Apple iPhone 13 Pro im Test
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Fazit vom 29.09.2021
Das Apple iPhone 13 Pro protzt im Test nur so mit Bestwerten. Apple-typisch liefert es eine Performance ab, die in der Android-Welt ihresgleichen sucht. Das Display ist exzellent und die Ausstattung noch sehr gut. Toll finden wir auch die sehr starken Akkulaufzeiten des iPhone 13 Pro im Test. Die Kamera leistet gute Arbeit – kann die des iPhone 12 Pro aber nur in Nuancen übertrumpfen und kommt nicht ganz an die Klasse eines Samsung- oder Xiaomi-Flaggschiffs ran. Neue Features wie der „Kino-Modus“, aber vor allem die hohe adaptive Bildwiederholrate „ProMotion“, die für eine sehr geschmeidige Nutzererfahrung sorgt, sprechen ebenfalls für das iPhone 13 Pro.
Vorteile
Ungeschlagene Performance
Starke Video-Qualität
Lange Akkulaufzeit
Nachteile
"Kino-Modus" unterstützt nur zwei Linsen
Kaum Verbesserungen bei der nur guten Fotoqualität
Apple iPhone 13 Pro 256GB
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Apple iPhone 13 Pro im Test: Design gegen den Trend
Apple teilt sein Lineup wieder in zwei Teams auf. Mit dem Beinamen „Pro“ betitelt der Hersteller die hochwertigsten und teuersten iPhones der neuen Generation. Die Modelle ohne Pro-Auszeichnung sind genauso leistungsstark, müssen aber auf bestimmte Features – wie eine hohe adaptive Bildwiederholrate bis 120 Hz, die für angenehm flüssige und scharfe Darstellung sorgt – verzichten. Die Modelle unterscheiden sich äußerlich durch die Kamera-Anordnung, denn das Pro hat drei große Linsen und das Standard-Modell nur zwei. Die Verarbeitung beider Modelle ist aber gleichermaßen exzellent.
Der erste Eindruck bleibt vertraut, denn beim Design ist Apple dem Vorgängermodell treu geblieben. Anstatt wie die Konkurrenz auf abgerundete Glaskanten zu setzen, packt das Unternehmen aus Cupertino sein Smartphone in ein klar definiertes, kantiges Gehäuse. Der Rahmen besteht aus glänzendem Edelstahl und ist ein wahrer Fingerabdruckmagnet. Die Rückseite ist wieder in mattiertes Glas gehüllt und bei der Front kommt erneut Apples „Ceramic Shield“ zum Einsatz. Apple verspricht damit eine bis zu viermal höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber der Gorilla-Glas-Konkurrenz. Falltests führen wir im Testlabor nicht durch, aber letztendlich gilt bei solchen Behauptungen immer: Wenn Ihr Handy unglücklich auf dem Boden fällt, geht es kaputt. Das neue Glas mag die Überlebenschancen in diesem Fall verbessern, ein Garant ist es nicht. Wir empfehlen dementsprechend, in ein Case oder eine Schutzhülle zu investieren.
Zum vollständigen Test des iPhone 13
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iPhone 13 Pro hat eines der derzeit besten Displays
Auf der Vorderseite des iPhone 13 Pro hat Apple nur die sogenannte Notch ein wenig verändert. Die auffällige Aussparung für die Selfie-Cam und FaceID-Sensoren am oberen Bildschirmrand ist deutlich schmaler, dafür aber einen Hauch dicker geworden.
Die Auflösung liegt bei 2.532 x 1.170 Pixel, was eine Bildpunktdichte bei 6,1 Zoll Diagonale von 459 ppi ergibt. Einzelne Pixel lasen sich mit dem bloßen Auge nicht erkennen – die Darstellung ist hervorragend.
Im Alltag überzeugt das iPhone 13 Pro mit einer Maximalhelligkeit der Spitzenklasse: Im Testlabor messen wir in unserer Kontrastmessung eine maximale Leuchtkraft von rund 1.018 Candela pro Quadratmeter. Damit liegt das iPhone 13 Pro auf dem Niveau der besten Android-Handy-Riege und lässt sich auch unter direktem Sonnenlicht problemlos ablesen. Diesen hohen Wert erreicht das iPhone 13 Pro allerdings nicht im manuellen Modus, sondern nur im Automatikmodus, wenn sehr helles Licht auf den Sensor fällt. Wer die Displayhelligkeit manuell steuert, erreicht knapp 850 Candela pro Quadratmeter, was immer noch sehr hell ist.
Endlich geschmeidige 120 Hertz
Apple setzt auch im iPhone 13 Pro wieder auf OLED-Technologie. Die selbstleuchtenden Pixel sorgen für eine grandiose Farbdarstellung: Den erweiterten DCI-P3-Farbraum, der insbesondere bei HDR-Videos eine sehr wichtige Rolle spielt, deckt es vollständig und präzise ab und auch der Schachbrettkontrast spielt mit 158 zu 1 auf einem hohen Niveau. Gleiches gilt für die Kontrastmessung bei Umgebungslicht – mit einem Wert von 60 zu 1. Die Weiß-Darstellung ist wunderbar neutralweiß, allerdings können durch die "True-Tone"-Funktion Farbtemperatur-Schwankungen auftreten. Das iPhone passt damit die Farbdarstellung dem Umgebungslicht an. Die Funktion lässt sich aber auch abschalten.
Endlich setzt Apple wenigstens bei seinen Pro-Modellen auf eine flottere Bildwiederholrate als die Jahre zuvor. „ProMotion“ nennt sich diese Funktion und ist nichts anderes als eine adaptive Bildwiederholrate, wie sie zum Beispiel schon seit längerem von Samsung und Xiaomi eingesetzt wird. So hat das iPhone 13 Pro einen Spielraum zwischen 10 und 120 Hertz und passt die Frequenz je nach Inhalt automatisch an. Bei stillstehenden Texten und Fotos sind es nur 10 Hertz, beim Gaming und Scrollen sind bis zu 120 Hertz möglich. So lässt es sich geschmeidig browsen und gamen, wenn man es braucht. Wenn nicht, spart man ordentlich Akku.
Apropos Akku
Der fest verbaute Akku im iPhone 13 Pro misst gerade einmal 3.125 mAh. Das ist gemessen an Android-Flaggschiff-Standards mit um die 5.000 mAh fast schon lächerlich wenig, dennoch hält das iPhone 13 Pro im Test beeindruckend lange durch: nämlich 14:19 Stunden im Dauerbetrieb. Damit kommen Sie problemlos auch über lange Tage, ohne das iPhone zwischendurch aufladen zu müssen.
Dabei ist die ganze Zeit die adaptive Bildwiederholrate aktiviert. Zum Vergleich: Das iPhone 13 verfügt in seiner Standardausführung über einen größeren Akku, kommt aber ohne „ProMotion“-Funktionalität, also mit festen 60 Hz daher und liefert eine kürzere Laufzeit von nur 13 Stunden und 6 Minuten. Natürlich haben auch andere Faktoren Einfluss auf die Laufzeit.
Jedoch bietet das iPhone 13 Pro auch eine deutlich bessere Laufzeit unter Verwendung des 5G-Netzstandards. Hier messen wir sehr gute 14 Stunden und 11 Minuten – knapp 3 Stunden mehr als beim iPhone 13. So liegt die Vermutung nahe, dass „ProMotion“ mit seinen adaptiven Bildwiederholraten tatsächlich sehr effizient arbeitet und das iPhone 13 Pro zum Beispiel beim Lesen von Texten und Mails mehr Strom sparen kann, als das iPhone 13 ohne „ProMotion“.
Seit letztem Jahr verzichtet Apple auf ein Netzteil im Lieferumfang, um den CO2-Fußabdruck des einzelnen Smartphones zu reduzieren. Falls man sich doch ein Netzteil kaufen muss, werden rund 25 Euro für das Originalnetzteil mit 20 Watt Ladeleistung fällig.
Sollten Sie dieses Apple-Netzteil verwenden, so lädt der Akku des iPhones in 1 Stunde und 30 Minuten wieder von 0 auf 100 Prozent auf. Das ist zwar nicht rekordverdächtig, aber immer noch flott, zumal nach einer halben Stunde schon wieder mehr als 58 Prozent geladen sind. Alternativ lässt sich das iPhone 13 Pro auch kabellos mit Energie versorgen.
Apple-A15-Prozessor hat Leistung ohne Ende
Neue iPhone-Generation - neuer Apple-Prozessor, 2021 ist es der A15 Bionic. Die CPU arbeitet mit sechs Rechenkernen und bringt es in der Spitze auf eine Taktrate von bis zu 3,2 Gigahertz. Dem Prozessor stehen 6 GByte zur Seite und da Apple Hard- und Software sehr gut aufeinander abstimmt, ist das völlig ausreichend.
Zum Testzeitpunkt ist kein anderes Smartphone so schnell wie die Apple-Flaggschiffe. In Zahlen bedeutet das beim Pro-Modell: Eine unglaublich kurze Ladezeit von gerade einmal 1,3 Sekunden unserer aufwendigen Test-PDF-Datei und einen famos hohen GFX-Bench-Wert (Szenario: Manhattan 3,1; Off-Screen in 1.440p) von 101 Bildern pro Sekunde. Zum Vergleich: Das Xiaomi Mi 11 Ultra, als zum Testzeitpunkt leistungsstärkstes Android-Smartphone unserer Bestenliste, schafft in diesem Test lediglich einen Wert von 70 Bildern pro Sekunde. Der Benchmark repräsentiert die Grafikleistung eines Smartphones – faszinierend, wie leistungsstark Apples iPhone 13 sind und wie weit hier die Android-Konkurrenz zurück liegt.
Highend-Smartphone-Gaming ist für das iPhone 13 Pro überhaupt kein Problem. Diese Leistung nutzt Apple aber unter anderem auch für den neuen „Kino-Modus“, der bei Videos einen unscharfen Hintergrund ermöglicht – dabei lassen sich während des Aufzeichnens die Unschärfeebenen verschieben. Auch nachträglich kann der Fokus noch gewechselt werden.
Der "Kino-Modus"
Beim Kino-Modus handelt es sich um eine Art Portraitmodus für Videoaufnahmen, bei dem eine virtuelle Ebene scharf gestellt und zugleich alles andere unscharf gezeichnet wird. Die Clips wirken so stimmungsvoller. Greift man nicht manuell ein, entscheidet das iPhone 13 Pro, welche Personen, Tiere oder Objekte im Fokus liegen sollen. Beim Videodrehen hat im Test weder die selbstständige Entscheidung des iPhone 13 Pro noch das Freistellen der Objekte zuverlässig funktioniert. Hier kommt es logischerweise extrem auf passende Voraussetzungen für die Aufnahmesituationen an. So lässt sich nicht einfach jedes Video via „Kino-Modus“ zu einem cineastischen Meisterwerk umwandeln.
Den Fokus und damit die Schärfeebene kann man immerhin durch Antippen anpassen – sogar im Nachgang in den fertigen Aufnahmen, eine sehr praktische und clevere Funktion. Schärfeverlagerungen von einem weitgehend statischen Ausschnitt klappen dagegen gut. Leider unterstützt der „Kino-Modus“ bisher nur zwei der drei iPhone-13-Pro-Linsen – somit gibt es nur die Brennweiten der normalen Weitwinkel- und der Tele-Linse. Hoffentlich öffnet Apple das komplette Kamerapotential der Pro-Modelle inklusive Tele-Linse noch für den „Kino-Modus“ – sonst würde hier einiges an Potential verschenkt.
Sind alle Clips auf dem Smartphone wie gewünscht bearbeitet, lassen sich die Aufnahmen noch für eine weitere Bearbeitung am Schnittrechner exportieren. Abhängig von der Größe der Datei braucht das iPhone aber ein paar Sekunden bis Minuten Bedenkzeit, bis alle Berechnungen abgeschlossen sind. Erst dann lassen sich die Daten auf einen PC oder Mac übertragen und hier muss sich der doch in die Jahre gekommene Lightning-Port Kritik anhören. Der überträgt Daten auf Basis des etwas rückständigen USB 2.0 Protokolls – das Dauert bei großen Dateien zum Teil sehr lange. Die kabellose Alternative AirDrop ist hier gerade auch nicht eine besonders schnelle Hilfe.
Dennoch ist der „Kino-Modus“ eine sehr spaßige und coole Funktion, die so manches Home-Video auf eine neue Qualitätsstufe heben dürfte. Auch Content-Creator sollten einen Blick auf die kreativen Möglichkeiten des „Kino-Modus“ und der iPhone-13-Pro-Modelle werfen.
Überarbeitetes Kamera-Setup
Den vom iPhone 12 Pro bekannten Kameraaufbau verändert Apple mit dem iPhone 13 Pro nur im Detail. So haben die normale Weitwinkellinse und die Ultraweitwinkellinse etwas größere Pixel als zuvor, was für eine bessere Lichtausbeute sorgen soll. Auch stehen die Linsen jetzt etwas weiter aus dem Gehäuse heraus und lassen das iPhone 13 Pro leicht uneben auf der Tischplatte wackeln. Das Grund-Setup bleibt aber unverändert und besteht aus: einer Hauptkamera, einer Ultra-Weitwinkel-Kamera und einer Telefotolinse mit jetzt dreifach optischem Zoom. Auch die Auflösung aller drei Linsen ist mit 12 Megapixel gleich geblieben. Lediglich die Blende der Hauptkamera ist nun etwas weiter (f/1.5 statt f/1.6), sodass hier mehr Licht auf den Bildsensor trifft, was in der Theorie vor allem bei schwächeren Umgebungslicht-Situationen von Vorteil sein sollte. Haupt- und Telefotokamera im iPhone 13 Pro sind optisch stabilisiert und der Videodreh klappt weiterhin mit einer Auflösung von bis zu 4K bei 60 Bildern pro Sekunde.
Außerdem kommen die Pro-Modelle mit einem Makro-Modus der automatisch aktiviert wird, wenn wir ein Objekt nah vor die Kamera halten. Neu ist die Möglichkeit, kreativ auf die Bildgestaltung Einfluss zu nehmen – so lassen sich über „fotografische Stile“ Bildeinstellungen spezieller anpassen.
iPhone-13-Pro-Kamera im Labortest
In unserem Kamera-Test liefert das iPhone 13 Pro souverän ab: Bei hellem Umgebungslicht schießt das iPhone sehr hochwertige Fotos mit natürlichem Farbton. Fotografieren Sie mit einem Stativ so zeigen sich selbst bei sehr schwachem Dämmerlicht dank „Deep Fusion“-Technik von Apple weiterhin gute Bilder. Ohne Stativ nimmt die Qualität der Dämmerlicht-Aufnahmen aber sichtbar ab. Alles in allem vergibt unser Experte im Testcenter die Note 1,6 (gut) für die Fotoqualität. Die Qualität ist gut, aber in unserem Testszenario haben einige Android-Handys in den letzten Generationen größere Fortschritte gezeigt.
Dem iPhone 13 Pro und 13 Pro Max vorbehalten bleibt Apple ProRAW: Damit speichert das iPhone 13 Pro Informationen über das Farbprofil, ein 3D-Modell sowie einige weitere relevante Infos, mit denen die professionelle Bearbeitung dann deutlich besser von der Hand geht. Gleiches gilt für den zur Postproduktion mit der Videoschnittanwendung Final Cut Pro gedachten Video-Codec ProRes. Ihn will Apple später per Software-Update auf 13 Pro und 13 Pro Max nachreichen. Für 4K-Aufnahmen mit ProRes ist ein iPhone mit mindestens 256 GByte Speicherplatz erforderlich.
Ausstattung und Preis
- Vorinstalliert zum Testzeitpunkt ist iOS 15. Erfahrungsgemäß aktualisiert Apple seine Smartphones rund fünf Jahre. Für eine flotte Internetgeschwindigkeit sorgt nicht nur WiFi 6, sondern auch 5G – falls Sie einen passenden Vertrag und Sendemast in der Nähe haben. Möglicherweise unterstützt das iPhone 13 Pro in Zukunft per Softwareupdate die kommenden 5G-Standalone-Netze, bei denen der aufwendige Wechsel von und zu LTE für die Netzeinbuchung und für Telefonie nicht mehr nötig ist.
- Wahlweise lassen sich auf dem iPhone 13 Pro zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen, eine davon muss aber virtuell als eSIM arbeiten.
- Wie üblich lässt sich der interne Speicherplatz nicht erweitern. In der Basisversion mit 128 GByte könnte das schon knapp werden, vor allem wenn man viele Videos in 4K oder Bilder im RAW-Format speichert.
- Das iPhone 13 Pro kommt mit einer IP68-Zertifizierung und ist somit vor Wasser und Staub geschützt. USB-C bleibt weiterhin den iPads vorbehalten, also auch beim dreizehnten iPhone gibt es „nur“ Lightning. Bargeldlos wird via NFC-Chip bezahlt und Bluetooth 5 ist natürlich auch mit an Bord.
- Für eine biometrische Entsperrung setzt Apple weiterhin auf FaceID. Dabei handelt es sich um eine dreidimensionale Gesichtserkennung, die dank Infrarotlicht-Technologie für das menschliche Auge unsichtbar vonstatten geht. Kurz vor dem dritten Corona-Jahr, das weltweit vor allem durch eine Maskenpflicht geprägt ist, wäre ein Fingerabdrucksensor eine schöne Alternative gewesen. Aber so schnell kann und will Apple wohl nicht auf eine Pandemie reagieren. Die Gesichtserkennung funktioniert mit aufgesetzter Maske in der Regel nämlich nicht.
- Auf der Rückseite des iPhones 13 Pro sind ringförmig Magnete in das Gehäuse eingelassen. Das ermöglicht praktische Zusatz-Anwendungen. Ein kompatibles Qi-Ladegerät beispielsweise schnappt automatisch in die optimale Position, um die volle Ladeleistung zu erbringen. Und auch einige Hüllen sollen dank der Magnete stärkeren Halt am iPhone haben.
Und das Wichtigste zum Schluss: Los geht’s ab rund 1.149 Euro in vier Farben mit 128 GByte. Wer mehr Speicher will, zahlt drauf.
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Testcenter: Christoph Giese
Redaktion: Thorsten Nowag
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Produktabbildung mit22BilderSamsung Galaxy S24 Ultra
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Mit einem Gewicht von 232 Gramm ist der 6,8-Zoller zwar kein Fliegengewicht, liegt aber auch nicht zu schwer in der Hand. Die spitzen Ecken stören schon eher.
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Der Titanrahmen des S24 Ultra ist sehr hochwertig verarbeitet, macht in der Praxis keinen bedeutenden Unterschied.
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Mit klaren, natürlichen Farben und schönen Details können es alle neuen S24-Smartphones auch mit den Top-iPhones aufnehmen.
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Untereinander stellen wir bei den drei S24-Kameras in Sachen Standardfotos kaum Unterschiede fest. Die Software kann, wie hier beim Plus, dennoch für Abweichungen sorgen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Detailgrad, Farben, Kontraste, Schärfe - beide Flaggschiffe aus den Häusern Samsung und Apple können im Kameratest voll überzeugen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Ein wenig schönt das S24 Ultra Farben zwar noch nach, doch selbst im direkten Vergleich zur iPhone-Konkurrenz zeigen sich sonst kaum Unterschiede.
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Im Vergleich zum Vorgänger fällt die Kamera des S24 Ultra nur durch leicht veränderte Farben und Kontraste auf. Zudem sind Details nun weniger stark nachgeschärft.
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Dem fünffachen optischen Zoom steht erneut der digitale Zoom bis zum Faktor 100 zur Seite. Dabei lässt sich sogar die Uhr am entfernten Kirchturm ablesen.
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Dank der höheren Auflösung fällt es kaum auf, dass das S24 Ultra nur einen fünffachen anstelle eines zehnfachen optischen Zoom zu bieten hat.
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Beim 100-fachen Zoom dominiert das S23 Ultra in unserem Test seinen Nachfolger. Zwar sieht das Foto nicht unbedingt natürlicher aus, es zeigt jedoch mehr Details.
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Insgesamt ist der extreme Zoom jedoch eher ein nettes Gimmick als ein wirklicher Kaufgrund. Mit einem Hundefoto wie rechts dürften wir wohl mehr Leute zur Flucht bringen als zum Dahinschmelzen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Selfie-Kamera punktet im Test durch viele Details und eine hohe Farbtreue. Das zeigt sich im iPhone-Vergleich speziell beim Hautton.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit der jeweils längsten möglichen Belichtungszeit hellt das iPhone die Szene nachts weiterhin stärker auf als Samsung. Doch immerhin verwackelt das S24 Ultra nun weniger schnell als noch zuvor.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,1Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,5)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,4)
- Display (1,0)
- Kamera (1,0)
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Asus Zenfone 11 Ultra
Produktabbildung mit24BilderAsus Zenfone 11 Ultra
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf fast 6,8 Zoll zeigt das Zenfone 11 Ultra eine ruckelfreie Version von Android 14. Vollwertige Versionsupdates verspricht Asus aber leider nur bis inklusive Android 16.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das 6,8 Zoll OLED-Display des Zenfone liefert mit seiner Bildwiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde eine flüssige sowie farbkräftige visuelle Darstellung.
Asus Zenfone 11 Ultra
KI-Funktionen wie die Live-Übersetzung bei Telefonaten sind zwar nett, aber wie schon bei Samsung noch zu fehleranfällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Sicherer ist die KI da schon beim Erstellen eigener Hintergründe. Dabei können wir aber nicht frei prompten, sondern sind auf verschiedene Auswahlmöglichkeiten beschränkt.
Asus Zenfone 11 Ultra
Dank des integrierten Snapdragon 8 Gen 3 Prozessors und großzügigen 16 GByte Arbeitsspeicher bietet das Zenfone auch bei aufwendigeren Games eine Top-Performance.
Asus Zenfone 11 Ultra
Für Gaming-Enthusiasten bietet das Zenfone mit seinem nahtlosen Wechsel auf 144 Hertz eine besonders geschmeidige Spielqualität und viele weitere Optionen per Overlay-Menü.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einem Gewicht von 224 Gramm liegt das recht große Smartphone gut in der Hand. Es ist ohne seine Kameras knapp neun Millimeter dick und flach gebaut.
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf eine eSIM-Unterstützung hat Asus hier leider verzichtet. Stattdessen sind wir auf rein physische SIM-Karten angewiesen. Dafür ist aber zumindest der Dual-SIM-Betrieb möglich.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Zenfone 11 Ultra besticht durch seinen markanten Stil und drei Farbvarianten: Schwarz, Beige und Babyblau. Die Kamerainsel ist gerade auf letzteren aber recht auffällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei den Kameras setzt Asus auf ein Trio bestehend aus der 50 Megapixel starken Hauptkamera, einer Ultraweitwinkellinse sowie einer Telezoomkamera.
Asus Zenfone 11 Ultra
Die Fotoqualität der Asus-Kamera liegt auf einem sehr hohen Niveau. Besonders die Farben und der Umgang mit Gegenlicht gefällt, im Direktvergleich dagegen zeigen sich Schwächen im Detail.
Asus Zenfone 11 Ultra
Satte Farben und klare Kontraste sorgen beim Zenfone für ein sehr ansehnliches Mülleimer-Porträt. Die nahen Gräser etwa stellt die Galaxy-Konkurrenz nochmal schärfer und detailreicher dar.
Asus Zenfone 11 Ultra
In abendlichen Stimmungen geraten Fotos beim Asus auch gerne mal etwas zu dunkel. Etwa der vordergründige Kiesweg könnte zudem detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Grundsätzlich ist an der Schärfe des Zenfone 11 Ultra wenig auszusetzen. Im Vergleich jedoch schneiden einige andere Top-Smartphones in dieser Hinsicht besser ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das gilt auch für das zeitgleich erschienene Xiaomi 14 Ultra, bei dem gerade die Steintexturen deutlich detaillierter eingefangen werden.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei Gegenlicht gehört die Triple-Kamera des Zenfone zu den besten ihrer Art. Das Windrad bleibt klar zu sehen, der Boden ist angemessen hell. Andere dunkeln hier zu sehr ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Der optische Zoom bis zum Faktor drei erlaubt möglichst verlustfreie Nahaufnahmen. Der digitale 30-fache Zoom geht auch in Ordnung, erzeugt aber nur recht unscharfe Bilder.
Asus Zenfone 11 Ultra
Gerade verglichen mit dem 100-fachen Digitalzoom mancher aktueller Top-Geräte wie dem Galaxy S24 Ultra kann Asus nicht mithalten. Der Zoom ist aber ohnehin mehr eine Spielerei.
Asus Zenfone 11 Ultra
Nachts hellt das Asus Fotos zwar angemessen auf, im Detail könnten die Aufnahmen aber gerne noch detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Versprechen von 65 Watt erreicht das Zenfone in unserem Test zwar nicht, dennoch lädt es den Akku recht flott voll.
Asus Zenfone 11 Ultra
Ein Netzteil liegt nicht bei, an unserem 120-Watt-Stecker ist das Zenfone aber schon in weniger als einer Stunde voll geladen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (3,8)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
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Asus ROG Phone 8
Produktabbildung mit17BilderAsus ROG Phone 8
Asus ROG Phone 8
Das 6,8 Zoll große OLED-Display gehört zu den Highlights des ROG Phone 8. Es ist extrem hell, bietet butterweiche 165 Hertz und punktet mit satten Farben sowie einer guten Schärfe.
Asus ROG Phone 8
Mit einem Gewicht von 225 Gramm ist das ROG Phone nicht unbedingt das leichteste seiner Art, liegt aber dennoch gut und sicher in der Hand. Auch die exzellente Verarbeitung gefällt uns.
Asus ROG Phone 8
Beim Gaming oder beim Tippen punktet das ROG Phone seitlich gehalten mit einer guten Ergonomie. Auch der hochwertige Stereo-Lautsprecher kann qualitativ überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Die Triple-Kamera des ROG Phone 8 bietet neben einer 50 Megapixel starken Hauptlinse einen Ultraweitwinkel- und einen Telezoomsensor. So ermöglicht es einen dreifachen optischen Zoom.
Asus ROG Phone 8
Die beiden "AirTrigger" auf der Längsseite des ROG Phone 8 dienen als gelungener Ersatz für die Schultertasten auf herkömmlichen Controllern.
Asus ROG Phone 8
Die Funktionen der AirTrigger lassen sich in jedem Spiel frei belegen. Ihre Berührung steht dabei für die Berührung auf einer frei bestimmbaren Stelle des Handydisplays.
Asus ROG Phone 8
Wer die Schultertasten nicht benutzt, stört sich auch nicht an ihrer Anwesenheit. Die reinen Berührungsflächen stehen nicht hervor. Das kantige Gehäuse liegt dafür gut in der Hand.
Asus ROG Phone 8
Das bunt beleuchtete Logo auf der Rückseite des ROG Phones lässt sich für eingehende Mitteilungen, Anrufe oder dekorative Lichtspiele konfigurieren. Wer will, kann es aber auch einfach abschalten.
Asus ROG Phone 8
Neben der Beleuchtung und der Schultertasten lässt sich auch die Performance des ROG Phone konfigurieren. Drei voreingestellte Modi helfen bei der Balance zwischen Leistung und Energieeffizienz.
Asus ROG Phone 8
Qualitativ kann es die Triple-Kamera des ROG Phone mit Flaggschiffen wie dem iPhone aufnehmen. Erst im Detail zeigt sich, dass diese etwas mehr Schärfe zu bieten haben.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Im Porträtmodus stellt das Asus ROG Phone Hintergründe mit einer schönen Unschärfe dar. Auch die Farben und Details am Motiv überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Dunklere Schatten hellt das Asus nur ein wenig auf. Dadurch bleibt das Foto realitätsgetreu, zeigt aber auch weniger Struktur und Details als etwa das des iPhones.
Asus ROG Phone 8
Der optische, dreifache Zoom des Gaming-Handys macht einen guten Eindruck. Digital zoomen wir bis zum 30-fachen, was zumindest noch in Ordnung geht.
Asus ROG Phone 8
Auch in der dunklen Nacht kann das ROG Phone 8 punkten. Fotos sind hier zwar nicht so hell wie beim iPhone, dem aktuellen Nachtkönig, reichen aber für feine Details.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,4)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,4)
- Display (1,1)
- Kamera (1,3)
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1.058,45 €
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1.019,00 €
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Asus ROG Phone 8 Pro
Produktabbildung mit15BilderAsus ROG Phone 8 Pro
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Rückseite schreit nicht direkt "Gaminggerät". Das ROG Phone verzichtet auf RGB-Blingbling, stattdessen blendet es Infos wie die Uhrzeit oder eingehende Anrufe ein.
Asus ROG Phone 8 Pro
Beim Gaming dagegen zeigt die Kunststoffrückseite eine schick animierte Grafik an, die allen sagt "Ruhe bitte, hier wird gezockt". Wer will, kann die Anzeige aber auch deaktivieren.
Asus ROG Phone 8 Pro
Das OLED-Display ist mit 6,8 Zoll nicht nur sehr groß, es bietet auch eine sehr hohe maximale Helligkeit von fast 2.000 cd/m². Farben, Kontraste und Schärfe gefallen ebenso.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit einem Gewicht von 225 Gramm und einer Dicke von 13 Millimetern liegt das ROG Phone sehr gut in der Hand. Die Kühlung ist effizient und hält die Systemtemperatur auch ohne externer Lüftung niedrig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triplekamera des ROG Phone 8 Pro besteht aus einer 50-Megapixel-Hauptlinse, einer 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera sowie einer 32 Megapixel starken Telezoomlinse.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit Lichtspureffekten, Panorama, 8K-Video und einer 480FPS-Zeitlupe bietet die Kamera interessante Modi. Zudem verfügt sie über einen dreifachen optischen sowie über einen digitalen 30-fach-Zoom.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Gaming-Performance ist dank des Snapdragon 8 Gen 3 großartig. Selbst rechenintensive 3D-Spiele wie hier "Genshin Impact" laufen stets flüssig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Über das "Game Genie" können wir auch während dem Zocken diverse Einstellungen vornehmen, Informationen einblenden oder auf Funktionen wie die Makro-Steuerung und die AirTrigger zugreifen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die "AirTrigger" befinden sich links und rechts auf der Längsseite des Gaminghandys. Sie simulieren die Schultertasten klassischer Controller und lassen sich für jedes Game individuell belegen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triple-Kamera des Asus ROG Phone knipst für sich betrachtet sehr schöne, scharfe Fotos mit guten Details und klaren Kontrasten. Das Auto-HDR meint es bei Tageslicht aber etwas zu gut.
Asus ROG Phone 8 Pro
Besonders im Vergleich mit dem iPhone 15 Pro, welches deutlich näher an der Realität bleibt, zeigen sich die knalligen Farben der Standardeinstellung. Hier können Sie nur manuell nachhelfen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Bei schwächeren Lichtverhältnissen sind die Farben bei Asus weniger knallig, dafür bleiben die Fotos aber auch recht dunkel. Im Detail zeigen sich zudem verwaschene Strukturen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Der dreifache optische Zoom des Gaming-Smartphones bringt ferne Motive nahezu verlustfrei auf das Display. Der digitale 30-fache Zoom hingegen ist zu milchig geraten.
Asus ROG Phone 8 Pro
Nachts hellt das ROG Phone die dunkle Szene gelungen auf. Das iPhone bringt aber noch etwas mehr Licht ins Dunkle, Details wie Texte sind bei Apple ebenfalls klarer.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (5,0)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,5)
- Display (1,1)
- Kamera (1,3)
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Apple iPhone 15 Pro Max
Produktabbildung mit18BilderApple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max (links) bietet mit 6,7 Zoll mehr Bildfläche als das iPhone 15 Pro (rechts) mit 6,1 Zoll.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max hat eine USB-Typ-C-Buchse im USB-3-Standard.
Apple iPhone 15 Pro Max
Es liegt groß in der Hand, hat aber einen fantastischen Screen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das OLED-Display liefert bekannt satte Farben, tolle Kontraste sowie butterweiche 120 Bilder pro Sekunde.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Stummschalt-Taste fällt weg, stattdessen gibt es einen frei belegbaren "Action-Button".
Apple iPhone 15 Pro Max
Auf den Action-Button lässt sich unter anderem die Taschenlampen-Funktion legen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Triple-Kamera des Pro Max beeindruckt mit einer enormen Foto- und Videoqualität sowie einem großen Funktionsumfang. Auch nahe Makro-Aufnahmen sind möglich.
Apple iPhone 15 Pro Max
Neben dem sogenannten Time-of-Flight-Sensor für Unschärfe-Informationen hat das iPhone 15 Pro Max die normale Hauptlinse mit 48-MPx, einen 5-fach-Zoom und eine Weitwinkellinse.
Apple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Auch wenn die Ergebnisse bis zum Faktor 25 überzeugen können: Mit dem 100-fachen Zoom des Samsung Galaxy S23 Ultra kann es das iPhone nicht aufnehmen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Der fünffache optische Zoom präsentiert dafür auch am abendlichen Brandenburger Tor großartige Resultate. Die Figuren und ihre Texturen sind detailreich, die Farben sinnvoll aufgehellt.
Apple iPhone 15 Pro Max
Keines der Modelle der iPhone-15-Reihe gibt sich im Fotovergleich die Blöße. Alle vier zeigen schöne Farben, klare Details und eine passende Fokussierung.
Apple iPhone 15 Pro Max
Qualitativ agieren die 15er-iPhones auf einem sehr ähnlichen Niveau. Speziell das Pro fällt jedoch durch einen verstärkten Kontrast auf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Dank der neuen Zoomlinse lässt sich auch kleiner, ferner Text fotografieren und sehr gut lesen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Wie auch schon bei seinem Vorgänger tut sich das iPhone gelegentlich schwer mit der Fokussetzung im Porträtmodus. So wirken Details im Vergleich zur Konkurrenz auch mal unscharf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Nase vorn hat das iPhone dafür in Sachen Nachtaufnahmen. Das S23 Ultra muss für scharfe Resultate gestützt werden, während das Pro Max auch aus der Hand überzeugende Nachtfotos knipst.
Apple iPhone 15 Pro Max
Während das Standard-iPhone bereits tolle, detailreiche Nachtfotos liefert, kann das Pro Max noch etwas mehr Licht ins Dunkle bringen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,7)
- Leistung (1,5)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,3)
- Display (1,4)
- Kamera (1,0)
- Appstore (1,0)
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So testet das CHIP-Testcenter Smartphones
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität, bewerten die Ausstattung sowie die App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.
Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Zuletzt haben wir Ende September 2023 die Wertungen der Kategorien Akku, Display und Leistung verschärft. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.