Samsung Galaxy S20 Plus 5G im Test
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Fazit vom 20.02.2020
Das Samsung Galaxy S20 Plus 5G lässt im Test kaum noch Wünsche an ein Top-Smartphone offen: Es überzeugt mit einem hervorragenden Display, einer Top-Performance und klasse Akkulaufzeit. Im neuen und optionalen 120-Hz-Modus reagiert das Galaxy S20 Plus 5G besonders geschmeidig, doch der Modus reduziert die Akkulaufzeit merklich. Klasse ist auch die Fotoqualität, hier kann nur das S20 Ultra noch eine kleine Schippe drauflegen. Allerdings haben es die Preise für das Samsung Galaxy S20 Plus in sich: 999 Euro für die Standard-Version mit 128 GByte beziehungsweise 1.249 Euro für die 5G-Version mit 512 GByte sind durchaus happig.
Vorteile
Sehr gutes OLED-Display mit 120 Hertz
Sehr gute Performance
Tolle Fotoqualität & neues "Single Take"-Feature
Nachteile
Kein klassischer Kopfhöreranschluss
Deutlich kürzere Akkulaufzeit bei 120 Hertz
Hoher Einführungspreis
Samsung Galaxy S20+ 5G 512GB Cosmic Black
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Samsung Galaxy S20 Plus 5G im Test
In diesem Jahr bricht Samsung nicht nur mit seiner Namenstradition und nennt das neue Galaxy-S-Trio passend zum Jahr 2020 "Galaxy S20", sondern der Hersteller setzt auch ein neues Modell an die Spitze seines Portfolios: das riesengroße Galaxy S20 Ultra (im Test). Wem das eine Nummer zu extravagant ist, bekommt mit dem Galaxy S20 Plus aber ein ebenfalls exzellentes Smartphone an die Hand, das sich - wie dieser Test zeigt - vor dem teureren Ultra-Modell nicht verstecken muss - und das zum besseren Preis.
Teuer wird das Handy-Vergnügen dennoch: Die Basisversion des Galaxy S20 Plus mit 128 GByte und 8 GByte RAM kostet 999 Euro. Für die 5G-Version werden je nach Speicherausstattung 1.099 (für 8/128 GByte) beziehungsweise 1.249 (für 8/512 GByte) Euro fällig. Was Sie für Ihr Geld geboten bekommen, klären wir hier. In unserem Test beziehen wir uns auf die 5G-Variante des Galaxy S20 Plus.
Handy-Vergleich: So gut sind die Top-Modelle der Top-Hersteller
Schritt-für-Schritt-Berater: Finden Sie das passende Smartphone
Das Samsung Galaxy S20 Plus 5G ist nicht das richtige Smartphone für Sie? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus, um das für Sie passende Handy zu finden:
Das Galaxy S20 Plus 5G ist schick und hochwertig
Der Look des S20 Plus 5G ist sehr modern. Gegenüber dem Vorgänger Galaxy S10 Plus hat sich einiges getan: Das Display ist etwas größer geworden, misst jetzt 6,7 statt 6,5 Zoll in der Diagonalen, weil die verbliebenen Ränder an der Ober- und Unterseite noch schmaler sind. Seitlich ist das S20 Plus nicht mehr so stark gebogen, damit sind Kontrastveränderungen an den Seiten oder ungewollte Eingaben kein Thema mehr. Trotz des sehr großen Displays lässt sich das S20 Plus noch gut bedienen, einhändig finden wir das teils aber anstrengend. Das Loch für die Frontkamera ist nun in die Mitte gewandert und fällt deutlich kleiner aus. Dafür musste die zweite Weitwinkel-Frontkamera weichen.
Insgesamt fühlen sich das Glasgehäuse und der Aluminiumrahmen des Galaxy S20 Plus sehr hochwertig verarbeitet an. Zudem ist das Gerät gemäß IP-Norm 68 offiziell vor Wasser- und Staubschäden geschützt. Nett: Wer keine Lust auf Alltags-Grau oder -Schwarz hat bekommt das Galaxy S20 Plus auch in einem frisch wirkenden Blau. Gegenüber dem S20 Ultra wirkt das Plus-Modell sogar fast schlicht, obwohl es selbst stolze Ausmaße hat (162x74x8mm). Wesentlich dezenter als beim Ultra-Modell fällt auch das Kamera-Modul auf der Rückseite aus. Der Fotoqualität ist das kaum abträglich, wie unser Labortest ergeben hat.
Vierfach-Kamera im Rechteck
Das Kamera-Setup des Galaxy S20 Plus fällt zwar schlichter aus als das des Ultra, doch das heißt nicht, dass es nichts zu bieten hat. Samsung verwendet hier vier Sensoren, die in einem Rechteck auf der linken Seite angeordnet sind. Neben dem Hauptsensor gehört auch ein Ultraweitwinkelsensor - beide mit 12 Megapixel - dazu. Dieser fängt einen größeren Blickwinkel ein, was sich zum Beispiel bei Gruppen-, Landschafts- oder auch Architektur-Aufnahmen anbietet. Für den Unschärfe-Effekt bei Porträtaufnahmen verbaut Samsung einen Time-of-Flight-Sensor, für Zoom-Aufnahmen einen Telesensor mit 64 Megapixel. Das Zoom-Foto hat letztendlich eine Auflösung von 12 Megapixel, weil die Software Pixel kombiniert. Auf dem Papier bietet der Telesensor eine 1,1-fache optische Vergrößerung. In Kombination mit digitaler Hilfe entsteht ein Hybrid-Zoom, der Motive um Faktor 3 vergrößert.
Tolle Fotos mit dem Galaxy S20 Plus 5G
Um zunächst beim Zoom zu bleiben: Gegenüber einem optischen Dreifach-Zoom wie dem des Huawei Mate 30 Pro (im Test) ist das Zoomfoto des Galaxy S20 Plus nicht ganz so scharf und detailreich. Kleine Schriften sind deutlich verschwommener. Besser kann sich das Galaxy S20 Plus gegenüber seinem Vorgänger behaupten: Dafür wählten wir in der Kamera eine 2-fache Vergrößerung und verglichen die Aufnahmen mit den optisch 2-fach-vergrößterten Fotos des Galaxy S10 Plus. Details und Strukturen sind auf den Fotos des Galaxy S20 Plus besser zu erkennen, das Foto ist insgesamt schärfer und ansehnlicher. Ein optischer Bildstabilisator ist sowohl im Ultraweitwinkel- als auch im Telesensor verfügbar und verhindert, dass Fotos und Videos schnell verwackeln.
An den Testlabor-Fotos in der Standardeinstellung bei Tageslicht gefällt uns gut, dass sie sehr detailreich ausfallen. Lediglich die starke Nachschärfung stört uns etwas. Ränder von Objekten wirken beispielsweise unnatürlich, es bildet sich ein sogenannter "Halo"-Kranz. Die Fotos des iPhone 11 Pro (im Test) gefallen uns in dieser Hinsicht zum Teil besser. Hier ist zwar minimal mehr Bildrauschen erkennbar, allerdings sind sie natürlicher. Bei Dämmerlicht gehen einige Details verloren, sodass das S20 Plus nicht ganz ans Galaxy S20 Ultra und Huawei P30 Pro (im Test) herankommt - die Qualität ist aber trotzdem sehr stark.
Das Galaxy S20 Plus erlaubt erstmals Videoaufnahmen in 8K-Auflösung mit 24 Bilder pro Sekunde. Die Ergebnisse können bisher allerdings ausschließlich Nutzer eines 8K-Fernsehers voll ausnutzen. Alternativ sind natürlich auch weiterhin HD, Full-HD und UHD, jeweils mit 30 und 60 FPS, verfügbar. In UHD bei 30 Bildern pro Sekunde können Sie auf Wunsch auch Videos in echtem HDR mit höherer Farbtiefe sowie größerem Farbraum aufnehmen.
Neu mit dabei: der Kameramodus Single-Take. In der Kamera-App genügt unter diesem Modus ein einfacher Klick auf den Auslöser, woraufhin das Smartphone für bis zu 10 Sekunden kontinuierlich die Szene aufnimmt. Anschließend sortiert das Gerät die Ergebnisse und gibt am Ende eine Auswahl an Foto- und Videoaufnahmen unter verschiedenen Filtern, in Zeitlupe oder mit einem Boomerang-Effekt aus. Das Feature ist lustig und klappt auch mit der 10-Megapixel-Frontkamera. Apropos: Selfies gelingen dank Autofokus sehr gut.
Bestnote fürs Display des Galaxy S20 Plus 5G
Mit seinen letzten Modellen hat Samsung bereits bewiesen, dass der Hersteller weiß, wie man gute Displays verbaut. Im Test überzeugt das OLED-Display mit starken Farben und satten Kontrasten. In der Einstellung "lebendig" übertrifft es mit 151 Prozent deutlich den Standard-RGB-Farbraum. Wer es etwas dezenter mag, kann eine "natürliche" Darstellung wählen. Streaming-Fans kommen voll auf ihre Kosten, denn das Galaxy S20 Plus deckt den für HDR10-Videos relevanten, sehr großen Farbraum DCI-P3 zu 100 Prozent ab – das Galaxy S20 Plus ist hier auch für HDR10+ lizenziert.
Wenn helles Licht auf den Sensor fällt, erreicht das S20 Plus im Automatikmodus eine ausgesprochen hohe Maximalhelligkeit von rund 970 Candela pro Quadratmeter (cd/m²). Das bedeutet, dass sich Inhalte im Freien bei Sonnenschein noch exzellent ablesen lassen. Dreht man den Screen im heimischen Wohnzimmer manuell auf, erreicht er immer noch sehr gute 466 cd/m². Wir messen hier mit 50 Prozent Weißanteil. Extrem hell stellt das Galaxy S20 Plus auch kleine Spitzlichter in HDR-Videos dar - der Screen kann seine Stärken somit auch in dunkler Umgebung ausspielen.
Das S20 Plus hat ein OLED-Display mit der hohen Auflösung von 3.200 x 1.440 Bildpunkten alias QHD+. In der Standardeinstellung arbeitet der Screen aber "nur" mit 2.400 x 1.080 Bildpunkten. Wer mehr möchte, schaltet in den Einstellungen auf QHD+-Auflösung um. Die Unterschiede zu Full HD+ halten sich aber in Grenzen. Zudem können Sie die Display-Neuheit des Galaxy S20 Plus nur in der Full-HD-Auflösung aktivieren: den 120-Hertz-Modus.
120 Hz Display: Butterweiche Darstellung - kürzere Akkulaufzeit
Nutzer merken die höhere Bildwiederholrate an einer äußerst flüssigen Darstellung, beispielsweise bei Animationen sowie am deutlich geschmeidigeren Scroll-Verhalten. Uns gefällt der 120-Hertz-Modus sehr gut, da wir seine Vorteile unmittelbar wahrnehmen können. Allerdings bemerken wir auch die Nachteile: Die Akkulaufzeit verkürzt sich in der Einstellung um mehr als 2 Stunden.
In der Standard-Einstellung mit 60 Hertz und Full-HD-Plus hält das S20 Plus mit seinem 4.500-mAh-Akku in unserem Online-Laufzeit-Test 11:41 Stunden durch – das ist ein sehr gutes Ergebnis. Mit 120 Hertz sind es nur noch 9:29 Stunden. Im Test dimmen wir die Helligkeit auf innenraumtaugliche 200 cd/m² und lassen das Smartphone kontinuierlich Videos und Webseiten aus dem LTE-Netz laden und darstellen. Dabei simuliert ein Script auch Scroll- und Tipp-Eingaben. Selbst mit einem Ergebnis von neuneinhalb Stunden sollten die meisten immer noch gut durch den Tag kommen, aber an Tagen mit intensiver Nutzung könnte es knapp werden.
Ein Ladevorgang geht flott. Dank des mitgelieferten 25-Watt-Netzteils steigt die Akkukapazität in 96 Minuten von 0 auf 100 Prozent. Nach einer halben Stunde sind bereits 53 Prozent des Akkus geladen und einsatzbereit. Kabelloses Laden ist auch wieder an Bord, dieses Mal zudem mit bis zu 15 Watt Maximalleistung und einer vergrößerten Induktiv-Fläche. So klappt auch Wireless Power Share, also das kabellose Laden von Geräten auf dem Galaxy S20 Plus, etwas besser.
Exynos-990-Prozessor bietet hervorragende Leistung im Test
Samsung verbaut den selbst entwickelten System-on-Chip Exynos 990 im neuen Galaxy-S20-Trio, ein Achtkernprozessor mit einer Taktrate von bis zu 2,73 GHz. Beim Plus-Modell stehen 8 beziehungsweise 12 GByte RAM zur Seite. In anderen Regionen setzt der Hersteller auf den aktuellen Qualcomm Snapdragon 865, einen ähnlich performanten Achtkerner.
Das Galaxy S20 Plus reagiert bei allen – auch leistungsintensiven – Aufgaben enorm schnell. Im PC Mark für Android kommt es auf knapp über 12.600 Punkte und liegt damit deutlich vor dem Galaxy S10 Plus (7.500 Punkte). Auch bei der Grafikleistung hat sich einiges getan. Im Benchmark GFXBench erreicht es ein sehr starkes Ergebnis – nur die aktuellen iPhones sind noch schneller.
Auf dem Galaxy S20 Plus läuft Android 10 unter Samsungs Benutzeroberfläche OneUI 2.1, deren Optik Geschmackssache ist. Regelmäßige Updates soll es für zwei bis drei Jahre geben. Erfahrungsgemäß kommen aber vor allem die Haupt-Versions-Updates mit einiger Verspätung. Das Security-Patch-Level unseres Testgerät datiert zum Testzeitpunkt auf den 1. März 2020, ist also topaktuell.
5G im Test - lohnt es sich?
Samsung folgt dem großen 5G-Trend und stattet die Galaxy-S20-Modelle optional mit einem 5G-Modul aus. Da dieses separat vom Prozessor verbaut wird, gibt es das S20 Plus als 4G und als 5G Version. Letztere haben wir hier getestet.
Hierzulande funken Sie zum Testzeitpunkt in sechs Städten punktuell per 5G. Verbreitet ist das superschnelle Netz also noch nicht - zudem wirkt sich der High-Speed-Funk auf die Akkulaufzeit aus. Wir haben bereits den Test gemacht. Voice over NR (Telefonieren via 5G) lässt sich ebenfalls noch nicht nutzen.
Die 5G-Version des Galaxy S20 Plus ist dafür um mindestens einhundert Euro teurer als die 4G-Version. Ob sich das zum jetzigen Zeitpunkt lohnt, ist fraglich.
Alles dabei - bis auf die Klinke
In Sachen Ausstattung fährt Samsung so gut wie alles auf, was das Herz begehrt. Der interne Speicher beträgt wahlweise 128 GByte oder enorme 512 GByte (nur als 5G-Version). Sollte das nicht reichen, ist der Speicher über eine microSD-Karte um bis zu 1 TByte erweiterbar. Alternativ findet eine zweite SIM-Karte Platz im Galaxy S20 Plus (Hybrid-Slot). Wer jedoch eine Dual-SIM-Funktionalität und den erweiterten Speicher gleichzeitig nutzen will, hat die Möglichkeit, eine zweite elektronische SIM-Karte über entsprechende Anbieter zu integrieren.
Der klare Klang sowie der gute Bass des Stereo-Lautsprechers gefallen uns im Test sehr gut. NFC zur bargeldlosen Bezahlung über Samsung Pay oder Google Pay ist mit an Bord, genauso wie Bluetooth in der aktuellen Version 5.0. Zudem unterstützt das Galaxy S20 Plus neben WLAN-AC auch den neuesten AX-Standard. LTE läuft im Download mit bis zu 2.000 Mbit/s und im Upload mit bis zu 210 Mbit/s.
Leider streicht Samsung die 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse; Galaxy-S20-Nutzer müssen also auf Adapter, USB-C-Kopfhörer oder eine kabellose Alternative ausweichen. Samsung verbaut nur noch einen USB-Typ-C-Anschluss im 3.1-Standard. Diesen Schritt ging der Hersteller schon mit seiner Galaxy-Note-10-Reihe.
Das Galaxy S20 Plus ist zwar günstiger als das Galaxy S20 Ultra, aber dennoch kostspielig. Erfahrungsgemäß lohnt es sich einige Wochen mit dem Kauf zu warten, weil der Preis dann deutlich fällt. Und wer gar nicht warten kann, erhält ein nützliches Extra: Vorbesteller, die das Galaxy S20 Ultra bis zum 8. März 2020 kaufen, bekommen die neuen Galaxy Buds+ im Wert von 169 Euro gratis dazu. Nach der Vorbesteller-Aktion liegen der Verpackung nur Kabel-Kopfhörer mit USB-C-Anschluss bei. Eine Displayschutzfolie ist bereits angebracht.
Smartphones im Test
Samsung Galaxy S24 Ultra
Produktabbildung mit22BilderSamsung Galaxy S24 Ultra
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit einem Gewicht von 232 Gramm ist der 6,8-Zoller zwar kein Fliegengewicht, liegt aber auch nicht zu schwer in der Hand. Die spitzen Ecken stören schon eher.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Rückseite ist aus mattem Glas gefertigt und macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Die fünf Aussparungen plus Blitz dagegen wirken weniger elegant.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Schachtel der S24-Generation ist erneut aus einem schlichten Karton gefertigt und verzichtet auf unnötige Plastikhüllen sowie einen Ladeadapter.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Der Titanrahmen des S24 Ultra ist sehr hochwertig verarbeitet, macht in der Praxis keinen bedeutenden Unterschied.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Auf der Unterseite verbirgt sich neben dem USB-Port ein SIM-Slot für zwei Karten sowie der Bildschirmstift, genannt S Pen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank "Galaxy AI" werden leere Stellen, die etwa beim Verschieben von Objekten entstehen, generativ ausgefüllt. Manchmal mit Teilen des Hintergrunds und manchmal... mit Kartoffeln.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer sein Bild dreht, muss künftig keinen Zuschnitt mehr in Kauf nehmen. Die KI generiert die freien Stellen nach und erlaubt so verlustfreie, neue Perspektiven.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer durch ein Fenster fotografiert, erhält störende Reflexionen im Bild. Die "Galaxy AI" kann diese zwar entfernen, Rückstände sind aber dennoch zu erkennen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Textchat können wir uns ausgehende wie eingehende Nachrichten übersetzen lassen. Für unsere Texte klappt das auch in Messengern wie WhatsApp oder Telegram.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Wer möchte, kann sich seine flapsigen Eingaben auch professioneller umformulieren lassen. Auch hier schleichen sich jedoch Fehler ein.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit klaren, natürlichen Farben und schönen Details können es alle neuen S24-Smartphones auch mit den Top-iPhones aufnehmen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Untereinander stellen wir bei den drei S24-Kameras in Sachen Standardfotos kaum Unterschiede fest. Die Software kann, wie hier beim Plus, dennoch für Abweichungen sorgen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Detailgrad, Farben, Kontraste, Schärfe - beide Flaggschiffe aus den Häusern Samsung und Apple können im Kameratest voll überzeugen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Ein wenig schönt das S24 Ultra Farben zwar noch nach, doch selbst im direkten Vergleich zur iPhone-Konkurrenz zeigen sich sonst kaum Unterschiede.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Im Vergleich zum Vorgänger fällt die Kamera des S24 Ultra nur durch leicht veränderte Farben und Kontraste auf. Zudem sind Details nun weniger stark nachgeschärft.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dem fünffachen optischen Zoom steht erneut der digitale Zoom bis zum Faktor 100 zur Seite. Dabei lässt sich sogar die Uhr am entfernten Kirchturm ablesen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Dank der höheren Auflösung fällt es kaum auf, dass das S24 Ultra nur einen fünffachen anstelle eines zehnfachen optischen Zoom zu bieten hat.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Beim 100-fachen Zoom dominiert das S23 Ultra in unserem Test seinen Nachfolger. Zwar sieht das Foto nicht unbedingt natürlicher aus, es zeigt jedoch mehr Details.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Insgesamt ist der extreme Zoom jedoch eher ein nettes Gimmick als ein wirklicher Kaufgrund. Mit einem Hundefoto wie rechts dürften wir wohl mehr Leute zur Flucht bringen als zum Dahinschmelzen.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Die Selfie-Kamera punktet im Test durch viele Details und eine hohe Farbtreue. Das zeigt sich im iPhone-Vergleich speziell beim Hautton.
Samsung Galaxy S24 Ultra
Mit der jeweils längsten möglichen Belichtungszeit hellt das iPhone die Szene nachts weiterhin stärker auf als Samsung. Doch immerhin verwackelt das S24 Ultra nun weniger schnell als noch zuvor.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,1Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,5)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,4)
- Display (1,0)
- Kamera (1,0)
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Asus Zenfone 11 Ultra
Produktabbildung mit24BilderAsus Zenfone 11 Ultra
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf fast 6,8 Zoll zeigt das Zenfone 11 Ultra eine ruckelfreie Version von Android 14. Vollwertige Versionsupdates verspricht Asus aber leider nur bis inklusive Android 16.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das 6,8 Zoll OLED-Display des Zenfone liefert mit seiner Bildwiederholrate von 120 Bildern pro Sekunde eine flüssige sowie farbkräftige visuelle Darstellung.
Asus Zenfone 11 Ultra
KI-Funktionen wie die Live-Übersetzung bei Telefonaten sind zwar nett, aber wie schon bei Samsung noch zu fehleranfällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Sicherer ist die KI da schon beim Erstellen eigener Hintergründe. Dabei können wir aber nicht frei prompten, sondern sind auf verschiedene Auswahlmöglichkeiten beschränkt.
Asus Zenfone 11 Ultra
Dank des integrierten Snapdragon 8 Gen 3 Prozessors und großzügigen 16 GByte Arbeitsspeicher bietet das Zenfone auch bei aufwendigeren Games eine Top-Performance.
Asus Zenfone 11 Ultra
Für Gaming-Enthusiasten bietet das Zenfone mit seinem nahtlosen Wechsel auf 144 Hertz eine besonders geschmeidige Spielqualität und viele weitere Optionen per Overlay-Menü.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einem Gewicht von 224 Gramm liegt das recht große Smartphone gut in der Hand. Es ist ohne seine Kameras knapp neun Millimeter dick und flach gebaut.
Asus Zenfone 11 Ultra
Auf eine eSIM-Unterstützung hat Asus hier leider verzichtet. Stattdessen sind wir auf rein physische SIM-Karten angewiesen. Dafür ist aber zumindest der Dual-SIM-Betrieb möglich.
Asus Zenfone 11 Ultra
Mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von rund 17 Stunden und kurzen Ladezeiten bietet das Zenfone genügend Saft für den gesamten Alltag.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Zenfone 11 Ultra besticht durch seinen markanten Stil und drei Farbvarianten: Schwarz, Beige und Babyblau. Die Kamerainsel ist gerade auf letzteren aber recht auffällig.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei den Kameras setzt Asus auf ein Trio bestehend aus der 50 Megapixel starken Hauptkamera, einer Ultraweitwinkellinse sowie einer Telezoomkamera.
Asus Zenfone 11 Ultra
Die Fotoqualität der Asus-Kamera liegt auf einem sehr hohen Niveau. Besonders die Farben und der Umgang mit Gegenlicht gefällt, im Direktvergleich dagegen zeigen sich Schwächen im Detail.
Asus Zenfone 11 Ultra
Satte Farben und klare Kontraste sorgen beim Zenfone für ein sehr ansehnliches Mülleimer-Porträt. Die nahen Gräser etwa stellt die Galaxy-Konkurrenz nochmal schärfer und detailreicher dar.
Asus Zenfone 11 Ultra
In abendlichen Stimmungen geraten Fotos beim Asus auch gerne mal etwas zu dunkel. Etwa der vordergründige Kiesweg könnte zudem detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Grundsätzlich ist an der Schärfe des Zenfone 11 Ultra wenig auszusetzen. Im Vergleich jedoch schneiden einige andere Top-Smartphones in dieser Hinsicht besser ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das gilt auch für das zeitgleich erschienene Xiaomi 14 Ultra, bei dem gerade die Steintexturen deutlich detaillierter eingefangen werden.
Asus Zenfone 11 Ultra
Bei Gegenlicht gehört die Triple-Kamera des Zenfone zu den besten ihrer Art. Das Windrad bleibt klar zu sehen, der Boden ist angemessen hell. Andere dunkeln hier zu sehr ab.
Asus Zenfone 11 Ultra
Der optische Zoom bis zum Faktor drei erlaubt möglichst verlustfreie Nahaufnahmen. Der digitale 30-fache Zoom geht auch in Ordnung, erzeugt aber nur recht unscharfe Bilder.
Asus Zenfone 11 Ultra
Gerade verglichen mit dem 100-fachen Digitalzoom mancher aktueller Top-Geräte wie dem Galaxy S24 Ultra kann Asus nicht mithalten. Der Zoom ist aber ohnehin mehr eine Spielerei.
Asus Zenfone 11 Ultra
Nachts hellt das Asus Fotos zwar angemessen auf, im Detail könnten die Aufnahmen aber gerne noch detaillierter sein.
Asus Zenfone 11 Ultra
Das Versprechen von 65 Watt erreicht das Zenfone in unserem Test zwar nicht, dennoch lädt es den Akku recht flott voll.
Asus Zenfone 11 Ultra
Ein Netzteil liegt nicht bei, an unserem 120-Watt-Stecker ist das Zenfone aber schon in weniger als einer Stunde voll geladen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (3,9)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,3)
- Display (1,2)
- Kamera (1,3)
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Asus ROG Phone 8
Produktabbildung mit17BilderAsus ROG Phone 8
Asus ROG Phone 8
Das 6,8 Zoll große OLED-Display gehört zu den Highlights des ROG Phone 8. Es ist extrem hell, bietet butterweiche 165 Hertz und punktet mit satten Farben sowie einer guten Schärfe.
Asus ROG Phone 8
Mit einem Gewicht von 225 Gramm ist das ROG Phone nicht unbedingt das leichteste seiner Art, liegt aber dennoch gut und sicher in der Hand. Auch die exzellente Verarbeitung gefällt uns.
Asus ROG Phone 8
Beim Gaming oder beim Tippen punktet das ROG Phone seitlich gehalten mit einer guten Ergonomie. Auch der hochwertige Stereo-Lautsprecher kann qualitativ überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Die Triple-Kamera des ROG Phone 8 bietet neben einer 50 Megapixel starken Hauptlinse einen Ultraweitwinkel- und einen Telezoomsensor. So ermöglicht es einen dreifachen optischen Zoom.
Asus ROG Phone 8
Die beiden "AirTrigger" auf der Längsseite des ROG Phone 8 dienen als gelungener Ersatz für die Schultertasten auf herkömmlichen Controllern.
Asus ROG Phone 8
Die Funktionen der AirTrigger lassen sich in jedem Spiel frei belegen. Ihre Berührung steht dabei für die Berührung auf einer frei bestimmbaren Stelle des Handydisplays.
Asus ROG Phone 8
Wer die Schultertasten nicht benutzt, stört sich auch nicht an ihrer Anwesenheit. Die reinen Berührungsflächen stehen nicht hervor. Das kantige Gehäuse liegt dafür gut in der Hand.
Asus ROG Phone 8
Das bunt beleuchtete Logo auf der Rückseite des ROG Phones lässt sich für eingehende Mitteilungen, Anrufe oder dekorative Lichtspiele konfigurieren. Wer will, kann es aber auch einfach abschalten.
Asus ROG Phone 8
Neben der Beleuchtung und der Schultertasten lässt sich auch die Performance des ROG Phone konfigurieren. Drei voreingestellte Modi helfen bei der Balance zwischen Leistung und Energieeffizienz.
Asus ROG Phone 8
Qualitativ kann es die Triple-Kamera des ROG Phone mit Flaggschiffen wie dem iPhone aufnehmen. Erst im Detail zeigt sich, dass diese etwas mehr Schärfe zu bieten haben.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Asus schärft seine Bilder deutlicher nach und wählt in der Regel den Weg der stärkeren Beleuchtung. Das sieht zwar oberflächlich gut aus, es gehen aber auch Details verloren.
Asus ROG Phone 8
Im Porträtmodus stellt das Asus ROG Phone Hintergründe mit einer schönen Unschärfe dar. Auch die Farben und Details am Motiv überzeugen.
Asus ROG Phone 8
Dunklere Schatten hellt das Asus nur ein wenig auf. Dadurch bleibt das Foto realitätsgetreu, zeigt aber auch weniger Struktur und Details als etwa das des iPhones.
Asus ROG Phone 8
Der optische, dreifache Zoom des Gaming-Handys macht einen guten Eindruck. Digital zoomen wir bis zum 30-fachen, was zumindest noch in Ordnung geht.
Asus ROG Phone 8
Auch in der dunklen Nacht kann das ROG Phone 8 punkten. Fotos sind hier zwar nicht so hell wie beim iPhone, dem aktuellen Nachtkönig, reichen aber für feine Details.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Teuer (4,4)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,4)
- Display (1,1)
- Kamera (1,3)
- Appstore (1,0)
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1.059,16 €
(Otto)
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Asus ROG Phone 8 Pro
Produktabbildung mit15BilderAsus ROG Phone 8 Pro
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Rückseite schreit nicht direkt "Gaminggerät". Das ROG Phone verzichtet auf RGB-Blingbling, stattdessen blendet es Infos wie die Uhrzeit oder eingehende Anrufe ein.
Asus ROG Phone 8 Pro
Beim Gaming dagegen zeigt die Kunststoffrückseite eine schick animierte Grafik an, die allen sagt "Ruhe bitte, hier wird gezockt". Wer will, kann die Anzeige aber auch deaktivieren.
Asus ROG Phone 8 Pro
Das OLED-Display ist mit 6,8 Zoll nicht nur sehr groß, es bietet auch eine sehr hohe maximale Helligkeit von fast 2.000 cd/m². Farben, Kontraste und Schärfe gefallen ebenso.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit einem Gewicht von 225 Gramm und einer Dicke von 13 Millimetern liegt das ROG Phone sehr gut in der Hand. Die Kühlung ist effizient und hält die Systemtemperatur auch ohne externer Lüftung niedrig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triplekamera des ROG Phone 8 Pro besteht aus einer 50-Megapixel-Hauptlinse, einer 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera sowie einer 32 Megapixel starken Telezoomlinse.
Asus ROG Phone 8 Pro
Mit Lichtspureffekten, Panorama, 8K-Video und einer 480FPS-Zeitlupe bietet die Kamera interessante Modi. Zudem verfügt sie über einen dreifachen optischen sowie über einen digitalen 30-fach-Zoom.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Gaming-Performance ist dank des Snapdragon 8 Gen 3 großartig. Selbst rechenintensive 3D-Spiele wie hier "Genshin Impact" laufen stets flüssig.
Asus ROG Phone 8 Pro
Über das "Game Genie" können wir auch während dem Zocken diverse Einstellungen vornehmen, Informationen einblenden oder auf Funktionen wie die Makro-Steuerung und die AirTrigger zugreifen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die "AirTrigger" befinden sich links und rechts auf der Längsseite des Gaminghandys. Sie simulieren die Schultertasten klassischer Controller und lassen sich für jedes Game individuell belegen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Die Triple-Kamera des Asus ROG Phone knipst für sich betrachtet sehr schöne, scharfe Fotos mit guten Details und klaren Kontrasten. Das Auto-HDR meint es bei Tageslicht aber etwas zu gut.
Asus ROG Phone 8 Pro
Besonders im Vergleich mit dem iPhone 15 Pro, welches deutlich näher an der Realität bleibt, zeigen sich die knalligen Farben der Standardeinstellung. Hier können Sie nur manuell nachhelfen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Bei schwächeren Lichtverhältnissen sind die Farben bei Asus weniger knallig, dafür bleiben die Fotos aber auch recht dunkel. Im Detail zeigen sich zudem verwaschene Strukturen.
Asus ROG Phone 8 Pro
Der dreifache optische Zoom des Gaming-Smartphones bringt ferne Motive nahezu verlustfrei auf das Display. Der digitale 30-fache Zoom hingegen ist zu milchig geraten.
Asus ROG Phone 8 Pro
Nachts hellt das ROG Phone die dunkle Szene gelungen auf. Das iPhone bringt aber noch etwas mehr Licht ins Dunkle, Details wie Texte sind bei Apple ebenfalls klarer.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (5,0)
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,0)
- Akku (1,5)
- Display (1,1)
- Kamera (1,3)
- Appstore (1,0)
Beliebter Shop:
1.499,00 €
(Alternate)
Günstiger Shop:
1.499,00 €
(Alternate)
Apple iPhone 15 Pro Max
Produktabbildung mit18BilderApple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max (links) bietet mit 6,7 Zoll mehr Bildfläche als das iPhone 15 Pro (rechts) mit 6,1 Zoll.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das iPhone 15 Pro Max hat eine USB-Typ-C-Buchse im USB-3-Standard.
Apple iPhone 15 Pro Max
Es liegt groß in der Hand, hat aber einen fantastischen Screen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Das OLED-Display liefert bekannt satte Farben, tolle Kontraste sowie butterweiche 120 Bilder pro Sekunde.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Stummschalt-Taste fällt weg, stattdessen gibt es einen frei belegbaren "Action-Button".
Apple iPhone 15 Pro Max
Auf den Action-Button lässt sich unter anderem die Taschenlampen-Funktion legen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Triple-Kamera des Pro Max beeindruckt mit einer enormen Foto- und Videoqualität sowie einem großen Funktionsumfang. Auch nahe Makro-Aufnahmen sind möglich.
Apple iPhone 15 Pro Max
Neben dem sogenannten Time-of-Flight-Sensor für Unschärfe-Informationen hat das iPhone 15 Pro Max die normale Hauptlinse mit 48-MPx, einen 5-fach-Zoom und eine Weitwinkellinse.
Apple iPhone 15 Pro Max
Apple iPhone 15 Pro Max
Auch wenn die Ergebnisse bis zum Faktor 25 überzeugen können: Mit dem 100-fachen Zoom des Samsung Galaxy S23 Ultra kann es das iPhone nicht aufnehmen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Der fünffache optische Zoom präsentiert dafür auch am abendlichen Brandenburger Tor großartige Resultate. Die Figuren und ihre Texturen sind detailreich, die Farben sinnvoll aufgehellt.
Apple iPhone 15 Pro Max
Keines der Modelle der iPhone-15-Reihe gibt sich im Fotovergleich die Blöße. Alle vier zeigen schöne Farben, klare Details und eine passende Fokussierung.
Apple iPhone 15 Pro Max
Qualitativ agieren die 15er-iPhones auf einem sehr ähnlichen Niveau. Speziell das Pro fällt jedoch durch einen verstärkten Kontrast auf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Dank der neuen Zoomlinse lässt sich auch kleiner, ferner Text fotografieren und sehr gut lesen.
Apple iPhone 15 Pro Max
Wie auch schon bei seinem Vorgänger tut sich das iPhone gelegentlich schwer mit der Fokussetzung im Porträtmodus. So wirken Details im Vergleich zur Konkurrenz auch mal unscharf.
Apple iPhone 15 Pro Max
Die Nase vorn hat das iPhone dafür in Sachen Nachtaufnahmen. Das S23 Ultra muss für scharfe Resultate gestützt werden, während das Pro Max auch aus der Hand überzeugende Nachtfotos knipst.
Apple iPhone 15 Pro Max
Während das Standard-iPhone bereits tolle, detailreiche Nachtfotos liefert, kann das Pro Max noch etwas mehr Licht ins Dunkle bringen.
Bildquelle: BestCheck.de
Testurteil
1,2Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,7)
- Leistung (1,5)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,3)
- Display (1,4)
- Kamera (1,0)
- Appstore (1,0)
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