ist in unseren Empfehlungen nicht das richtige Produkt für Sie dabei? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Smartphone zu finden.
So viel Handy bekommen Sie fürs Geld
Wer sich ein neues Smartphone anschaffen möchte, wird mittlerweile vor eine große Aufgabe gestellt: Die Modellauswahl ist riesig und jeder Hersteller will mit speziellen Features punkten. Die preislichen Unterschiede zwischen den diversen Smartphones sind ebenfalls enorm und bestimmen teils die Leistungen von Display, Performance, Kamera und Ausstattung.
Einsteiger-Handys (Test) bekommen Sie schon für rund 200 Euro – die Leistung der Geräte ist ausreichend, eine starke Performance und ansehnliche Fotos dürfen Sie in dieser Preisklasse aber nicht erwarten. Geräte für unter 100 Euro können wir in der Regel nicht mehr empfehlen, da sie häufig keine angenehme Nutzererfahrung mehr liefern. Wie der Handyvergleich zeigt: Hier lohnt sich der etwas höhere Preis für wesentlich bessere Modelle.
Handys im Preisbereich bis 300 Euro (Test) schneiden in unserem Test oftmals mit der Note "gut" ab; wählen Sie hingegen ein Handy bis 500 Euro (Test), dürfen Sie eine "sehr gute" Bewertung von uns erwarten. Hier finden Sie einige Schnäppchen, weil die High-End-Modelle oftmals gar nicht signifikant besser sind. Für den vollen Funktionsumfang mit coolen Extras müssen Sie dennoch teils weit mehr als 1.000 Euro in die Hand nehmen.
Handykauf: Darauf kommt es an
Oftmals braucht nicht jeder Nutzer alle Funktionen. Gerade für den Alltag reichen günstigere Smartphones völlig aus. Letztlich kommt es immer drauf an, welche Anforderungen Sie an ein Handy stellen und welche Features für Sie keine große Rolle spielen. Wir haben einen Fahrplan mit Punkten für Sie erstellt, auf die Sie bei Ihrem nächsten Smartphone-Kauf achten können.
Apples iOS oder Googles Android?
Ob nun iOS oder Android das bessere Betriebssystem ist, kommt insbesondere auf persönliche Präferenzen und eigene Erfahrungen an. Leistungstechnisch machen beide Betriebssysteme einen guten Eindruck. Allerdings haben sich Android-Hersteller in den vergangenen Jahren nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wenn es darum ging, Smartphones auf dem neuesten Software-Stand zu halten. Ein bis maximal drei Systemupdates konnte man von einem neuen Android-Smartphone ab Release erwarten. Apple zeigte hier mit fünf Systemupdates mehr Professionalität. Die EU verlangt allerdings, dass in Zukunft auch Android-Handys fünf Jahre Support erhalten sollen. Ein modernes Betriebssystem ist nicht zu vernachlässigen. Zum einen laufen Apps damit zuverlässig, zum anderen erhalten Sie so auch die neuesten Funktionen und Sicherheitsupdates.
Während iOS lediglich auf Apples iPhones (Test) läuft, findet sich Android auf einer Vielzahl von Modellen von Herstellern wie Samsung, Huawei, LG, Sony und Co wieder. Somit ist Android in allen Preisklassen vertreten, während iOS vorrangig auf teuren Geräten läuft. Zudem ist Android im Gegensatz zu Apples iOS nicht immer gleichaussehend: Hersteller verändern das Design des OS zum Teil massiv und fügen Features hinzu, die andere Android-Geräte nicht haben. Auf günstigeren Geräten, darunter viele Motorola- und Nokia-Smartphones (Test), läuft meistens sogenanntes Stock-Android (engl. "stock": der Bestand), also eine vom Hersteller kaum bis gar nicht veränderte Version des Systems. Meist fehlt es diesen Geräten zwar an Features, die bei Smartphones mit eigener Benutzeroberfläche vorhanden sind, jedoch profitiert davon die Systemperformance, was bei günstigeren Geräten mit schwächerer Hardware deutlich von Vorteil ist. Gerade diese Geräte laufen häufig auch unter einer Android-One- oder Android-Go-Version.
- Android One ist eine unveränderte Android-Version. Wenn die auf einem Smartphone installiert ist, so erhält der Käufer garantiert zwei Jahre System- und drei Jahre Sicherheitsupdates. Somit möchte Google seinem Update-Problem etwas entgegensteuern.
- Android Go ist eine sehr abgespeckte Version des klassischen Androids. Sie bringt nicht ganz so viele Funktionen mit sich, verbraucht dafür jedoch deutlich weniger Speicher und benötigt kaum Systemressourcen, um flüssig zu laufen. Diese Android-Version kommt zudem mit vorinstallierten Go-Versionen einiger Apps. So ist Gmail durch Gmail Go, Google Maps durch Maps Go und so weiter ersetzt. Auch diese Apps benötigen weniger Speicherplatz, haben jedoch auch nicht alle Funktionen der originalen App.
Welche Leistungsansprüche habe ich?
Aktuelle Flaggschiffe sind stets mit dem neuesten, leistungsstärksten Prozessor ausgestattet und liefern somit eine erstklassige Performance. Wer aber nicht gerade aufwendige 3D-Games auf dem Handy spielt, wird diese Leistung gar nicht wirklich benötigen und kann sich das Geld für Modelle ab mindestens 700 Euro sparen. Tipp: Ältere Flaggschiff-Handys bringen meist eine minimal schwächere Performance als aktuelle Modelle, bewegen sich preislich aber eher auf Mittelklasse-Niveau. Übrigens: Ein Smartphone ist nicht zwangsläufig schneller, wenn es einen gigantischen Arbeitsspeicher hat. Für iOS reicht zur flüssigen Bedienung gerade mal ein 3 GByte großer Arbeitsspeicher, für Android ab 6 GByte. Ein Gerät mit 8, 10 oder gar 12 Gigabyte RAM kostet zwar deutlich mehr, bietet jedoch keinen nennenswerten Vorteil bei der Performance.
Wie viel Speicherplatz brauche ich?
Je nachdem, wofür Sie Ihr Smartphone nutzen möchten, sollten Sie in Sachen Speicher aufpassen. Denn falls Sie viele Anwendungen und Spiele installieren oder gerne Fotos und Videos aufnehmen sowie Musik herunterladen, wird der Speicher schnell gefüllt sein. Ein Smartphone für die niedrigsten Ansprüche sollte aktuell daher mindestens 32 GByte internen Speicher mitbringen - und bei dieser eher geringen Kapazität noch einen zusätzlichen Slot für Speicherkarten haben, um Daten wie Musik, Filme und Fotos darauf auslagern zu können. Smartphones ohne Speicherkartenerweiterung sollten mindestens 64 GByte mitbringen. Falls Sie viel fotografieren und filmen, sind hier sogar 128 GByte empfehlenswert.
Wie viel Wert lege ich auf die Kamera?
Wie gut die Qualität der Handykamera (Test) ist, lässt sich nicht zwangsläufig an den technischen Daten ablesen. Zwar kann man auf Richtwerte wie eine Auflösung von mindestens 12 Megapixel, Autofokus und optischen Bildstabilisator achten, richtig aussagekräftig sind solche Eckdaten aber nicht. Ein Smartphone mit 4 Sensoren und 48 oder gar 108 Megapixel macht nicht unbedingt bessere Fotos als ein Smartphone mit einem einzelnen Sensor und 12 Megapixel. In unserer Bestenliste fällt auf: Je teurer das Smartphone ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass eine gute Kamera verbaut wurde und sauber auf die Technik abgestimmte Software zum Einsatz kommt. Ausnahmen gibt es zwar, diese sind aber eher selten. Wer aber nicht gleich das beste und teuerste Smartphone kaufen möchte, fährt mit der Mittelklasse meist noch sehr gut: Diese Handys knipsen teils ansehnliche Fotos zum akzeptablen Preis. Wie sich die Smartphones in dieser Disziplin schlagen, sehen Sie in der CHIP-Bestenliste.
Welches Display soll es sein?
Die gute Nachricht zuerst: Die Displaytechnik ist mittlerweile so weit, dass Sie bei aktuellen Smartphones in der Regel keinen Reinfall mehr zu erwarten brauchen - vor einigen Jahren sah das noch ganz anders aus. Egal, für welche Preisklasse Sie sich entscheiden, das Display dürfte mindestens ein brauchbares Bild liefern. Dennoch gibt es ein paar Unterschiede, die Sie kennen sollten.
Die Auflösung beziehungsweise Pixeldichte sollte nicht unter 350 ppi betragen, anderenfalls fallen Treppchenartefakte an Texten und feinen Elementen störend auf. Ab 400 ppi gibt die Bildschärfe überhaupt keinen Grund mehr zur Kritik; mehr ist in der Praxis auch nicht nötig, weil der Unterschied nur noch bei genauem Hinsehen oder gar nicht mehr zu sehen ist.
Bei der Displaygröße kommt es allein auf Ihre Vorlieben an. Soll das Smartphone noch in die Hosentasche passen oder möchten Sie ein möglichst großes Bild zum Lesen und Filmeschauen? Handys mit Displays bis 5,7 Zoll empfinden wir als kompakt, bis 6,3 Zoll in der Diagonale ist mittlerweile zum Standard geworden; sind die Screens noch größer wird es knapp mit dem Transport in der Hosentasche. Doch wo früher ein Gerät mit 6 Zoll-Screen als wahres Tablet galt, passt es dank schmalerem Formfaktor nun viel einfach in Hand- und Hosentasche. Grund dafür: Die Smartphones sind in der Breite häufig gleich groß geblieben und verfrachten ihr Mehr an Display lediglich in die Höhe. In Kombination mit zunehmend verschwindenden Displayrändern geht mittlerweile ein 6,3 Zoll-Screen als Smartphone durch, wo es zuvor noch mehr ein Tablet war.
Wie viel Akku brauche ich?
Die Akkukapazität sagt nur bedingt etwas über die Laufzeit eines Handys aus. Neben Helligkeit, Auflösung und Bildwiederholrate des Displays, verlangt auch eine hohe Leistung nach viel Akkukapazität. Generell lässt sich dennoch sagen, dass Sie ab 3.500 mAh bei einem Mittelklasse-Handy sowie ab 4.000 mAh bei einem High-End-Modell in der Regel keine Probleme mehr bekommen sollten.
Wenn Sie ein Handy mit langer Akkulaufzeit (Test) suchen, dürfen es aber gerne 4.500 mAh und mehr sein. Alternativ bieten häufig auch günstigere Geräte durch ihre schwächere Hardware und dem damit einhergehenden geringeren Stromverbrauch eine bessere Akkulaufzeit. Hier sind besonders Einsteiger- und Mittelklasse-Smartphones die richtige Wahl.
Wie viel Ausstattung brauche ich?
WLAN, Bluetooth und Co. gehören schon lange zur Grundausstattung eines Handys. Auch NFC befindet sich schon lange nicht mehr nur in Flaggschiff-Geräten. Sollte ein Handy mit Kopfhöreranschluss (Test) für Sie unverzichtbar sein, so müssen Sie mittlerweile die Augen genau offenhalten, denn kaum mehr neue Top-Smartphones kommen mit Klinkenanschluss im Gehäuse. Falls Sie für private und geschäftliche Zwecke zwei verschiedene SIM-Karten haben, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Gerät Dual-SIM fähig ist - das beherrschen aber praktisch alle modernen Smartphones. Wireless Charging ist zumeist in den teureren Geräten verbaut, viele User können darauf aber verzichten.
Achten Sie außerdem auf weitere Ausstattungs-Features, die viele Smartphones bereits mit sich bringen: Ein nach IP-Rating zertifizierter Staub- und Wasserschutz für ein wasserdichtes Handy (Test) kann sinnvoll sein, treibt aber häufig den Preis in die Höhe. Zudem punkten Smartphones bei uns im Test mit Stereo- statt Mono-Lautsprechern und der Möglichkeit, das Gerät auch biometrisch entsperren zu können. Letzteres ist bei den meisten Modellen auch im unteren Preissegment mittlerweile zum Standard geworden.
In der Detailansicht unserer Bestenliste finden Sie alle relevanten Infos zu den von uns getesteten Smartphones. Sie können die Bestenliste zudem beliebig nach Kategorien sortieren und sich von individuellen Ansprüchen leiten lassen. In den einzelnen Testberichten bekommen Sie Infos zu Design und Haptik der Geräte.
Außerdem haben wir für die wichtigsten Themengebiete passende Handy-Kaufberatungen mit optimalen Empfehlungen, die auf unseren Tests basieren. Eine umfangreiche Liste finden Sie unten in diesem Beitrag.
Welche Arten von Smartphones gibt es?
Handy ist nicht gleich Handy. Das dürften die verschiedenen Smartphones im Vergleich und das vorangegangene Kapitel verdeutlicht haben. Tatsächlich lässt sich ein Teil des enorm breiten Smartphone-Markts in einzelne Spezialkategorien unterteilen. Diese orientieren sich an bestimmten Ausstattungsmerkmalen oder technischen Kniffen der Handys. Zu den meisten Gruppierungen bieten wir dedizierte Kaufberatungen, die wir im Folgenden an passender Stelle verlinken.
Gaming-Smartphones
Smartphones sind bislang die unangefochtenen Spielgeräte der Deutschen – noch vor PlayStation, Switch und Co. Kein Wunder also, dass sich Hersteller wie Asus oder RedMagic längst auf diesen Einsatzzweck spezialisiert und besonders aufs Zocken ausgelegte Handys produziert haben. Diese zeichnen sich in der Regel durch besondere Bedienelemente wie berührungsempfindliche Schultertasten oder externe Lüfter aus. Auch die Software ist auf Gaming getrimmt. So lassen sich beispielsweise die Komponenten übertakten, Bildraten-Zähler einblenden oder Controller konfigurieren. Performance und Displays sind natürlich ebenfalls auf hohem Niveau, der Preis ist es mehrheitlich aber leider auch.
Outdoor-Smartphones
Gehören Sie zu der Sorte, die Ihr teures Smartphone regelmäßig im Sturzflug Richtung Boden schickt? Oder sind Sie häufig in rabiateren, staubigen Umgebungen anzutreffen? Womöglich betreiben Sie gar Extremsport in abgelegenen Regionen? Dann sind Outdoor-Smartphones genau Ihr Ding. Ihre robusten Gehäuse schützen sie vor Kollisionen sowie vor Staub und Wasser. Einige Modelle verfügen über ein System zur direkten Satelliten-Kommunikation, wodurch Sie selbst in netzlosen Zeiten noch Kontakt zu Notdiensten halten können. Der Nachteil: An High-End-Handys gemessen sind Outdoor-Handys oft nur Mittelmaß. Unschärfere Displays, maue Kameras sowie schwächere Komponenten sind hier keine Seltenheit. Immerhin sind die Akkus meist besonders ausdauernd.
Senioren-Smartphones
Nicht alle sind mit dem Handyumgang so sicher wie andere. Gerade Senioren tun sich oft noch schwer mit den Smartphones dieser Welt. Hier kommen spezialisierte Senioren-Smartphones ins Spiel. Auf ihnen sind in der Regel einfachere Varianten des Android-Betriebssystems installiert, die zudem eine erhöhte Lesbarkeit und Sicherheit bieten. Notruf-Knöpfe auf der Geräterückseite sowie die Möglichkeit, Familienmitgliedern die Kontrolle zu überlassen, sind ebenfalls praktisch. Eine besonders hochwertige Technik sollten Sie bei Display und Co. allerdings nicht erwarten.
Faltbare Smartphones
Immer mehr Hersteller springen in den letzten Jahren auf den faltbaren Zug auf, den Samsung einst mit dem Galaxy Z Fold und dem Z Flip salonfähig machte. Bei diesen Handys erhalten Sie im Inneren ein nahezu quadratisches, größeres Zusatzdisplay, auf dem es sich angenehmer für längere Zeit arbeiten oder scrollen lässt. Der mittlere Faltknick bleibt aber selbst bei Spitzenmodellen spürbar, zudem sind die Falthandys dicker als ihre herkömmlichen Kollegen. Wer aber oft für längere Zeit am Handy sitzt und kein extra Tablet kaufen möchte, ist hier an der richtigen Adresse. Flip-Handys falten sich in die Vertikale auf und erinnern so an die klassischen Klappgeräte der 1990er.
So testet CHIP Smartphones
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität, bewerten die Ausstattung sowie die App-Unterstützung.
Leistung (18 %)
Hier bewerten wir nur die Aspekte, die eindeutig messbar sind. Um anspruchsvolle Apps zu rendern, Foto-Effekte zu erstellen, kurze Videos zu bearbeiten und flüssig auf anspruchsvollen Websites zu surfen, sind leistungsstarke Prozessoren erforderlich. Wir überprüfen daher unter anderem die Zeit, die ein Smartphone benötigt, um eine große PDF-Datei und eine aufwändige Website darzustellen. Zur Bewertung der Grafikleistung nutzen wir den etablierten 3D-Test GFXBench in einer speziell angepassten Version.
Display (18 %)
Wir messen die Helligkeit von Smartphone-Displays im CHIP-Testcenter mit spezialisiertem Mess-Equipment. Doch dabei bleibt es nicht. Darüber hinaus erfassen wir unter anderem den Kontrast bei Dunkelheit und Umgebungslicht, den Farbraum und die Weißpunktdarstellung. Die Größe des Displays spielt keine Rolle, wohl aber seine Auflösung und wie gut der Bildschirm die Fläche auf der Vorderseite ausfüllt. Eine Pixeldichte von 400 ppi wird als "sehr gut" bewertet, höhere Werte erhalten nur einen kleinen Bonus.
Akku (18 %)
Das Display des Mobiltelefons ist während des Akkulaufzeit-Tests dauerhaft eingeschaltet und auf eine für Innenräume angenehme Helligkeitseinstellung von 200 cd/m² eingestellt. Das Handy wird einem praxisnahen Szenario ausgesetzt, bei dem es Webseiten durchblättern, Texte eingeben und Videos abspielen muss. Der Test gibt Aufschluss darüber, wie lange das Smartphone im Dauerbetrieb durchhält. Eine Akkulaufzeit von über 11 Stunden sehen wir als sehr gut an, alles darüber hinaus ist ein Bonus. Wir messen zudem die Ladedauer des Akkus.
Kamera (18 %)
Um die Fotoqualität von Smartphones zu testen, führen wir mehrere Fototests für verschiedene Szenarien durch. Wir analysieren Messbilder nach einem objektiven Verfahren und fotografieren einen Schaufensterpuppen-Kopf bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Diese Fotos bewertet ein Experte im CHIP-Testcenter. Außerdem testen wir die Bildstabilisierung im Videomodus und bewerten die Qualität der Selfie-Kamera. Zoomobjektive, Weitwinkeloptionen und Zeitlupenmodi bringen zusätzliche Punkte. Aspekte wie die Auflösung und das Bildrauschen werden professionell gemessen und fließen ebenfalls in die Wertung mit ein.
Ausstattung (18 %)
Zu der Ausstattungsteilwertung gehören technische Daten, subjektive Beurteilungen sowie Ausstattungsmerkmale. Auch den Funk beurteilen unsere Tester und vergeben Punkte für Aspekte wie die Geschwindigkeit des Mobilfunks oder die verwendeten Standards bei WLAN und Bluetooth. Smartphones mit Kopfhöreranschluss erhalten Bonuspunkte, gleiches gilt für jene Geräte mit Speicherkarten-Slots, einer IP-zertifizierten Schutzklasse oder Dual-SIM.
App Store (10 %)
Die Qualität des App-Angebots ist ein wichtiger Faktor für die Bedienfreundlichkeit von Smartphones. Nutzende von Android-Smartphones mit Anbindung an den Google Play Store und iPhone-Nutzende haben keine Einschränkungen. Bei Smartphones, die den offiziellen App Store von Google nicht nutzen können, wird geprüft, wie gut deren App-Unterstützung ist.