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SO VIEL Geld verdiene ich mit YOUTUBE — ALLE Zahlen [inkl. Kooperationen]

SO VIEL Geld verdiene ich mit YOUTUBE —  ALLE Zahlen [inkl. Kooperationen]

ist der wichtigste Grundpfeiler
dieses Kanals und deshalb möchte ich dir natürlich nicht
verheimlichen, wie viel ich mit und durch YouTube verdiene, auch wenn mir immer wieder davon abgeraten
wird, diese Zahlen zu veröffentlichen. Ich finde es aber wichtig, dass wir
mehr und konkreter über Geld sprechen. Und deshalb blicken wir heute gemeinsam
hinter die Kulissen und ich zeige dir meine Statistiken,
meine YouTube Einnahmen, aber eben auch die Einnahmequellen, die viele andere YouTuber verschweigen und
dir so nur die halbe Wahrheit erzählen. Denn Spoiler, das meiste Geld
verdient man nicht mit YouTube.

Das Wichtigste zuerst:
Um mit YouTube Geld verdienen zu können, brauchst du mindestens 1.000 Abonnenten und 4.000 Stunden
Watch-Time aus den letzten zwölf Monaten. Wie du siehst, hat es unglaublich lange sechs Tage gedauert, bis ich meinen
allerersten Abonnenten bekommen habe. Und dann noch mal
fünf Monate und 13 Tage, um die genannten Voraussetzungen für das YouTube
Partnerprogramm zu erreichen. Als das endlich geschafft war,
habe ich ganz schnell dieses Zeichen auf Grün umgestellt, denn dann
erst kann YouTube Werbung einfügen. Und weil ich nicht wusste,
was mich erwartet, war ich vollkommen überrascht, als ich
am ersten Tag 6,88 € verdient habe. Und schon am dritten Tag stiegen
meine Einnahmen auf über 20 €.

Das wiederum führte zu unglaublichen 614 € im ersten Monat,
und das bei nur 2.200 Abonnenten. Aber wie kommen die YouTube
Einnahmen zustande? Knapp 3/4 der Einnahmen kommen bei mir
aus den klassischen überspringenbaren
Werbeanzeigen, wie du hier sehen kannst. Das sind Werbespots,
die du vor und manchmal auch während des Videos angezeigt bekommst
und nach fünf Sekunden weg klicken kannst. Die anderen 25 % setzen sich aus
diesen Anzeige Formaten zusammen.

Werbetreibende bieten
dann in einem Auktionsverfahren auf die begehrten Plätze. Und da die Verdienstmöglichkeiten
in der Finanzbranche sehr hoch sind, wird auch mehr gezahlt. Die Plattform Social Blade
geht dabei von einem CPM von 0,25 € bis 4 € aus und errechnet
auf dieser Grundlage für meinen Kanal einen monatlichen Verdienst von 25
bis 399 €. Das stimmt aber vorn und hinten nicht,
denn der wahre CPM ist ein Vielfaches von dem angenommenen Maximalwert von 4 €. Wie hoch ist mein CPM? Im Jahresdurchschnitt waren es 18,67 €. Wobei man sagen muss, dass die Krise
sichtbare Spuren hinterlassen hat. Denn 2021 waren es 22,24 €. Und wenn man die Zahlen
der beiden Jahre gegenüberstellt, sieht man den deutlichen Abfall seit Juni. Wie kommt der hohe CPM zustande? Wie hoch der CPM schlussendlich
ist, ist vor allem von der Nische, also den Themen der Videos abhängig. Und auch die Länge der Videos bzw. die Watch-Time
bestimmt den CPM maßgeblich. Denn in Videos über acht Minuten
können Midroll-Ads eingebunden werden.

Und je mehr Werbung pro View angeschaut
wird, desto höher ist der kumulierte CPM. Der, der hier in den Statistiken
angezeigt wird. Bei diesen Videos sind es im Durchschnitt
zum Beispiel nur 12,75 € wobei 9 € RPM für ein Video, in dem es ums Kochen geht,
eigentlich schon sehr hoch ist. Das ist dann auch der Grund dafür, dass ich mit diesem Video
schon 350 € verdient habe. Und wie man an dieser Grafik sehen kann,
ist noch kein Ende in Sicht. Bei anderen Videos
steigt der CPM dann aber viel höher und so verdient man mit ähnlich
vielen Klicks schnell das 4 bis 5 fache
im Vergleich zum eben gezeigten Video. Aber was habe ich mit YouTube verdient? Ganz genau waren es 11.602,31 €, also 965 € pro Monat.

Bei knapp einer Million
Klicks aus Long-Videos. Das ist ein Anstieg von 23,5 % zu den 781 € aus dem letzten Jahr. Den Großteil, um genau zu sein 20 % habe ich aber schon im Januar verdient,
denn da ist ein Video viral gegangen. Der Rest des Jahres war eher durchwachsen. Und wie du hier sehen kannst, war das Q4
in diesem Jahr wirklich nicht so gut. Das heißt ganz konkret,
der Kanal hat sich in Bezug auf die Abonnenten und Aufrufe
verdoppelt, der Umsatz aber leider nicht. Der Grund für das schlechte Verhältnis
zwischen Wachstum und Umsatz ist natürlich die Krise und der daraus
folgend niedrigerer CPM in diesem Jahr. Bei gleich hohem CPM zum Vorjahr wären es 1.326 € pro Monat gewesen. Denn bis auf Januar, Februar
und März waren CPM und RPM 2021
sehr viel höher, wie man hier sehen kann. Lohnt sich YouTube eigentlich? Diese Frage wurde mir schon sehr häufig
gestellt, da man gerade zu Beginn sehr viel mehr Zeit in den Aufbau eines Kanals steckt,
als man finanziell herausbekommt.

Aber ich habe schon damals gesagt,
dass YouTube ein Marathon ist, und dass das stimmt, möchte ich dir
anhand meines Stundenlohns zeigen. 2021 habe ich 92 Videos hochgeladen, an denen ich im Durchschnitt
zwölf Stunden pro Video gearbeitet habe. Und bei einem Verdienst von 9.370 €, kam ich auf einen Stundenlohn von 8,49 €. Inklusive
der zusätzlichen Einkommensquellen waren es dann 9,51 €. 2022 waren es 77 Videos
und allein mit den AdSense Einnahmen komme ich
auf einen Stundenlohn von 12,55 €. Schon das liegt über Mindestlohn und
die größten Einnahmen kommen erst noch. So richtig
spannend wird es nämlich erst jetzt, denn die reinen Adsense Einnahmen
zeigen viele YouTuber und verheimlichen dir damit
die wohl größten Verdienstmöglichkeiten. Denn allein von den YouTube Einnahmen
könnte man als kleiner YouTuber wohl eher schwer bzw gar nicht leben. Und so kommen wir als erstes
zu den Affiliate Einnahmen. Das sind diese Links von Amazon,
aber auch von Konten und Brokern unter meinen Videos,
oder auch im angepinnten Kommentar. Und wenn ihr da drauf klickt,
etwas kauft, runterladet und installiert,
dann erhalte ich eine kleine Provision. Die entstehen dadurch keine Nachteile,
ganz im Gegenteil. In der Regel gibt es sogar
einen personalisierten Rabatt. Und so profitierst auch du,
wenn du diese Links benutzt.

2022 habe ich das Affiliate Marketing
aber etwas schleifen lassen und die Links nicht wirklich promotet, was sich natürlich
auch in den Umsatzzahlen bemerkbar macht. Denn ich habe, wie schon im vorigen Jahr,
1.200 € Umsatz gemacht, was für einen Kanal meiner Größe nicht so viel ist,
vor allem nicht in der Finanzbranche. Aber das liegt eben auch an der Auswahl
meiner Themen und folglich der Zielgruppe, die ich damit anspreche.

Dennoch sind 100 € pro Monat
eine ganze Menge Geld und vor allem darf man nicht vergessen, dass das
im Prinzip passives Einkommen ist. Mit einer Dividenden-Strategie müsste man dafür schon mindestens 30.000 €
investieren. Kommen wir aber zum Elefanten im Raum,
den Kooperationen, denn dafür gibt es bekanntlich
das meiste Geld, und so auch bei mir. Seit dem ich die 10.000 Abonnenten
Marke überschritten habe, bekomme ich regelmäßig Anfragen und einige wenige
davon nehme ich dann sogar an. Da geht es dann nicht mehr rein
um Links in der Beschreibung, sondern um konkrete Werbeblöcke in den Videos
oder gar vollständige Werbevideos. Natürlich darf ich dir nicht sagen, wie viel ich für die einzelnen
Kooperationen bekommen habe, ich kann dir aber
den Jahresumsatz verraten. Das waren nämlich 17.200 €
für das Jahr 2022. Auf den Monat heruntergerechnet,
also 1.430 € pro Monat. Und dann sieht das mit dem Stundenlohn
nämlich schon ganz anders aus.

Denn wenn man jetzt alles zusammenrechnet,
dann lande ich bei 32,47 € pro Stunde. Und dass dieser Stundenlohn
nicht noch viel höher ausfällt, liegt vor allem daran, dass sich die
allermeisten Kooperationsanfragen ablehne, weil ich keine Werbung für teils
doch recht undurchsichtige Unternehmen machen möchte, auch wenn sie
astronomische Beträge zahlen würden. Aber auch ohne diese sind 1.430 € pro
Monat natürlich eine ganze Stange Geld. Und das macht schon jetzt
den Großteil meines Umsatzes aus. Denn wenn man sich die einzelnen Beträge
mal in einer Infografik anschaut, dann kommen tatsächlich schon 57 %
meiner Einnahmen aus Kooperationen, 39 % von YouTube selbst
und nur 4 % von den Affiliate Links. Auf den Monat heruntergerechnet
sieht das dann so aus. Ich habe also insgesamt knapp 30.000 €
mit meinem kleinen YouTube Kanal verdient. Das ist mehr,
als ich hier in meinem normalen Job als Designerin verdienen könnte.

Die Frage,
ob sich YouTube überhaupt lohnt, kann ich also ganz klar mit »Ja!« beantworten. Und dann darf man nicht vergessen,
dass der Kanal noch nicht riesig ist und ich einige Dinge erst jetzt erkannt
habe, die mich bisher am Wachstum gehindert haben. Diese Dinge werde ich 2023 anders machen und nächstes Jahr dürften die Zahlen
dann ganz anders aussehen. Wenn du das Update Video nicht verpassen
möchtest, kommentiere #Update und vergiss nicht zu liken,
den Kanal zu abonnieren und die Klocke zu aktivieren..

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