Stiftung Warentest: Das sind die 5 besten Rauchmelder

Stiftung Warentest testet Rauchmelder

Rauchmelder sind in Deutschland Pflicht – installieren sollte man einen aber nicht nur deshalb. Ein guter, funktionstüchtiger Rauchmelder kann Leben retten. Stiftung Warentest hat 17 Produkte getestet. Die besten stellen wir vor.

Können günstige Rauchmelder unter 20 Euro gut sein? Das wollte die Stiftung Warentest herausfinden – und hat 17 Geräte in den Test geschickt. Das Positive vorweg: Gleich 13 Rauchmelder erhalten eine gute Note, nur einer schneidet mit «mangelhaft» ab.

In der folgenden Tabelle zeigen wir Ihnen in Kürze die besten Produkte aus dem Test in tabellarischer Form. Sollten Sie weitere Informationen zu den einzelnen Produkten sowie zum Test der Stiftung Warentest benötigen, finden Sie alles weitere in unserer umfangreichen Kaufberatung.

Feuerlöscher: Für den Ernstfall vorbereitet sein

Ein Rauchmelder soll bei einem Brand rechtzeitig warnen, damit alle Anwesenden früh reagieren können. Gebannt ist die Gefahr dadurch aber nicht. Hier hilft oft nur noch ein Feuerlöscher – und den vergessen viele. Selbst wenn ein Feuerlöscher in der Wohnung oder im Haus hängt, ist er nicht selten bereits abgelaufen, denn die Geräte müssen regelmäßig erneuert werden. Zudem ist Feuerlöscher nicht gleich Feuerlöscher. Je nach Brandart gibt es unterschiedliche Modelle. Man unterscheidet hier nach Brandklasse:

Brandklasse A: Geeignet für feste organische Stoffe, die beim Verbrennen Glut bilden. Dazu gehören Holz, Papier, Stroh, Textilien, Kohle, Autoreifen.

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Brandklasse B: Geeignet für flüssige oder flüssig werdende Stoffe, etwa Benzin, Benzol, Öle, Lacke, Teer und Alkohol.

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Brandklasse C: Dazu werden vor allem brennende Gase eingeordnet, beispielweise Methan, Propan, Wasserstoff, Erdgas oder Stadtgas.

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Brandklasse D: Hiermit löscht man Metallbrände, etwa Aluminium und Magnesium. Feuerlöscher dieser Brandklasse kommen in der Regel nicht im Privathaushalt zum Einsatz, sondern in der Industrie. Achtung: Diese Brände dürfen Sie nicht mit Wasser löschen.

Brandklasse F: Damit sind Fettbrände gemeint, etwa Speise-Öle und Frittierfett wie sie häufig in der Pfanne oder auf dem Grill entstehen. Achtung: Diese Brände dürfen Sie nicht mit Wasser löschen.

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