Samsung Galaxy S22 Ultra im Test

Das Ultra wird zum Note

Samsung Galaxy S22 Ultra im Test

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Fazit vom 28.02.2022

Neues Design und ein kleiner Stift – das Samsung Galaxy S22 Ultra zeigt in unserem Test nur eine Schwäche – die Kamera. Während das Display und die Performance exzellent abschneiden und der Akku sowie die Ausstattung noch hervorragend sind, lassen die Fotos einige Wünsche offen. So wirkt die Foto-Software zum Testzeitpunkt nicht ganz ausgereift. Zwar sind die Bilder sehr gut, aber nicht so gut, wie wir es von einem rund 1.300 Euro teurem Galaxy S22 Ultra erwarten würden. Im direkten Foto-Vergleich performt hier ein Google Pixel 6 und auch die hauseigene Konkurrenz, das Galaxy S21 FE, besser. Für Fans der Samsung Galaxy Note-Geräte ist ein Blick auf das Galaxy S22 Ultra aber lohnenswert – denn Samsung verbaut im Gehäuse einen S-Pen.

Vorteile

Exzellentes Display

Starke Performance

Integrierter S-Pen

Nachteile

Fotos neigen zum Bildrauschen

Fotos neigen zur Detailarmut

Foto-Software wirkt nicht ganz ausgereift

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Samsung Galaxy S22 Ultra
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Bildquelle: BestCheck.de

Samsung Galaxy S22 Ultra

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Samsung Galaxy S22 Ultra im Test: Das beste Samsung-Smartphone des Jahres 2022?

Normalerweise startet die Samsung-Smartphone-Saison alljährlich mit einer neuen Generation an Galaxy-Flaggschiffen. Doch dieses Jahr überraschten uns die Südkoreaner mit einer „Fan-Edition“ des alten Jahrgangs – dem Galaxy S21 FE 5G. Knapp einen Monat später muss sich dieses nun der neuen Generation im Test stellen: Dem Galaxy S22, Galaxy S22 Plus und dem Galaxy S22 Ultra. Auch wenn es nicht mehr extra im Namen steht, bieten alle drei Modelle 5G-Funk an. In allen drei Smartphones steckt der gleiche Prozessor, nämlich Samsungs neuer Exynos-2200-Chipsatz.

Die neuen Galaxy-S22-Modelle starten mit denselben Einführungspreisen wie die S21-Generation. So müssen Sie auch für das Galaxy S22 Ultra zum Marktstart mindestens 1.250 Euro berappen. Dabei bleibt Samsung seinem minimalistischen Lieferumfang treu und verzichtet auf die Dreingabe eines Netzteils sowie eines Kopfhörers. In den schmalen Kartons liegt nur noch ein passendes Ladekabel bei.

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Von links nach rechts: Galaxy S22 Ultra, Galaxy S22 Plus und Galaxy S22.

Die jetzt einzeln in der Rückseite gefassten Linsen lassen das Samsung Galaxy S22 Ultra deutlich eleganter wirken als seinen Vorgänger.

CHIP/Marcus Kämpf

Galaxy S22 mit kleinem Stift und großartigem Display im Test

Manch einen treuen Samsung-Fan wird das Galaxy S22 Ultra ein wenig an das zwei Jahre alte Galaxy Note 20 erinnern. Denn Samsung schafft nicht nur Platz für seinen S-Pen, sondern rundet zudem die Ecken ab. Auch auf der Rückseite hat sich etwas getan, so ist der Kamera-Buckel des S21 Ultra verschwunden. Die Linsen sind jetzt einzeln in die Rückseite eingelassen.

Das Display des Galaxy S22 Ultra misst stolze 6,8 Zoll in der Diagonalen und hat ein OLED-Panel mit WQHD+-Auflösung. Bei der Auflösung von 3.088 x 1.440 Pixel ergibt sich eine Pixeldichte von sehr guten 500 ppi – Inhalte werden jederzeit wunderbar scharf dargestellt.

Wie von einem sehr guten OLED-Smartphone nicht anders zu erwarten, punktet das Display des Galaxy S22 Ultra mit einer 142-prozentigen Abdeckung des Standard-RGB-Farbraums. Auch Streaming-Freunde kommen voll auf ihre Kosten, denn den für HDR-Videos relevanten DCI-P3-Farbraum deckt das Galaxy S22 Ultra zu 99 Prozent ab. HDR10+ Inhalte sind ebenfalls kein Problem.

Der Schachbrettkontrastwert von 136:1 und der Kontrast bei Umgebungslicht von 60:1 sorgen zusammen mit der gigantischen Maximalhelligkeit auch unter direktem Sonnenlicht für eine gute Ablesbarkeit. Denn bei HDR-Videos und unter Sonnenlicht dreht das Display in unserer Messung auf bis zu 1.515 Candela pro Quadratmeter auf – wirklich notwendig ist eine derartig starke Helligkeit aber nicht. Wir wären auch mit rund 1.000 cd/m² zufrieden gewesen.

Ohne ausgetricksten Lichtsensor oder HDR-Inhalte erreicht der Screen bis zu 936 cd/m² Strahlkraft – das ist für Innenräume mehr als hell genug. Wir messen hier mit 50 Prozent Weißanteil. Apropos Weißanteil - die Weiß-Darstellung ist neutral und das Display beherrscht wieder eine adaptive Bildwiederholrate zwischen 10 und 120 Hertz. Beim Betrachten von Fotos und Lesen von Texten sind es 10 Hertz, beim Gaming und Scrollen sind bis zu 120 Hertz möglich. So lässt es sich sehr geschmeidig browsen und gamen, wenn man es braucht. Wenn nicht, spart man ordentlich Akku. So zumindest die Theorie – im Test nachweisen konnten wir es bisher nur der aktuellen iPhone 13 Pro-Generation.

Auf dem Samsung Galaxy S22 Ultra wird über einen Artikel gescrollt.

Das Samsung Galaxy S22 Ultra erreicht bereits in Innenräumen eine Maximalhelligkeit von der andere Smartphones unter direktem Sonnenlicht nur träumen können.

CHIP/Marcus Kämpf

Galaxy S22 Ultra im Kamera-Test: Bildrauschen und Detailverlust

Das Samsung Galaxy S22 Ultra ist das Modell mit dem umfangreichsten Kamera-Modul der Galaxy-S22-Serie:

  • Eine Hauptlinse mit lichtstarker f/1.8-Blende und 108-Megapixel-Sensor
  • Eine Ultraweitwinkel-Linse mit f/2.2 und 12-Megapixel-Sensor
  • Zwei 10-Megapixel-Tele-Linsen mit 3-fach- und 10-fach-Zoom
  • Letztere hat aber eine eher lichtschwache f/4.9-Blende und eignet sich vor allem für Tageslichtaufnahmen
  • Der 3-fach-Zoom hat eine für den Handy-Telebereich konventionelle f/2.4-Blende
  • Beide Zoom-Linsen verfügen über einen optischen Bildstabilisator, um Verwacklungen zu minimieren
  • Die Front-Linse (Blende f/2.2) knipst mit einer maximalen Auflösung von 40 Megapixel

Damit Fotografierende nicht versehentlich weit in den Digitalzoom-Bereich hineingeraten und Motive auf Kosten der Bildqualität vergrößern, hat das Galaxy S22 Ultra eine Funktion namens "Zoom-Lock“, die den Zoomvorgang beim 20-fachen-Digitalzoom kurz unterbricht und erst nach einer Kunstpause fortsetzt. Wer diese vorsichtige Ermahnung ignoriert, kann bis zum Faktor 100 vergrößern, wird dabei aber massiv an Bildqualität einbüßen. Das nennt Samsung dann vollmundig "Space Zoom".

Samsung hat laut eigenen Angaben und vielen Marketingbotschaften („die Regeln der Nacht brechen“) einiges am Kamera-System verbessert. So sollen die einzelnen Pixel unter anderem die Lichtausbeute verbessern und somit vor allem auch die Nachtfotografie auf ein neues Level bringen. Auch das Pixel-Binning, bei dem vier Bildpunkte zu einem Bildpunkt zusammengezogen werden, um die Bildqualität zu verbessern, soll optimiert worden sein.

Leider können das unsere ausgiebigen Tests nicht bestätigen. Zwar ist die Fotoqualität immer noch auf einem sehr guten Niveau, aber lange nicht auf der Qualitätsstufe, die man bei einem Preis von rund 1.300 Euro erwarten darf. Zumal der Vorgänger, das S21 Ultra und auch das S21 FE 5G bessere Fotos schießen.

In der Fotomontage werden die Laborfotos des Galaxy 20, S21 FE, S22 Ultra und Pixel 6 anhand von Garnrollen verglichen.

Garn und Schriftzüge werden vom Galaxy S22 Ultra nicht so detailliert dargestellt wie es zum Beispiel das Pixel 6 macht. Zeitgleich zeigt der gräuliche Hintergrund beim S22 Ultra aber auch ein Bildrauschen, was wiederrum beim S21 FE und Pixel 6 nicht so zu erkennen ist.

CHIP/Christoph Giese

Braucht die Kamera-Software ein Update?

Das Foto-Problem des Galaxy S22 Ultra liegt im Bereich des Bildrauschens und des Detailerhalts. Ganz vereinfacht gesagt gibt es zwei Regeln für ein gutes Foto. Entweder man reduziert das Bildrauschen, wobei auch immer ein wenig Details verloren gehen – oder man lässt etwas mehr Rauschen zu und dafür bietet das Foto auch mehr Details an Oberflächen und Strukturen. Das Samsung Galaxy S22 Ultra macht keins von beidem so richtig gut und konsequent.

Im Labortest zeigt sich: Aufnahmen unter hellen Lichtbedingungen werden „gut“ (1,7). Stativ-Bilder bei Dämmerlicht-Verhältnissen werten wir mit "gut" (2,0) - das ist etwas enttäuschend, denn das S21 Ultra schneidet hier deutlich besser ab. Nur Aufnahmen aus der Hand unter Schwachlicht können uns relativ zu den Konkurrenzmodellen wirklich überzeugen, die Experten im Testlabor geben die Note „sehr gut“ (1,2). Zur Einordnung: Die Fotos aus der Hand sehen nicht besser aus als die vom Stativ, aber die Konkurrenten leisten in diesem Test auch nicht viel mehr, weshalb das S22 Ultra hier besser dasteht.

Das von Samsung bekannte leichte Übersättigen ist auch beim Galaxy S22 Ultra im Test wieder Programm – den einen gefällt das, den anderen mag das zu unnatürlich sein. Im Ganzen zeigt das Galaxy S22 Ultra eine sehr starke Bildqualität, aber im Vergleich mit der besten Konkurrenz auf dem Markt ist es zurzeit eine High-End-Qualitätsstufe unter einem Pixel 6, Galaxy S21 FE oder einem Oppo Find X5 Pro.

Die Frontkamera reiht sich wieder in die exzellente Qualität der restlichen Kamera-Hardware ein. Dank eines integrierten Autofokus' werden Bilder mit der Frontkamera konstant scharf und sind sehr gut zu gebrauchen.

Wie es sich für ein Smartphone-Flaggschiff gehört, bietet auch das Galaxy S22 Ultra wieder die Option, Bilder hinterher professionell zu bearbeiten. So lässt sich in den Kameraoptionen auf das RAW-Format wechseln. Und schon werden weitere Bildinformationen über das Farbprofil sowie andere relevante Infos gespeichert.

Samsung hat die Videofunktionen etwas überarbeitet. So lässt sich mit der sogenannten „Regieansicht“ während des Videodrehs jetzt zwischen allen Linsen und den verschiedenen Perspektiven hin und her wechseln. Mit der Vlogger-Ansicht können Sie Videos gleichzeitig mit der Front- und der Rückkamera aufnehmen. Der „Profi-Video“-Modus bietet wieder jede Menge Einstellungsmöglichkeiten: Von Verschlusszeiten, bis hin zum Autofokus lassen sich hier cineastische 8K-Filme mit 24 Bildern pro Sekunde oder 4K-Filme mit maximal 60 Bildern pro Sekunde produzieren.

Die Qualität der Videoaufnahmen ist hervorragend – wenn die Ausleuchtung stimmt. Für schöne Videos unter Schwachlicht braucht es aber Erfahrung oder Übung, um mit dem Videoprofimodus wirklich schöne Videos zu zaubern. Als praktisches Feature kann hier auch der S-Pen zum Einsatz kommen. So lässt er sich als Fernauslöser für Video- und Foto-Aufnahmen nutzen.

In unserer Bildergalerie des Samsung Galaxy S22 Ultra sehen Sie einige Fotoqualität-Vergleiche, Leistungsdiagramme und Fotos aus dem Test:

Leistung macht Mini-Schrittchen nach vorn

Herzstück des Galaxy S22 Ultra ist der neue, Samsung-eigene Exynos-2200-Prozessor. Breits mit dem Vorgänger, der im Galaxy S21 Ultra steckt, haben uns die Südkoreaner gezeigt, dass sie auch gute Prozessoren bauen können. Je nach gewählter Speichervariante stehen dem Prozessor zwischen 8 und 12 GByte Arbeitsspeicher zur Verfügung.

Die Leistung ist sehr gut: Animationen laufen durchwegs flüssig, der Nutzer kommt in den Genuss der vollen 120 Hertz. Ladezeiten sind minimal, Apps öffnen konstant in sehr hoher Geschwindigkeit. Im GFX-Benchmark (Szenario: Manhattan 3,1; offscreen; 1.440p) erreicht das Galaxy S22 Ultra einen Wert von 71 fps. Ein gutes Ergebnis – doch die Konkurrenz aus dem Hause Qualcomm schafft mit seinem neuen Snapdragon 8 Gen.1, verbaut im OppoFind X5 Pro, exzellente 103 Bilder pro Sekunde. Aber eigentlich nutzt man diese enorme Leistung im Alltag sehr selten – spannender und wesentlich praktischer wäre eine deutlich verbesserte Energieeffizienz.

Doch die scheint sich im Vergleich zum Vorgänger kaum verbessert zu haben. So messen wir eine Akku-Laufzeit von 12 Stunden und 36 Minuten. Einen fast identischen Wert wie beim S21 Ultra – und beide gehen mit einem 5.000 mAh starken Akku an den Start. Für unseren Online-Laufzeit-Test dimmen wir die Helligkeit auf innenraumtaugliche 200 cd/m² und lassen das Smartphone ununterbrochen Videos und Webseiten aus dem LTE-Netz laden und darstellen. Dabei simuliert ein Script auch Scroll- und Tipp-Eingaben. Daher können individuelle Nutzungsverhalten, wie stundenlanges Zocken oder TikToken natürlich auch deutlich kürzere Laufzeiten ergeben. Das Gegenteil gilt für Smartphone-User, die weniger energiehungrige Apps nutzen, und somit auf längere Laufzeiten kommen dürften.

Für das Laden braucht es dann eine Pause von rund 1,5 Stunden mit einem entsprechenden 45-Watt-Netzteil. Im Lieferumfang liegt - wie gesagt - keins bei. Nach einer halben Stunde sind bereits 60 Prozent des Akkus geladen. Im Test hat sich übrigens gezeigt, dass das Galaxy S22 Ultra maximal 35 Watt Ladeleistung aufnimmt.

Kabelloses Laden ist auch wieder an Bord - mit einer Maximalleistung von 15 Watt. Auch das kabellose Laden von anderen Geräten funktioniert - Samsung nennt das „Wireless Power Share“.

Das Samsung Galaxy S22 Ultra hängt an einem Ladekabel und zeigt den Akkustand.

Für das Laden braucht es etwas Geduld - es sei denn man kauft sich extra ein passendes Schnellladenetzteil.

CHIP/Marcus Kämpf

Ein kleiner Stift macht den Unterschied

  • Mit dem nun im Gehäuse verbauten S-Pen geht Samsung den logischen und sinnvollen Schritt und vereint zwei seiner besten Smartphone-Serien. So wird aus dem Galaxy auch ein Note-Gerät und das Display lässt sich auch mit einem Stift bedienen.
  • Wie bereits erwähnt, liegen im Lieferumfang des Galaxy S22 Ultra keine Kopfhörer und kein Netzteil bei – falls also kein altes zur Verfügung steht, fallen hier zirka 20 Euro für ein neues 25-Watt- oder rund 25 Euro für ein stärkeres 45-Watt-Netzteil an.
  • Dual-SIM-5G ist mit an Bord – aber kein SD-Kartenslot.
  • Das Samsung Galaxy S22 Ultra ist gemäß der IP-68-Norm gegen das Eindringen von Wasser, Staub und anderem Schmutz geschützt.
  • Gefunkt wird mit NFC, Bluetooth 5.2 und Wi-Fi 6e.
  • Als haptische Schnittstelle gibt es die übliche Typ-C-Buchse im 3.1-Standard.
  • Biometrisch lässt sich das Galaxy S22 Ultra via Gesichtserkennung und mit einem sehr flotten und zuverlässigen Ultraschall-Fingerabdruckscanner entsperren.

Wer das neuen Samsung Galaxy S22 Ultra als Gesamtpaket betrachtet und es nicht ausschließlich auf die beste Kamera-Leistung abgesehen hat, bekommt ein sehr gutes High-End-Smartphone. Auch preislich reiht sich das Samsung Galaxy S22 Ultra am obersten Level des Smartphone-Marktes ein:

  • Für das Basismodell mit 128 Gigabyte internem Speicherplatz und 8 GByte RAM werden 1.249 Euro (Preisvergleich) fällig
  • Für 100 Euro mehr gibt es dann die 12 GByte RAM / 256 GByte Version (Preisvergleich)
  • Wem das noch nicht reicht, bekommt für satte 1.449 Euro 512 GByte Speicherplatz (Preisvergleich)
  • Das absolute Datengrab mit 1 TByte Speicherplatz gibt es für stolze 1.649 Euro (Preisvergleich)

Als Farben stehen „Phantom Black“, „Phantom White“, „Green“ und „Burgundy“ zur Wahl.

Testcenter: Christoph Giese

Redaktion: Thorsten Nowag

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So testet das CHIP-Testcenter Smartphones

Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität, bewerten die Ausstattung sowie die App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.

Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Zuletzt haben wir Ende September 2023 die Wertungen der Kategorien Akku, Display und Leistung verschärft. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.

Thorsten Nowag

Über die verfassende Person

Thorsten Nowag ist begeisterter Jünger der Virtual Reality und leidenschaftlicher Gamer. Ob Smartwatch, Smartphone, oder Notebook – alles, was einen Prozessor hat, ist Thorstens Passion.