Bluetooth Lautsprecher Test: Die besten Bluetooth-Boxen
Kleine Boxen mit starkem Sound
Bluetooth-Lautsprecher gehören für viele längst zur Grundausstattung. Ob am Strand, am See, im Park oder in den eigenen vier Wänden: Der richtige Lautsprecher sorgt für gute Laune. Doch neben dem Klang müssen auch Akkulaufzeit, Mobilität und technische Ausstattung stimmen - und das zu einem fairen Preis. Wir zeigen, welche aktuellen Bluetooth-Lautsprecher im CHIP-Test überzeugen und worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten.
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Inhaltsverzeichnis
- Vergleichstabelle: 9 von 42 getesteten Produkten
- Testsieger: Teufel Boomster
- Preistipp: Anker Soundcore Motion Boom Plus
- Hat auch ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis: Sony SRS-XG300
- Sehr starke Alternative: Teufel Rockster Cross
- Ebenfalls klasse: JBL Xtreme 3
- Guter Allrounder: JBL Charge Essential
- Stark, leicht und handlich: Teufel Boomster Go
- Ebenfalls sehr mobil: Anker Soundcore Flare 2
- Bester unter 100 Euro: Anker Soundcore Motion+
- Wichtige Werte im Vergleich
- So testet CHIP Bluetooth-Lautsprecher
- Das sollten Sie vor dem Kauf wissen
- Tipps zum Aufstellen
Die besten Bluetooth-Lautsprecher im Test
Egal ob zu Hause oder unterwegs: Musik gehört einfach zum Leben dazu. Wer den akustischen Genuss dabei nicht für sich behalten möchte, greift anstelle der Kopfhörer zum Lautsprecher. Bluetooth-Lautsprecher zeichnen sich durch ihre Mobilität aus und können dennoch eine hochwertige Klangqualität bieten. Meistens jedenfalls.
Das lesen Sie in diesem Beitrag: Das CHIP Testcenter hat in den letzten Jahren mehrere Dutzend Bluetooth-Lautsprecher diverser Hersteller wie JBL, Teufel oder Sony auf Herz und Nieren getestet. Wir verraten die aktuellen Top-Empfehlungen unserer Experten und geben im Anschluss nützliche Tipps zum Lautsprecher-Kauf.
Empfehlenswerte Bluetooth-Lautsprecher im Test (Auswahl aus 42 getesteten Produkten)
Testsieger: Teufel Boomster
BOOMSTER
BOOMSTER
Optisch macht der Teufel Boomster durch sein schlichtes Gehäuse einiges her. Das Schwarz ist aber auch ein nicht zu unterschätzender Staubfänger.
BOOMSTER
Die Antenne ermöglicht dem Teufel Boomster klassischen FM-Radioempfang, doch auch über DAB+ lassen sich Energy und Co. empfangen.
BOOMSTER
Die Schnittstellen sind verdeckt von einer Gummiklappe.
BOOMSTER
Es gibt Schnittstellen für Strom, USB, AUX sowie microUSB. Letzteres ist jedoch ausschließlich für das Fachpersonal bei Reparaturen gedacht.
BOOMSTER
Das hohe Gewicht kompensiert der Teufel Boomster durch den festen Griff auf der Oberseite.
BOOMSTER
Die kleine aber feine Infrarot-Fernbedienung verfügt über alle Tasten des Teufel Boomster - plus DAB- und FM-Schaltflächen.
Teufel Boomster
- Testurteil: Sehr gut (1,1)
- Soundqualität: Sehr gut (1,0)
- Ausstattung: Sehr gut (1,2)
- Mobilität: Sehr gut (1,3)
Beliebter Shop
285 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: Lautsprecher Teufel GmbH)
Günstiger Shop
285 €
(Otto Marktplatz | Verkäufer: Lautsprecher Teufel)
Vorteile
Großartiger, satter Klang
Gute Steuerung, auch per Fernbedienung
Powerbank-Funktion und Spritzwasserschutz
Nachteile
Keine Mikros für Freisprechfunktion oder Sprachsteuerung
Mit 3,75 Kilogramm recht schwer
Testfazit
Der wuchtige Teufel Boomster liefert einen erstklassigen Sound - zuhause und unterwegs. Der Bass klingt satt und lässt sich in 1db-Schritten anpassen. So können Sie das Klangbild einfach auf den eigenen Geschmack abstimmen. Im Test überzeugen zudem die präsenten Mitten und die knackigen Höhen. In Sachen Ausstattung haben wir nichts zu meckern. Diese ist mit Bluetooth, Aux, FM und DAB-Radio sowie einer Powerbank-Funktion angenehm umfangreich. Auch unterwegs zeigt der Bluetooth-Lautsprecher seine Vorteile: Dank Wasserschutz bereitet der Teufel Boomster auch am See und Pool viel Freude. Außerdem lassen sich zwei Zuspieler oder weitere Lautsprecher koppeln. Der ausdauernde Akku überzeugt im Test mit über 23 Stunden Laufzeit. Einziges Manko: Aufgrund fehlender Mikrofone ist weder Freisprechfunktion noch Sprachsteuerung drin.
Teufel Boomster
Optisch macht der Teufel Boomster durch sein schlichtes Gehäuse einiges her. Das Schwarz ist aber auch ein nicht zu unterschätzender Staubfänger.
Teufel Boomster
Die Antenne ermöglicht dem Teufel Boomster klassischen FM-Radioempfang, doch auch über DAB+ lassen sich Energy und Co. empfangen.
Teufel Boomster
Die Schnittstellen sind verdeckt von einer Gummiklappe.
Teufel Boomster
Es gibt Schnittstellen für Strom, USB, AUX sowie microUSB. Letzteres ist jedoch ausschließlich für das Fachpersonal bei Reparaturen gedacht.
Teufel Boomster
Das hohe Gewicht kompensiert der Teufel Boomster durch den festen Griff auf der Oberseite.
Teufel Boomster
Die kleine aber feine Infrarot-Fernbedienung verfügt über alle Tasten des Teufel Boomster - plus DAB- und FM-Schaltflächen.
Preistipp: Anker Soundcore Motion Boom Plus
Anker Soundcore Motion Boom Plus
- Testurteil: Sehr gut (1,3)
- Soundqualität: Sehr gut (1,2)
- Ausstattung: Sehr gut (1,3)
- Mobilität: Sehr gut (1,4)
Beliebter Shop
120 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: AnkerDirect DE)
Günstiger Shop
120 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: AnkerDirect DE)
Vorteile
Gute Akku-Leistung
Freisprech- und Powerbankfunktion
Spritzwasserschutz
Nachteile
Nicht für hohe Lautstärken geeignet
Keine Kopplung mehrerer Zuspieler
Testfazit
Im Test macht der Anker Soundcore Motion Boom Plus eine gute Figur. Das liegt besonders an der beeindruckenden Akkulaufzeit von knapp 27 Stunden und der umfangreichen Ausstattung. Der Lautsprecher ist mit Mikrofonen ausgestattet, entsprechend ist auch eine Freisprechfunktion drin. Dank Spritzwasserschutz kann man den Bluetooth-Lautsprecher bedenkenlos draußen einsetzen. Doch auch der Sound verdient ein Lob. Der Klang ist unterm Strich gut, aber nicht ohne Schwächen. Idealerweise könnte er noch etwas klarer und offener klingen, dabei aber Zischlaute weniger betonen. Ein Manko: Bei hoher Lautstärke wird der Sound schnell unangenehm. Der Anker Soundcore Motion Boom Plus besteht aus Standard-Hartplastik. Das verleiht dem Lautsprecher einen wertigen, aber auch etwas gewöhnlichen Look. Herausstechen kann der Anker Soundcore Motion Boom Plus somit optisch nicht.
Zum ausführlichen Testbericht: Anker Soundcore Motion Boom Plus
Hat auch ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis: Sony SRS-XG300
Sony SRS-XG300
- Testurteil: Sehr gut (1,2)
- Soundqualität: Sehr gut (1,1)
- Ausstattung: Sehr gut (1,0)
- Mobilität: Gut (2,1)
Beliebter Shop
164 €
(Amazon)
Günstiger Shop
159 €
(Alternate)
Vorteile
Voller, warmer Sound
Gute Akkulaufzeit
Powerbank-Funktion und Spritzwasserschutz
Praktischer Tragegriff
Nachteile
Recht schwer
Lange Akkuladezeit
Testfazit
Der Sony SRS-XG300 überzeugt im Test nicht zuletzt aufgrund des vollen, warmen Sounds. Auf uns wirkt der Klang sehr angenehm mit einem gelungenen Bass. Der Sony SRS-XG300 spielt zudem laut genug für Grillabende draußen. Selbst bei stark aufgedrehter Lautstärke strengt der Klang nicht an. Im Test sticht der Bluetooth-Lautsprecher durch seine erstklassige Ausstattung hervor. Hier sind Spritzwasserschutz, Freisprechfunktion und Powerbank-Funktion mit dabei. Außerdem sind weitere Lautsprecher koppelbar. Der schwere Sony SRS-XG300 kommt aber mit einem wuchtigen Akku daher. Im Test beweist dieser allerdings ordentlich Ausdauer und hält rund 14,5 Stunden durch. Die Konkurrenz fährt hier aber teils noch etwas mehr auf.
Sehr starke Alternative: Teufel Rockster Cross
Teufel Rockster Cross
- Testurteil: Sehr gut (1,1)
- Soundqualität: Sehr gut (1,0)
- Ausstattung: Sehr gut (1,1)
- Mobilität: Gut (1,6)
Beliebter Shop
285 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: Lautsprecher Teufel GmbH)
Günstiger Shop
285 €
(Otto Marktplatz | Verkäufer: Lautsprecher Teufel)
Vorteile
Exzellente Soundqualität
Starke Ausstattung mit aptX-Support
Lange Akkulaufzeit
Nachteile
Keine Multiroom-Funktion
Ziemlich schwer
Ladezeit etwas lang
Testfazit
Der Teufel Rockster Cross erweist sich im Test als erstklassiger Bluetooth-Lautsprecher. Dabei gefällt uns gerade die Soundqualität sehr gut. Der Klang lässt sich als voll, warm, bassig und vor allem partytauglich beschreiben. Denn auch auf hoher Lautstärke macht das Musikhören noch richtig Spaß - allerdings wummert der Bass dann sehr stark. Die Höhen überzeugen mit spritzigem Sound. Stimmen klingen weich und natürlich. Die Ausstattung ist üppig, für eine Spitzennote fehlt jedoch das ein oder andere Feature wie Multiroom-Unterstützung oder Laden via USB. Eine Tragetasche besitzt der Teufel Rockster Cross nicht, allerdings gibt es einen Gurt für den Transport. Apropos Laden: Der ausdauernde Akku hält im Test über 19,5 Stunden durch. Die Ladezeit erfordert ein wenig Geduld. Zur vollständigen Akkuladung braucht der Lautsprecher fast 3,5 Stunden.
Ebenfalls klasse: JBL Xtreme 3
JBL Xtreme 3
- Testurteil: Sehr gut (1,2)
- Soundqualität: Sehr gut (1,0)
- Ausstattung: Sehr gut (1,1)
- Mobilität: Gut (1,8)
Beliebter Shop
220 €
(Amazon)
Günstiger Shop
220 €
(Amazon Marktplatz)
Vorteile
Hervorragender Sound
Ausdauernder Akku
Spritzwasserschutz
Multiroom-Funktion
Nachteile
Schwer
Testfazit
Hervorragender Sound und lückenlose Ausstattung: Der JBL Xtreme 3 macht im Test eine richtig gute Figur. Die voluminöse Box kann einen ebenso voluminösen Klang auffahren. Der klare Sound punktet durch Räumlichkeit und Balance. So macht das Musikhören auch auf hohem Pegel noch jede Menge Spaß. Nur der Bass brummt je nach Umgebung zuweilen sehr stark. Die umfangreiche Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Dank IP67-Zertifizierung kann man den JBL Xtreme 3 bedenkenlos an den See mitnehmen. Ein Manko: Der Bluetooth-Lautsprecher zählt nicht nur zu den besten im Test, sondern auch zu den schwersten. Der JBL Xtreme 3 macht sich mit seinen fast zwei Kilo in jedem Rucksack bemerkbar. Das liegt auch am üppigen 10.000-mAh-Akku, der wiederum mit ordentlich Ausdauer glänzt. Im Test messen wir eine Laufzeit von fast 14 Stunden.
Guter Allrounder: JBL Charge Essential
JBL Charge Essential
- Testurteil: Gut (1,7)
- Soundqualität: Gut (1,8)
- Ausstattung: Sehr gut (1,3)
- Mobilität: Gut (2,1)
Beliebter Shop
136 €
(Amazon)
Günstiger Shop
128 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: Powertechnik-Germany)
Vorteile
Natürliches, ausgewogenes Klangbild
Ordentliche Akkulaufzeit
Üppige Ausstattung
Nachteile
Kein Tiefenbass
Sehr lange Ladezeit
Testfazit
Im Test hinterlässt besonders die Ausstattung des JBL Charge Essential einen guten Eindruck. Hier sind viele nützliche Funktionen und Extras dabei. Dazu zählen ein Spritzwasserschutz, eine Powerbank-Funktion, ein Mikrofon zum Freisprechen und die Kopplung mehrerer Zuspieler. Die Schnittstellen sind allerdings etwas veraltet: JBL setzt hier beispielsweisen noch auf microUSB. Der Sound klingt unterm Strich gut, kann aber nicht ganz mit den aktuellen Spitzenreitern mithalten. Das Klangbild ist natürlich und ausgewogen. Dabei kann der JBL Charge Essential gerade in den Höhen punkten. Diese werden präsent dargestellt, ohne bissig zu klingen. Der Bass reicht aber nicht bis in den Tiefenbereich hinein und ist für Partys zu schwach. Im Test messen wir eine ordentliche Akkulaufzeit von 18,5 Stunden. Allerdings dauert das Laden mit fast 6 Stunden zu lange.
Stark, leicht und handlich: Teufel Boomster Go
Teufel Boomster Go
- Testurteil: Gut (2,2)
- Soundqualität: Gut (2,3)
- Ausstattung: Gut (2,0)
- Mobilität: Gut (2,4)
Beliebter Shop
95 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: Lautsprecher Teufel GmbH)
Günstiger Shop
95 €
(eBay)
Vorteile
Kompakt und leicht
Spritzwasserschutz
Guter Sound
Nachteile
Nicht besonders laut
Nur Basis-Ausstattung
Testfazit
Der Teufel Boomster Go erweist sich im Test als idealer Begleiter für unterwegs. Der kompakte und leichte Bluetooth-Lautsprecher liefert dabei ein durchaus schönes Klangbild ab, kann aber höheren Ansprüchen nicht gerecht werden. Der Boomster Go spielt auch voll aufgedreht eher auf mittlerer Lautstärke. Dabei dünnt der Sound zunehmend aus. Zwar kann der Boomster Go nicht mit der wuchtigen Konkurrenz mithalten, unterm Strich liefert er dennoch ein angenehmes Klangbild mit warmem Bass. Stimmen glänzen besonders durch Fülle. In Sachen Ausstattung dürfen Sie mit allen Basis-Funktionen rechnen, Extras sind allerdings nicht drin. Immerhin ist die kompakte Box dank Spritzwasserschutz recht robust. Außerdem lassen sich weitere Lautsprecher mit dem Teufel Boomster Go koppeln. Als solide erweist sich auch die Akkulaufzeit: Er läuft fast 8,5 Stunden, das ist in Ordnung.
Ebenfalls sehr mobil: Anker Soundcore Flare 2
Anker Soundcore Flare 2
- Testurteil: Gut (2,2)
- Soundqualität: Gut (2,4)
- Ausstattung: Gut (1,8)
- Mobilität: Gut (2,5)
Beliebter Shop
92 €
(Amazon Marktplatz)
Günstiger Shop
80 €
(Computeruniverse)
Vorteile
Kompakt und leicht
Räumlicher 360-Grad-Sound
Solide Ausstattung
Nachteile
Lange Ladezeit
Mittelmäßiger Sound
Bei hoher Lautstärke dünner Bass
Testfazit
Im Test überzeugt der Anker Soundcore Flare 2 mit einer soliden Ausstattung und einer annehmbaren Akkulaufzeit. Für seine Größe liefert der Bluetooth-Lautsprecher einen recht guten 360-Grad-Sound. Dieser ist insgesamt schön klar und räumlich. Allerdings klingt der Lautsprecher zuweilen etwas blass. Becken und Co. fehlt es an Biss und Stimmen lassen Präsenz vermissen. Der Anker Soundcore Flare 2 kommt mit allen gängigen Ausstattungsmerkmalen daher. Hierzu zählen ein Spritzwasserschutz und die Möglichkeit, weitere Lautsprecher oder mehrere Zuspieler zu koppeln. Extras wie Multiroom sind nicht drin. Die Akkulaufzeit ist mit rund 13,5 Stunden in Ordnung, auch wenn die neuere Konkurrenz hier deutlich mehr auffährt. Abzüge gibt es für die lange Ladezeit. Über 5,5 Stunden am Stromkabel sind nicht mehr zeitgemäß.
Bester unter 100 Euro: Anker Soundcore Motion+
Anker Soundcore Motion+
- Testurteil: Gut (1,7)
- Soundqualität: Gut (1,8)
- Ausstattung: Sehr gut (1,2)
- Mobilität: Gut (2,2)
Beliebter Shop
95 €
(Amazon)
Günstiger Shop
95 €
(Amazon)
Vorteile
Warmer, weicher Sound
Üppige Ausstattung
Ausdauernder Akku
Nachteile
Sehr lange Akkulaufzeit
Etwas blasser Sound
Testfazit
Im Test punktet der Anker Soundcore Motion+ mit einer üppigen Ausstattung. Hier sind ein Spritzwasserschutz und eine praktische Freisprechfunktion drin. Darüber hinaus können Sie sowohl mehrere Zuspieler als auch weitere Lautsprecher mit der Bluetooth-Box koppeln. Der Sound erweist sich im Test als recht weich und warm. Die Höhen wirken zurückhaltend, ohne dabei dumpf zu klingen. Der Bass klingt angenehm. Trotzdem fehlt dem Sound etwas Biss und Stimmen könnten präsenter sein. Der ausdauernde Akku punktet mit rund 18 Stunden Laufzeit. Größtes Manko: Einmal leer benötigt der Lautsprecher über 6 Stunden bis zur vollständigen Akkuladung. Da wird Ihre Geduld erprobt. Die Bluetooth-Reichweite dürfte zudem gerne etwas größer sein.
Werte im Vergleich
Select Option
- Laufzeit
- Gewicht
- Ladezeit
Laufzeit: Messergebnis für die Akku-Laufzeit. Der Lautsprecher ist mittels Bluetooth mit einem Smartphone verbunden und spielt eine Playlist bei einer Party-Lautheit (ca. 75 dB).
Werte in Prozent (%)
Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und transparent.
So testet CHIP Bluetooth-Lautsprecher
Wir führen den Vergleich der Bluetooth-Lautsprecher unabhängig und neutral durch. Für unsere Bewertung stützen wir uns auf die Ergebnisse des CHIP-Testlabors.
Alle Bluetooth-Boxen müssen zur Bewertung in unseren Hörraum. Dort beurteilen unsere Tester die subjektiv empfundene Klangqualität mit derselben Playlist – einer Mischung aus Pop, Rock, Jazz und Klassik. Auch Stimmwiedergabe, Räumlichkeit und Reinheit im Tieftonbereich gehen in die Wertung ein. Diese macht am Ende 50 Prozent der Gesamtnote aus.
Um die Ausstattung zu beurteilen, testen wir zum einen die Bluetooth-Reichweite und Stabilität der Verbindung vom Sender zum Lautsprecher in mehreren Szenarien. Daneben fließen Funktionen wie die Stereo-Kopplung zweier Lautsprecher, sowie Powerbank- oder Freisprechfunktion in die Wertung ein. Insgesamt macht die Ausstattung 30 Prozent der Gesamtnote aus.
Bei der Akku-Messung prüfen wir natürlich vor allem die Laufzeit. Unsere Tester lassen die Box mit einer Lautstärke von 75 dB so lange laufen, bis sie ausgeht. Relevant ist aber auch die Ladedauer. Gemeinsam mit der Größe und dem Gewicht des Lautsprechers sowie der Reichweite des Bluetooth-Empfangs ermitteln wir so die letzten 20 Prozent der Gesamtwertung.
Weitere Bluetooth-Lautsprecher im Test
Die besten Bluetooth-Lautsprecher haben wir gerade vorgestellt. Um diese Auswahl treffen zu können, hatten wir viele weitere Modelle im Test. Wir untersuchten die Modelle sowohl im Labor als auch in der Praxis. Die Ergebnisse aller Bluetooth-Lautsprecher können Sie in der Bestenliste abrufen sowie einzelne Modelle vergleichen.
Was sollten Sie bei Bluetooth-Lautsprechern beachten?
- Soundqualität Das wichtigste Kriterium bei den Bluetooth-Lautsprechern ist definitiv ihr Klang. Hier spielt natürlich der subjektive Eindruck beim Musikhören eine große Rolle und die Boxen sind auch unterschiedlich gut für verschiedene Musikgenres oder Sprachwiedergabe geeignet. Andere Details sind objektiver: Gibt es bei hohen Lautstärken einen merklichen Qualitätsverlust oder sogar Störgeräusche? Wie kräftig ist der Bass? Und kann das Gerät auch beim 360-Grad-Raumklang überzeugen? In diesen Punkten unterscheiden sich Bluetooth-Boxen nicht wesentlich von kabelgebundenen Lautsprechern.
- Gewicht Sofern der Bluetooth-Lautsprecher nicht nur im Zimmer stehen soll, spielt das Gewicht eine große Rolle. Die kleinsten Geräte wiegen unter 500 Gramm, bieten aber wenig Klangkraft. Die wuchtigsten Geräte hingegen können sogar über drei Kilogramm wiegen. Bluetooth-Boxen mit rund einem Kilogramm lassen sich noch ganz gut in der Tasche transportieren, mehr Gewicht wird ungemütlich.
- Akkulaufzeit Spitzengeräte halten mit einer Akku-Ladung über 20 Stunden durch, das ist der Idealfall. Für die Outdoor-Party reicht auch weniger, doch über sechs Stunden sollten es mindestens sein. Gute Bluetooth-Boxen schaffen für gewöhnlich über zehn Stunden, schließlich soll der kabellose Lautsprecher nicht ständig am Stromkabel hängen. Auch eine kurze Ladezeit spielt eine Rolle.
- Outdoor-Tauglichkeit Nehmen Sie die Bluetooth-Box mit in die Natur, können kleinere Missgeschicke passieren. Viele der Geräte haben einen Spritzwasserschutz. Ideal ist die Schutzklasse IPX7, damit ist der Lautsprecher auch gegen kurzzeitiges Eintauchen in Wasser gefeit. Eine IPX4-Klasse, also Basisschutz gegen Spritzwasser, ist das Minimum für Outdoor-Aktivitäten. Hinzu kommt eine allgemeine Robustheit.
- Powerbank Einige Bluetooth-Lautsprecher bieten inzwischen die Möglichkeit, das Smartphone per USB-Kabel anzuschließen und mit Strom zu versorgen. Das ist vor allem praktisch, wenn Sie unterwegs sind und Musik per Bluetooth vom Handy auf die Box überträgt, was Strom verbraucht. Natürlich leert sich dabei auch der Akku des Lautsprechers schneller, doch hilfreich ist das Feature auf jeden Fall.
- Multiroom Mit der Multiroom-Funktion lassen sich mehrere Bluetooth-Lautsprecher kombiniert ansteuern. So können sie Musik in mehreren Räumen gleichzeitig abspielen. Besitzen Sie mehrere Boxen desselben Herstellers, sind diese oft miteinander kompatibel. Früher geschah die Steuerung oft über WLAN, heute nutzen die meisten Hersteller dafür eine App oder ein eigenes System. Ob Bluetooth-Lautsprecher Multiroom-fähig sind, steht meistens bereits in den Produktangaben. Die Alternative ist, die Lautsprecher über separate Smart-Home-Systeme ins Heimnetz einzubinden und zu steuern.
- Weitere Ausstattung Viele Hersteller ermöglichen es, mehrere Exemplare und Modelle ihrer Bluetooth-Boxen miteinander zu koppeln und so für ein noch besseres Klang-Erlebnis von mehreren Seiten zu sorgen. Hilfreich sind weitere Anschlussmöglichkeiten neben Funk. Die meisten Bluetooth-Boxen bieten Ihnen zusätzlich einen AUX-Eingang für Audiokabel, um Sender und Empfänger direkt zu verbinden. Teilweise sind auch WLAN oder USB an Bord. Erfreulich sind weitere Extras wie eine Freisprechfunktion zum Telefonieren, ein Internetradio oder bunte Beleuchtung.
- Steuerung Fast alle Bluetooth-Boxen verfügen über Lautstärketasten am Gerät, mehr Bedienmöglichkeiten gibt es aber selten. Viele Hersteller bieten eine App an, mit der zum Beispiel die Beleuchtung gesteuert wird, oder sie ermöglichen eine Anknüpfung an Smart-Home-Systeme wie Amazon Echo. Für die grundsätzliche Aufgabe der Lautsprecher, nämlich Musik abzuspielen, ist das aber nicht nötig.
- Audio-Codec Für etwas besseren Klang bei der Wiedergabe verlustfrei gespeicherter Musik (beispielsweise im FLAC-Format) sorgt der Audio-Codec aptX, der speziell für die drahtlose Übertragung von Musik entwickelt wurde. Hat der Bluetooth-Lautsprecher einen entsprechenden Empfänger an Bord, können Audiodateien in höherer Qualität gestreamt werden. Es muss jedoch auch der Sender, also beispielsweise das Smartphone, den aptX-Codec unterstützen. Das ist nicht immer der Fall. Außerdem hilft auch aptX nicht, wenn der Bluetooth-Lautsprecher selbst nicht gut klingt. Der Codec ist somit für Spitzen-Produkte ein netter Zusatz, Standard-Modelle kommen aber bestens ohne ihn aus.
- Bluetooth-StandardSo ging mit dem Sprung auf Bluetooth 4.0 bei entsprechenden Anwendungen ein deutlich geringerer Stromverbrauch einher - wenn Endgeräte per Low-Energy-Protokoll verbunden sind. Audiogeräte verbinden sich nicht darüber, sondern über Bluetooth Classic, was eine höhere Bandbreite hat, aber mehr Strom zieht. Bluetooth 4 als Minimum nutzen inzwischen alle Bluetooth-Boxen, neuere Bluetooth 5. Mit Bluetooth 5.0 stieg vor allem die Reichweite und Datenrate im Energiespar-Profil, was bei den Lautsprechern weniger ins Gewicht fällt. Eine echte Verbesserung für Audioprodukte gibt es seit 2022 mit Bluetooth 5.2 LE Audio. LE steht dabei selbsterklärend für „Low Energy“. Der Bluetooth-Standard wird regelmäßig weiterentwickelt.
- Design Schließlich soll die Box nicht nur für die Ohren, sondern auch für das Auge ansprechend sein. Viele Hersteller setzen daher auf runde Bauweise, Retro-Radio-Designs oder ganz extravagante Formen. Teils bekommen Sie die Lautsprecher mit LED-Beleuchtung oder in mehreren Farbvarianten. Die reine Funktionalität des Bluetooth-Lautsprechers ist natürlich essenziell, doch das Design ist nicht unwichtig.
Was kosten gute Bluetooth-Lautsprecher?
Besonders kompakte Bluetooth-Lautsprecher gibt es bereits für unter 100 Euro, doch nicht immer liefern diese Geräte eine überzeugende Soundqualität. Ein guter Klang braucht auch Volumen, so dass Mini-Boxen keine ausgewachsenen Lautsprecher ersetzen können. Sie eigenen sich oft nur für gelegentlichen Einsatz.
Ein günstiger Preis ist zwar kein Ausschlusskriterium, doch die Bluetooth-Lautsprecher mit der besten Soundqualität kosten mindestens 150 Euro und oft sogar über 200 Euro. Dafür kann man sich dann aber mit perfektem Klang beschallen lassen. Einige Modelle sind außerdem für den Outdoor-Einsatz konzipiert und besitzen entsprechende Features.
Bekannte Hersteller von Bluetooth-Lautsprechern
- JBL Der Lautsprecher-Hersteller aus den USA produziert nicht nur Audiotechnik für den Heimgebrauch, sondern auch professionelle Ausstattung für Kinos, Konzerthallen und Stadien. JBL-Geräte spielten eine maßgebliche Rolle bei der Entwicklung des THX-Kino-Soundsystems. Das Unternehmen gehört zum US-Konzern Harman, der wiederum im Jahr 2017 von Samsung übernommen wurde. Im Bereich der Bluetooth-Boxen gehört JBL mit seinen unterschiedlichen Modellen zu den beliebtesten Marken.
- Dockin Die Bluetooth-Lautsprecher-Marke gehört zum deutschen Unternehmen Ströer Products, seinerseits Teil der Kölner Ströer Gruppe, die vor allem auf dem Markt der Außen- und Digital-Werbung aktiv ist. Dockin mit Sitz in Berlin vertreibt mehrere Modelle von Bluetooth-Boxen für Indoor und Outdoor.
- Marshall Das britische Unternehmen ist untrennbar mit der Rock-Szene des 20. Jahrhunderts und einer Reihe von legendären Musikern verbunden. Und Marshall bleibt der weltweit führende Hersteller von Gitarrenverstärkern. Die Bluetooth-Boxen im Marshall-Verstärker-Design werden in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Unternehmen Zound Industries hergestellt und vom Lizenzpartner vertrieben. Marshall verspricht dennoch den „einzigartigen Marshall-Sound“ und ist Minderheitsaktionär.
- Ultimate Ears Das US-Unternehmen stellte ursprünglich nur In-Ear-Monitoring-Systeme für Bands her, mit denen die Musiker bei Liveauftritten kommunizieren und den Sound überprüfen. Nach der Übernahme durch den US-Konzern Logitech wurde die Produktpalette um Bluetooth-Lautsprecher erweitert.
- Anker Soundcore Unter dem Markennamen Soundcore vertreibt das chinesische Unternehmen Anker Innovations Kopfhörer und Bluetooth-Lautsprecher. Anker selbst ist jedoch vor allem im Bereich der Ladegeräte, Powerbanks und Akkus bekannt. Die von Ex-Google-Mitarbeitern gegründete Firma vertrieb ihre Produkte ursprünglich nur auf Amazon, inzwischen expandierte sie in viele andere Märkte.
- Libratone Der aus Dänemark stammende Hersteller fällt vor durch das ungewöhnliche Design seiner Bluetooth-Lautsprecher auf: farbenfroh und mit Stoff-Optik. Mehrheitseigner des Unternehmens ist inzwischen eine Investorengruppe aus Asien, wodurch Libratone auch in den dortigen Märkten vertreten ist.
- LG Electronics Das weltweit tätige Tochterunternehmen des südkoreanischen Mischkonzerns LG Group stellt eine breite Palette an Elektro-Geräten her, von Mobiltelefonen über Fernseher bis hin zu Hausgeräten. Im professionellen Bereich vertreibt LG auch Großgeräte, beispielsweise in der Energietechnik-Sparte. Die Bluetooth-Boxen sind neben Hi-Fi-Anlagen und Soundbars ein Teilbereich der LG-Audiotechnik.
- Bose Die Audiotechnik des US-Herstellers findet ihren Einsatz sowohl im heimischen Bereich, als auch für professionelle Zwecke – so beliefert Bose die US-Raumfahrtbehörde NASA und das US-Militär. Im Bereich Kopfhörer experimentiere das Unternehmen früh mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC), teils auch mit Modellen für Piloten. Mit der Produktreihe SoundLink stellt Bose Bluetooth-Boxen her.
- Bang & Olufsen Der dänische Elektrogeräte-Hersteller erregte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit seinen legendären Designs für Aufsehen und vertrieb zeitweise sogar eigene Handys. Wirtschaftlicher Druck zwang Bang & Olufsen jedoch in jüngster Zeit, sich auf Kernbereiche wie die Audio- und Videotechnik zu konzentrieren, darunter fallen auch Bluetooth-Lautsprecher in verschiedenen Preisklassen.
- Harman Kardon Unter dem ursprünglichen Markennamen verkauft der US-Konzern Harman seit den 50er Jahren Audiotechnik für Heimanwender und beliefert Kunden wie die Autoindustrie. Der südkoreanische Konzern Samsung übernahm den US-Hersteller im Jahr 2017. Neben der Lautsprecher-Marke JBL vertreibt Harman unter dem Namen Harman Kardon eine parallele Reihe von Bluetooth-Boxen.
- Teufel Das deutsche Unternehmen wurde im Jahr 1979 als Lautsprecher Teufel in Berlin gegründet und verkauft seither diverse Audiosysteme und Zubehör wie Bluetooth-Kopfhörer. Die kabelgebundenen Lautsprecher für Hi-Fi, Heimkino und Computer wurden schließlich um Bluetooth-Boxen erweitert.
- Sony Als einer der größten Elektrokonzerne der Welt hat Sony auch Bluetooth-Lautsprecher im Angebot. Die Bandbreite reicht dabei von günstigen Einsteiger-Geräten bis zu kabellosen Audiosystemen für über 600 Euro. Sony setzt auch auf Konnektivität seiner verschiedenen Produkte untereinander.
Tipps zum Aufstellen des Bluetooth-Lautsprechers
Um mit einem oder mehreren Bluetooth-Lautsprechern den besten Klang zu bekommen, kommt es beim Einsatz in Innenräumen natürlich auch darauf an, wo die Boxen aufgestellt werden. Da jedes Zimmer anders geschnitten und mit Möbeln gefüllt ist, müssen Sie dabei meist experimentieren. Das stellen auch unsere Tester in ihren eigenen vier Wänden immer wieder fest.
Einige allgemeingültige Aussagen gibt es natürlich: Die Lautsprecher sollten offen und unverdeckt stehen. Werden die Boxen näher an der Wand platziert, gibt es mehr Bass und weniger Raumklang – hier kommt es auf Ihre Vorlieben an. Den besten Mix aus Raumklang und Bass bekommen Sie auf mittlerer Zimmerhöhe.
Da die Boxen vibrieren, sollte sie nicht auf einem Untergrund stehen, der mitschwingt. So bietet sich beispielsweise eine feste Fensterbank an, ein Metallregal hingegen eher nicht. Profis setzen darauf, die Lautsprecher vom Untergrund zu „entkoppeln“: Sie stellen die Boxen auf Gummifüße oder dünn zulaufenden Spikes. Einige Bluetooth-Lautsprecher haben solche Füße, andernfalls können Sie diese dazukaufen.
Ein großes Unterscheidungsmerkmal gibt es bei der Sound-Ausgabe: Die Boxen strahlen entweder nach vorne und müssen so ausgerichtet sein, dass sie den Raum beschallen. Oder aber sie geben den Sound im 360-Grad-Winkel aus, wie es manche zylindrischen Bluetooth-Lautsprecher tun. Diese können also beispielsweise bei einer Party in die Mitte des Raums gestellt werden.
Wenn Sie mehrere Bluetooth-Lautsprecher miteinander koppeln, was bei vielen Geräten möglich ist, haben Sie natürlich deutlich mehr Optionen. Sie können die Boxen so aufstellen, dass der Sound von mehreren Seiten kommt oder aber von einer Seite, dafür aber mit kräftigem Stereo-Sound. In Ecken sollten Sie die Lautsprecher aber nicht platzieren, hier reflektieren die Wände zu stark und schlucken den Raumklang. Sie hören quasi nur noch die Bässe. Die beste Lösung bleibt aber: Ausprobieren.
Die wichtigsten Fragen zu Bluetooth-Lautsprechern
Häufige Fragen und Antworten
Wie viel kostet ein guter Bluetooth-Lautsprecher?
Gewöhnliche Bluetooth-Boxen gibt es in verschiedensten Varianten schon für etwa 20 Euro bis 300 Euro zu kaufen. Im Test für gut befundene Lautsprecher starten bei rund 50 Euro.
Was ist ein Bluetooth-Lautsprecher?
Bluetooth-Lautsprecher sind mobile Lautsprecher, die dank Bluetooth-Technologie Audiosignale kabellos empfangen und wiedergeben können. Bluetooth ist ein Standard für die drahtlose Datenübertragung im 2,4-GHz-Band. Die meisten mobilen Geräte wie Handys und Tablets beherrschen diesen Standard.
Können Bluetooth-Lautsprecher auch mit Kabel verwendet werden?
Viele Bluetooth-Lautsprecher verfügen über einen sogenannten 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss. Diese Geräte können dann mit einem Smartphone, Tablet oder anderem Gerät per Kabel verbunden werden. Die kabelgebundene Übertragung ist viel energieeffizienter als die Übertragung von Tonsignalen via Bluetooth.
Verschlechtert die Datenübertragung via Bluetooth die Wiedergabequalität?
Die Übertragung von Tonsignalen via Kabel ist in der Regel qualitativ hochwertiger und weniger störungsanfällig als die Übertragung via Bluetooth. Ob sie jedoch eine Verschlechterung der Tonqualität tatsächlich heraushören, hängt von mehreren Faktoren ab: der Qualität des Bluetooth-Lautsprechers, der Qualität der Tondaten und dem individuellen Hörvermögen.
Wie verbinde ich mein Smartphone mit meinem Bluetooth-Lautsprecher?
Damit Sie Ihre Musik von Ihrem Smartphone oder Tablet auf einen Bluetooth-Lautsprecher übertragen können, müssen Sie die Geräte zuerst koppeln. Schalten Sie dazu den Bluetooth-Lautsprecher ein und drücken Sie die Bluetooth-Taste des Geräts so lange, bis ein akustisches Signal ertönt. Danach gehen Sie in die Bluetooth-Einstellungen Ihres Smartphones oder Tablets und wählen den Lautsprecher aus. Nach ein paar Sekunden wird der Lautsprecher mit Ihrem Mobilgerät verbunden.
Ist Bluetooth-Strahlung gefährlich?
Bei Bluetooth handelt es sich um hochfrequente Strahlung, die offiziell keine direkte Gefährdung für die Gesundheit darstellt. Der Bluetooth-Standard ist weltweit zugelassen und die Strahlungswerte liegen im akzeptierten Bereich. Bluetooth wird in drei Leistungsklassen eingeteilt. Klasse 3 und 2 sind am weitesten verbreitet und gelten als ungefährlich. Telefonieren Sie mit einem Headset oder einer Freisprech-Einrichtung, ist die Strahlungsbelastung deutlich geringer als bei der direkten Nutzung des Handys am Ohr.
Bestenliste: Die besten Bluetooth-Lautsprecher im Test
Bluetooth-Lautsprecher im Test
Teufel Boomster
Produktabbildung mit7BilderTeufel Boomster
Teufel Boomster
Optisch macht der Teufel Boomster durch sein schlichtes Gehäuse einiges her. Das Schwarz ist aber auch ein nicht zu unterschätzender Staubfänger.
Teufel Boomster
Die Antenne ermöglicht dem Teufel Boomster klassischen FM-Radioempfang, doch auch über DAB+ lassen sich Energy und Co. empfangen.
Teufel Boomster
Die Schnittstellen sind verdeckt von einer Gummiklappe.
Teufel Boomster
Es gibt Schnittstellen für Strom, USB, AUX sowie microUSB. Letzteres ist jedoch ausschließlich für das Fachpersonal bei Reparaturen gedacht.
Teufel Boomster
Das hohe Gewicht kompensiert der Teufel Boomster durch den festen Griff auf der Oberseite.
Teufel Boomster
Die kleine aber feine Infrarot-Fernbedienung verfügt über alle Tasten des Teufel Boomster - plus DAB- und FM-Schaltflächen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,1Sehr gut
Preiseinschätzung
Akzeptabel (2,8)
- Soundqualität (1,0)
- Ausstattung (1,2)
- Mobilität (1,3)
Beliebter Shop:
284,99 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: Lautsprecher Teufel GmbH)
Günstiger Shop:
284,99 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: Lautsprecher Teufel GmbH)
Teufel Rockster Cross
Produktabbildung mit1BildBildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,1Sehr gut
Preiseinschätzung
Akzeptabel (2,9)
- Soundqualität (1,0)
- Ausstattung (1,1)
- Mobilität (1,6)
Beliebter Shop:
284,99 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: Lautsprecher Teufel GmbH)
Günstiger Shop:
284,99 €
(Otto Marktplatz | Verkäufer: Lautsprecher Teufel)
JBL Xtreme 3
Produktabbildung mit1BildBildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Günstig (2,3)
- Soundqualität (1,0)
- Ausstattung (1,1)
- Mobilität (1,8)
Beliebter Shop:
219,99 €
(Amazon Marktplatz)
Günstiger Shop:
219,99 €
(Amazon Marktplatz)
Sony SRS-XG300
Produktabbildung mit1BildBildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr günstig (1,5)
- Soundqualität (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Mobilität (2,1)
Beliebter Shop:
163,67 €
(Amazon Marktplatz)
Günstiger Shop:
159,00 €
(Alternate)
Anker Soundcore Motion Boom Plus
Produktabbildung mit5BilderBildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,3Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr günstig (1,0)
- Soundqualität (1,2)
- Ausstattung (1,3)
- Mobilität (1,4)
Beliebter Shop:
164,99 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: AnkerDirect DE)
Günstiger Shop:
164,99 €
(Amazon Marktplatz | Verkäufer: AnkerDirect DE)