Honor Magic 4 Pro im Test

Alles andere als Mittelklasse

Honor Magic 4 Pro im Test

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Fazit vom 20.05.2022

Das Honor Magic 4 Pro protzt im Test mit sehr guten Messwerten: Das 120-Hertz-OLED-Display erlaubt wunderbar flüssiges Scrollen, die Ausstattung ist üppig, lässt aber einen Speicherkarten-Slot und einen Klinken-Anschluss vermissen. Die Kamera knipst sehr schöne Fotos und für alle, die gerne ambitionierte Filmprojekte verfolgen, stehen jede Menge spaßige Video-Optionen zur Verfügung. Beim Thema Leistung gehört das Honor Magic 4 Pro zum Besten was es aktuell auf dem Markt zu kaufen gibt – nur die Akkulaufzeit enttäuscht dabei.

Vorteile

Exzellente Leistung

Sehr gutes Display

Schöne Fotos

Nachteile

Akkulaufzeit könnte besser sein

Kein Speicherkarten-Slot

Produktabbildung
Honor Magic 4 Pro
Bildergaleriemit13Bilder
Bildquelle: BestCheck.de

Honor Magic 4 Pro

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Honor Magic 4 Pro im Test: Sehr schöne Verarbeitung

Seit Ende 2021 ist die Marke Honor zurück auf dem europäischen Smartphone-Markt. Als Tochterunternehmen von Huawei wurde Honor in den Strudel des US-Handelsstreits hineingezogen und durfte lange Zeit keine Smartphones mehr mit lizenziertem Android-Betriebssystem ausliefern. Davon waren auch wichtige Bauteile für die Nutzung von 5G betroffen. Um den Bann zu umgehen, wurde Honor an ein chinesisches Konsortium verkauft. Somit kann Honor seine Smartphones nun mit vollem Zugriff auf alle Android-Apps und zeitgemäßer 5G-Funktionalität ausstatten.

Das Honor Magic 4 Pro gehört zu den größeren aktuellen Smartphones und liegt recht schwer in der Hand. Die Displayränder sind aber angenehm abgerundet. Insgesamt wirkt das Honor Magic 4 Pro zwar etwas wuchtig, aber modern und sehr hochwertig.

Das 6,8 Zoll Display bietet eine Auflösung von 2.848 x 1.312 Pixel, was eine sehr hohe Pixeldichte von 476 ppi ergibt. So lässt sich alles gestochen scharf ablesen. Wie es sich für ein OLED-Display in dieser Preisklasse gehört, ist die Farbraumabdeckung über jeden Zweifel erhaben: 153 Prozent beim Standard-RGB-Farbraum und perfekte 100 Prozent beim erweiterten DCI-P3-Farbraum sowie ein ideale Weiß-Darstellung mit 6500 Kelvin sprechen für sich.

Auch die Maximalhelligkeit und die Kontrastwertmessungen lassen keine Wünsche offen. Egal ob knallige Sonne im Freien oder andere schwierige Lichtverhältnisse – die Displayinhalte lassen sich stets gut und deutlich erkennen. Die Bildwiederholrate passt sich je nach Bedarf zwischen 1 und 120 Hertz an. So lässt es sich geschmeidig mit 120 Hz browsen und gamen, wenn man es braucht. Wenn nicht, spart man ordentlich Akku, weil das Handy dann Bildinhalte deutlich seltener neu aufbaut – zumindest in der Theorie.

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Das Honor Magic 4 Pro zeigt den Home-Bildschirm.

Laut Honor steht die Magic-Reihe für innovative Ansätze.

CHIP / Marcus Kämpf

Starke Performance aber schwache Akkulaufzeit

Herzstück des Magic 4 Pro ist ein starker Qualcomm Snapdragon 8 Gen.1 Prozessor, der von 8 GByte Arbeitsspeicher begleitet wird. Die Leistung ist wirklich toll. Von Alltagsaufgaben ist das Handy eher gelangweilt, denn alltägliche Apps und Anwendungen kratzen nicht mal an der Oberfläche der maximalen Performance. Jedes aktuelle Triple-A-Game lässt sich problemlos auf maximalen Grafikeinstellungen zocken. Alle genauen Benchmark-Ergebnisse finden Sie in unserer Bestenliste.

Leider geht der Prozessor nicht genügsam zu Werke, denn die Akkulaufzeit dürfte in unserem Laufzeittest gerne besser sein: Nach 10 Stunden und 31 Minuten ist Schluss. Dabei messen wir die Online-Laufzeit im Display-Querformat, das Display bleibt stets aktiv und wird auf eine Helligkeit von 200 cd/m² eingestellt (der Helligkeitswert entspricht dem durchschnittlichen Nutzungsverhalten). Dann wird eine Testseite inklusive eingebautem Video über das LTE-Netz der Deutschen Telekom alle drei Minuten aktualisiert. Abhängig vom individuellen Nutzungsverhalten kann die Laufzeit aber auch länger oder kürzer ausfallen.

Für eine Vollaufladung braucht der 4.600 mAh starke Akku dann nur 32 Minuten – ein exzellenter Wert. Dafür liegt auch ein kraftvolles 100-Watt-Schnellladenetzteil im Lieferumfang bei. Kabelloses Laden ist auch an Bord und auch hier mit bis zu 100 Watt, ein entsprechendes Qi-Ladegerät vorausgesetzt. Für kabelloses Laden ist das ein extrem hoher Wert.

In unserer Bildergalerie des Honor Magic 4 Pro sehen Sie einige Leistungsdiagramme und weitere Produktfotos:

Kamera des Honor Magic 4 Pro im Test: „Das Auge der Muse“

Während Samsung und Oppo dem Trend folgen, den Kamerabuckel so unauffällig wie möglich zu gestalten – setzt Honor beim Magic 4 Pro auf ein riesiges, rundes Kamera-Modul, das mehr als ein Drittel der Rückseite einnimmt. „Das Auge der Muse“, wie Honor es nennt, sieht einerseits sehr stylisch aus – andererseits ist es sehr unpraktisch, denn beim Halten stoßen die Finger gegen den unteren Rand. Dabei ist die Kante recht unangenehm und vor allem der Zeigefinger tatscht auf dem Blitz und einem Sensor rum.

Das Kameramodul hat folgenden Spezifikationen:

  • Ein Weitwinkelsensor mit 50 Megapixel und einer lichtstarken f/1.8-Blende
  • Ein Ultraweitwinkelsensor ebenfalls mit 50 Megapixel und konventionellen f/2.2-Blende
  • Ein Telesensor (64-Megapixel) mit 3,5-fach optischem Zoom
  • Ein Flimmersensor (soll für eine optimale Belichtung bei Fotoaufnahmen unter Kunstlicht sorgen und das Flackern verringen)
  • Ein TOF („time-of-flight“) -Sensor (Bokeh-Effekte bei Selfies und Portrait-Aufnahmen)

Die Fotoqualität überzeugt im Test mit sehr guten Bildern unter Tageslicht. Bei Schwachlicht lässt das Niveau etwas nach, wobei die Aufnahmen immer noch gut aussehen. Insbesondere Schwachlicht-Fotos aus der freien Hand überraschen positiv. Im direkten Vergleich mit dem Google Pixel 6 fällt jedoch der etwas geringere Schärfe- und Detailgrad ins Auge. Hier lässt Honor bei der softwareseitigen Bildoptimierung etwas Potential liegen.

Das Honor Magic Pro 4 steht auf einer Smartphone-Halterung und zeigt das sehr große, runde Kameramodul.

Honor setzt auf ein sehr auffälliges Kameramodul - das im Test sehr schöne Fotos knipst.

CHIP / Marcus Kämpf

Das Honor Magic 4 Pro als Video-Smartphone

Neben einem Bildstabilisator dürfen ambitionierte Filmschaffende auf eine üppige Auswahl an Video-Modi und Optionen zugreifen. Neben dem üblichen 16:9-Format unterstützt die Video-App nativ auch gleich das 21:9-Format - auch „CinemaWide-Format“ genannt. Im dedizierten „Film“-Modus, der explizit auf und für das 21:9-Format angelegt ist, lassen sich auch die für Spiel- und Kinofilme üblichen 24 Bilder pro Sekunde auswählen. Außerdem stehen hier verschiedene vordefinierte Stimmungs- und Farbdesign-Filter zu Auswahl.

Vlogger dürfen sich über den sogenannten „Multivideo“-Modus freuen. So filmt das Magic 4 Pro zeitgleich mit der Front- und Selfie-Kamera. Dabei lassen sich beide Kameras unabhängig voneinander steuern. Neben den bereits erwähnten 24 fps sind bei einer UHD-Auflösung auch bis zu 60 fps möglich. Zeitlupenaufnahmen macht das Honor-Smartphone mit 240 Bildern pro Sekunde.

Ein Vergleich zwischen der Foto-Qualität des Honor Magic 4 Pro und des Google Pixel 6 anhand eines Test-Schemata.

Die Tageslichtaufnahme des Magic 4 Pro ist sehr gut - allerdings lässt sich im Vergleich mit dem Google Pixel 6 ein geringerer Detailgrad erkennen. Das ist gut zu sehen an der Beschriftung der Garnrollen und der Struktur des Windrades.

CHIP / Nowag

Hervorragende Ausstattung

Durch die Abspaltung von Huawei kommt das Honor Magic 4 Pro nicht nur mit voller Android-Funktionalität, sondern kann auch wieder das 5G-Modem des Qualcomm-Prozessors nutzen. Über beide Slots der Dual-SIM-Funktion lässt sich so auf das 5G-Netz zugreifen. Bei Datenempfang über LTE sind maximal 2.500 Mbit/s möglich. Im WLAN-Netz steht der schnelle WiFi-6-Standard zur Verfügung. Drahtloses Zubehör können Sie über Bluetooth 5.2 koppeln und auch NFC ist Teil der Ausstattung.

Ein Speicherkarten-Slot zur Erweiterung des maximal verfügbaren Speichers von 256 GByte ist nicht eingebaut. Nicht nachvollziehbar, denn das Honor Magic 4 Pro soll ja auch als Video-Smartphone seine Freunde finden. Und Videos brauchen, gerade bei einer Auflösung von 4K, sehr viel Speicherplatz.

Die Schnittstelle für Ladekabel und Kabelkopfhörer ist USB-C. Neben einer Gesichtserkennung lässt sich das Honor Magic Pro 4 auch über einen flotten Fingerabdruckscanner unter dem Display entsperren. Wie man es von einem Smartphone seiner Preisklasse erwarten darf, ist das Honor nach IP68 gegen das Eindringen von Staub- und Wasser geschützt.

Honor bietet das Magic 4 Pro wahlweise in Schwarz oder Cyan mit einem Speicher von 256 GByte zu einem Preis von rund 1.100 Euro an (zum Preisvergleich).

Testcenter: Christoph GieseRedaktion: Thorsten Nowag

Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone

Das Honor Magic 4 Pro ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:

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So testet das CHIP-Testcenter Smartphones

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität, bewerten die Ausstattung sowie die App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.

Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Zuletzt haben wir Ende September 2023 die Wertungen der Kategorien Akku, Display und Leistung verschärft. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.

Thorsten Nowag

Über die verfassende Person

Thorsten Nowag ist begeisterter Jünger der Virtual Reality und leidenschaftlicher Gamer. Ob Smartwatch, Smartphone, oder Notebook – alles, was einen Prozessor hat, ist Thorstens Passion.