Panasonic RZ-S500W im Test
Toller Noise-Cancelling-In-Ear zum fairen Preis
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Fazit vom 28.07.2020
Die Panasonic RZ-S500W können im Test nicht nur mit einem sehr guten Klang sowie starker Geräuschunterdrückung überzeugen. Die preislich fairen Kopfhörer haben auch eine umfangreiche App, eine hochwertige Verarbeitung sowie einen IPX4-Schutz vor Spritzwasser. Auch der Tragekomfort gefällt, während die etwas tipplastige Touchsteuerung, das zweckmäßige Ladecase sowie die fehlende Ohrerkennung das Gesamtbild etwas trüben.
Vorteile
Ausgewogener Sound mit klarem Bass
Gutes Noise-Cancelling mit Transparenzmodus
Ausdauernder Akku
Starkes PLV
Nachteile
Keine Ohrerkennung
Unangenehme Touch-Steuerung
Panasonic RZ-S500WE-K schwarz
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Panasonic RZ-S500W im Test: Starker Sound mit extra Bass
Mit ihrer tollen Soundqualität zählen die RZ-S500W von Panasonic zu den besten In-Ear-Kopfhörern unserer Bestenliste. Der durch die weniger bissigen Höhen gegenüber den S300W etwas entspanntere Klang sorgt zusammen mit dem klaren und besonders im Modus „Bassoptimierung“ sehr präsenten Bass für einen natürlichen Sound, der gerade bei modernen Titeln seine Muskeln spielen lässt. Dabei bietet er eine ausreichend große Bühne sowie eine ausgewogene Stimmdarstellung, die präsent und doch natürlich wirkt. Über den Equalizer in der zugehörigen App lassen sich Höhen und Tiefen auf Wunsch noch weiter anpassen. Doch auch ohne Änderungen kann der ausgewogene Klang überzeugen und macht einen starken Eindruck. Gerade für die Preisklasse wird hier einiges geboten.
Panasonic RZ-S500W im Test: Umfangreiche Ausstattung mit ANC, Alexa und mehr
Besonders im Vordergrund steht bei den RZ-S500W die aktive Geräuschunterdrückung. Diese wird über die „Dual Hybrid Noise Cancelling“-Technologie bewerkstelligt und nutzt sowohl ein nach außen als auch ein nach innen gerichtetes Mikrofon, um Umgebungsgeräusche zu filtern. Das gelingt nicht nur effektiv und ohne Grundrauschen, sondern verleiht dem Sound zusätzlich Körper und einen effektiveren Bass. Auch der Umgebungsmodus gefällt und bindet die Umwelt gut in die Musikwiedergabe ein. Auch in dieser Hinsicht sind wir von der Leistung im Verhältnis zur Preisklasse beeindruckt.
Gesteuert wird die Wiedergabe über die Touch-Oberflächen auf beiden Ohrhörern. Je nach Tippanzahl können Sie so einen Song pausieren, starten, überspringen, wiederholen, Anrufe annehmen oder sogar die Lautstärke ändern. Per Gedrückthalten aktivieren Sie zudem den voreingestellten Sprachassistenten oder wechseln zwischen dem Noise-Cancelling- und dem Transparenzmodus. Anfangs ist die Steuerung durchaus gewöhnungsbedürftig, funktioniert im Endeffekt aber recht ordentlich. Allerdings wäre es schön gewesen, wenn man nicht so viel tippen müsste, da das mehrfache Klopfen auf die Ohren auf Dauer durchaus unangenehm werden kann.
Beim Sprachassistenten haben Sie die Wahl zwischen Siri, Google und Co. oder Alexa, die bereits an Bord ist. Sie aktivieren den Assistenten Ihrer Wahl über eine Berührung der Touch-Bedienfläche – eine Sprachaktivierung im Stil von „Hey, Siri“ oder „Ok Google“ bieten die Panasonic-Kopfhörer nicht.
Um den Sprachassistenten Ihrer Wahl auf die Kopfhörer zu bringen, benötigen Sie die App „Panasonic Audio Connect“, die für Android und iOS zur Verfügung steht. Über diese lassen sich noch viele weitere Einstellungen vornehmen. Neben einem umfangreichen Equalizer inklusive Presets finden Sie hier etwa eine stufenlose Anpassung des Noise Cancelling und des Transparenzmodus, Optionen zur automatischen Abschaltung und zur Priorisierung des Audio-Codec. Die App ist leicht verständlich und dank der Möglichkeit, die Ohrhörer zu orten, auch für unordentlichere Personen nützlich.
Der Tragekomfort der Kopfhörer ist hoch und lediglich für Mützenträger durch das leichte Hervorstehen der Stöpsel problematisch. Für den richtigen Halt sind im Lieferumfang aber gleich fünf Silikon-Passstücke in Größen von XS bis XL enthalten. Nachdem Sie sich für die passende Form entschieden haben, lassen sich die Kopfhörer übrigens mit bis zu zehn Geräten koppeln, eine gleichzeitige Verbindung mit mehreren Sendern („Multipoint“) ist jedoch nicht möglich. Auch auf eine Ohrerkennung wurde hier verzichtet.
Panasonic RZ-S500W im Test: Ausdauernder Akku und gute Reichweite
Bei Bluetooth-Kopfhörern sollte auch die Mobilität nicht zu kurz kommen, die bei uns immerhin 30 Prozent zur Gesamtwertung beiträgt. Hier können die RZ-S500W ebenfalls überzeugen und bieten eine gute Akkulauf- und -ladezeit. Im Test bringen es die Kopfhörer so auf 08:02 Stunden, während sie zusammen mit ihrem Ladeetuis ganze 27:44 Stunden durchhalten. Dabei sind sie nach einer Ladezeit von 15 Minuten wieder für rund zwei Stunden Wiedergabe bereit.
Das kleine Kunststoff-Case wird per beiliegendem USB-C-Kabel aufgeladen und benötigt dafür im Test knapp drei Stunden. Die Verarbeitung ist eher zweckmäßig geraten, die Hörer springen etwa trotz Magnethalterung nicht einwandfrei in ihre Position. Sie unterstützen Bluetooth 5.0 und bieten eine recht gute Funk-Reichweite. Zwar sind die Kopfhörer offiziell nicht zum Schwimmen geeignet, der IPX4-Schutz bietet aber zumindest eine Abwehr gegen Spritzwasser.
True Wireless In-Ear Kopfhörer im Test
Jabra Elite 8 active
Produktabbildung mit15BilderJabra Elite 8 active
Jabra Elite 8 active
In ihrem kompakten, gut verarbeiteten Case finden die Buds Platz. Mit dessen Ladung hören wir im Test für stolze 70 Stunden Musik.
Jabra Elite 8 active
Jabra Elite 8 active
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Jabra Elite 8 active
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Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,1Sehr gut
Preiseinschätzung
Günstig (2,0)
- Soundqualität (1,2)
- Mobilität (1,0)
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Sony WF-1000XM5
Produktabbildung mit10BilderSony WF-1000XM5
Sony WF-1000XM5
Die Sony WF-1000XM5 erweisen sich im Test als kompakt und dennoch sehr leistungsstark.
Sony WF-1000XM5
Im Ohr sitzen sie bequem und sind noch einigermaßen dezent.
Sony WF-1000XM5
Den glänzenden Kunststoff werten wir als Rückschritt gegenüber den XM4. Denn er ist rutschig und zeigt schnell Gebrauchsspuren.
Sony WF-1000XM5
Das Case ist aus mattem Kunststoff und recht klein. Es gefällt uns sehr gut.
Sony WF-1000XM5
Die XM5 haben feste Schaumstoffaufsätze. Dadurch dämpfen sie Geräusche sehr gut, sind aber im Ohr spürbar.
Sony WF-1000XM5
Man steuert sie über eine leichte Berührung. Das klappt sehr gut.
Sony WF-1000XM5
Geladen wird per USB-C - aber auch kabelloses Laden des Cases geht.
Sony WF-1000XM5
Vergleich mit dem Vorgänger: Die XM5 (rechts) sind kompakter.
Sony WF-1000XM5
Vergleich mit dem Vorgänger im Ohr: Die XM4 (links) ragen sichtbarer aus dem Ohr heraus als die XM5 (rechts).
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,1Sehr gut
Preiseinschätzung
Akzeptabel (2,9)
- Soundqualität (1,1)
- Mobilität (1,3)
- Komfort+Ausstattung (1,0)
Beliebter Shop:
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Sony WF-1000XM4
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Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Akzeptabel (2,6)
- Soundqualität (1,1)
- Mobilität (1,3)
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Jabra Elite 10
Produktabbildung mit5BilderJabra Elite 10
Jabra Elite 10
Die klanglich starken In-Ears transportieren wir in einem einfachen, kompakten Ladecase.
Jabra Elite 10
Dieses wird per USB-C geladen und erlaubt im Test eine Gesamtwiedergabezeit von fast 59 Stunden.
Jabra Elite 10
Obwohl sie recht kompakt gehalten sind, liefern die beiden Buds einen tollen Klang bei langen Laufzeiten von über 12 Stunden.
Jabra Elite 10
Im Lieferumfang sind neben Case und Kabel auch drei zusätzliche Silikonpaare unterschiedlicher Größe enthalten.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Günstig (2,5)
- Soundqualität (1,3)
- Mobilität (1,2)
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Technics EAH-AZ80
Produktabbildung mit5BilderTechnics EAH-AZ80
Technics EAH-AZ80
Die Technics EAH-AZ80 zeigen im Test eine erstklassige Leistung. Sound und Akkulaufzeit sind richtig gut.
Technics EAH-AZ80
Für den bestmöglichen Sitz im Ohr, liefert der Hersteller viele Aufsätze mit.
Technics EAH-AZ80
Das Case lässt sich kabellos laden.
Technics EAH-AZ80
So sehen die In Ears in einem (Kunst)-Ohr aus.
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Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (3,8)
- Soundqualität (1,2)
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So testet CHIP True-Wireless-In-Ear-Kopfhörer
True-Wireless-In-Ear-Kopfhörer müssen sich im CHIP-Testcenter Kategorien Soundqualität, Mobilität sowie Komfort und Ausstattung behaupten. Der Klang macht den größten Teil der Gesamtnote aus, nämlich 40 Prozent. Im Test streamen wir Musik in maximaler Qualität über Spotify, während die Kopfhörer per Bluetooth mit einem Smartphone verbunden sind. Mit 30 Prozent trägt die Kategorie Mobilität zur Gesamtwertung bei. Hier überprüfen die CHIP-Tester die Akkulaufzeit des Kopfhörers und die Gesamtlaufzeit inklusive des Akkucases sowie die Ladezeit. Zur Kategorie Komfort und Ausstattung, die ebenfalls zu 30 Prozent in die Gesamtnote einfließt, gehören einerseits Features wie Automatisches Ein- und Ausschalten, Noise Cancelling, die verfügbaren Steuerfunktionen und Funk-Standards. Andererseits bewerten die CHIP-Redakteure subjektiv den festen und bequemen Sitz der Kopfhörer im Praxistest.