Aorus 17G YD-74DE345SH im Test
Mobiles FHD-Gaming jenseits der 100 FPS
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Fazit vom 22.09.2021
Das Aorus 17G YD-74DE345SH ist ein leistungsstarker Laptop, welcher die bekannten Stärken eines Gaming-Notebooks mit sich bringt, leider aber auch in typischen Disziplinen patzt. Bemerkenswert ist hier die hervorragende Performance – mit einem i7-Prozessor, einer RTX 3080 Mobile und 32 GByte an Arbeitsspeicher ist aber auch kaum was anderes zu erwarten. Das Full-HD-Display gefällt mit einem guten Kontrast und einer Diagonale von 17,3 Zoll, sticht jedoch insbesondere durch seine enorm hohe Bildfrequenz von 300 Hertz hervor. Verarbeitung und Design gefallen, Tastatur und Mauspad lassen sich sehr schön bedienen. All die Technik führt aber auch zu einem hohen Preis, viel Gewicht, einer lauter Belüftung sowie einer mauen Akkulaufzeit.
Vorteile
Hervorragende RTX-3080-Performance
Großes 300-Hertz-Display
Stabile und wertige Verarbeitung
Schöne RGB-Tastatur
Nachteile
Sehr schwer (2,8 Kg)
Unterdurchschnittliche Akkulaufzeit
Hörbare Belüftung
GigaByte AORUS 17G YD-74DE345SH
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Aorus 17G YD-74DE345SH im Test: Butterweiche 300 Bilder pro Sekunde
Beim Display fährt Aorus mit dem 17G YD-74DE345SH gleich zwei Extreme auf. Nicht nur zählt der Bildschirm mit seinem 17,3 Zoll zu den größeren seiner Art, insbesondere die ungemein hohe Bildwiederholungsrate von 300 Hertz sticht ins Auge; das Display wird also bis zu 300 mal pro Sekunde aktualisiert, was etwa dem Fünffachen dessen entspricht, was herkömmliche Notebooks aufbringen (60 Hertz).
Besonders bemerkbar macht sich dies beim Scrollen durch Webseiten und Dokumenten. Wer sich erst mal an eine solch flüssige Bildrate gewöhnt hat, findet nur schwer wieder zurück.
Bei der Auflösung beschränkt man sich auf die übliche Full-HD-Qualität von 1.920 x 1.080 Pixeln. Im Verhältnis zur Diagonale läuft dies auf eine gute, aber unspektakuläre, Pixeldichte von rund 127 ppi („Pixels per Inch“) hinaus. Inhalte erscheinen scharf, nur bei genauerem Hinsehen lassen sich Pixel ausmachen.
Im Testlabor macht das Display des Aorus 17G eine gute Figur. Das IPS-Display erreicht eine gute maximale Helligkeit von 294 cd/m² bei einer Verteilung von 88 Prozent Ausleuchtung über die gesamte Oberfläche. Farblich kann es mit der Brillanz von OLED-Bildschirmen nicht mithalten, deckt aber zumindest den gesamten Standard-Farbraum sowie 82 Prozent des erweiterten DCI-P3 ab.
Gut gefallen hat uns insbesondere der hohe Schachbrett-Kontrast, der mit 182:1 zur oberen Riege gehört. Der Blickwinkelbereich, in welchem die Qualität des Bildes weitestgehend erhalten bleibt, beträgt sowohl im Horizontalen sowie im Vertikalen rund 65 Grad.
Das Aorus 17G ist kein Convertible. Daher lässt sich das Display auch nur um bis zu 130 Grad öffnen und reagiert nicht auf Toucheingaben.
Überragende High-End-Performance
Als Gaming-Notebook hören die High-End-Komponenten des Aorus 17G natürlich nicht beim Display auf. Unser Testmodell, das YD-74DE345SH, verfügt über den achtkernigen Intel-Prozessor Core i7-11800H (16 Threads, 2,3 – 4,6 GHz) sowie einen enorm großzügigen 32-GByte-Arbeitsspeicher. Zudem ist hier mit der Nvidia GeForce RTX 3080 Mobile mit 16 GByte Video-RAM auch eine dedizierte Grafikkarte mit an Bord. Als RTX-Karte gehört diese zur aktuellen Generation der Nvidia-Modelle und stemmt selbst die aufwendige Raytracing-Technik sowie DLSS, Nvidias KI-gestützten Auflösungs-Upscaler.
Wenig überraschend ist die Performance des Gaming-Monsters entsprechend überragend. Im Praxiseinsatz auf höchsten Grafikeinstellungen knacken sowohl „Forza Motorsport 7“, „Far Cry 5“ als auch „Grand Theft Auto V“ und „Shadow of the Tomb Raider“ in Full-HD-Auflösungen die 100-FPS-Marke („Frames per Second“). Für ein Notebook durchaus beeindruckend. Selbst der rechenintensive Battle-Modus von „Total War: Warhammer II“ läuft mit Ultra-Grafik noch bei durchschnittlich über 80 Bildern pro Sekunde. Bei weniger anspruchsvollen Games lohnt sich dann auch die hohe Wiederholrate des Bildschirms.
Auch die Benchmark-Ergebnisse können sich sehen lassen. So erreicht das YD-74DE345SH bei PCMark 8 einen von der Bestenlisten-Konkurrenz bislang unübertroffenen Creative-Score von 11.165 Punkten. Auch für die (Bewegt-)Bildbearbeitung eignet sich das Notebook hervorragend: Bei PCMark 10 holt es einen Photo Editing Score von 14.407 Punkten sowie einen Video Editing Score von 5.936 Punkten.
Dank der flotten SSD gefällt auch die gemessene Speicher-Bandbreite von durchschnittlich 701 MB/s – die Kapazität ist gerade für heutige Game-Daten aber etwas knapp bemessen. Die CPU macht bei Cinebench eine sehr gute Figur.
Schönes Gehäuse, viele Schnittstellen
Gaming-Notebooks sind im Allgemeinen nicht gerade für Ihre hohe Mobilität bekannt, die leistungsstarke Technik will schließlich verpackt werden. Zusammen mit einer besonders großen Bildschirmdiagonale macht dies das Aorus 17G jedoch nicht nur etwas unhandlich, sondern vor allem schwer.
Mit einem Gewicht von 2,8 Kilogramm stellt es derzeit zusammen mit dem MSI GP76 Leopard sogar das mächtigste Gaming-Notebook unserer Bestenliste – im Rucksack macht sich das durchaus bemerkbar. Sinnvoll ist das Aorus 17G daher so vor allem als etwas mobilerer Desktop-Ersatz.
Das Gehäuse selbst ist dabei noch verhältnismäßig dezent und weniger aufbrausend gestaltet als einige seiner Kollegen. Die großzügigen Lüftungsschlitze machen aber bereits auf den ersten Blick klar, dass es sich hier nicht um ein reines Arbeitsgerät handelt. Gefertigt ist es überwiegend aus Aluminium mit konkaven Seiten. Insgesamt macht das 17G einen wertigen Eindruck, das Display lässt sich leicht öffnen, die Verwindung wirkt stabil.
Am hinteren Teil wird das Gehäuse etwas dünner, oberhalb der Tastatur findet sich eine Wabenstruktur – verglichen werden diese Komponenten vom Hersteller mit dem Spoiler und Kühlergrill eines Sportwagens. Dieses Design ist auffällig und eher Geschmackssache. Etwas unangenehm könnte die scharfe Kante beim Handballen werden.
An den Seiten befinden sich reichlich Anschlüsse für verschiedene Einsatzzwecke. Dazu gehört etwa ein USB-C mit Thunderbolt 4, über welchen per DisplayPort auch externe Displays verbunden werden können – alternativ stehen ein Mini-DisplayPort sowie ein HDMI-Port bereit. Drei herkömmliche USB-3-Anschlüsse sind ebenfalls gegeben.
Der verbaute LAN-Port unterstützt hohe Datenraten von bis zu 2,5 GBit/s, wie sie sogar von manchen Routern nicht mal geboten werden. Nebst USB-Sticks können über den entsprechenden Leser auch SD-Karten eingefügt werden. Für Audio finden sich jeweils ein Mikrofoneingang und Kopfhörerausgang, gefunkt wird über den neuen WiFi-6-Standard.
Versteckte Frosch-Webcam und maue Lautsprecher
Wer sich bei den dünnen Displayrändern um eine Webcam sorgt, kann mit einem Blick über das Wabengebilde der Unterseite aufatmen. Dort versteckt sich die Kamera. Diese hat uns so allerdings nur aus der Froschperspektive im Blick – bei Videoanrufen kann das schon mal irritierend wirken. Schön ist dafür die integrierte Abdeckung. Das Keyboard selbst sitzt in einer kleinen Mulde, ist RGB-beleuchtet und verfügt über einen dedizierten Nummernblock.
Offensichtlich hat man bei Aorus aber weniger Wert auf die internen Lautsprecher gelegt. Diese liefern zwar einen verhältnismäßig klaren und auch lauten Sound, lassen aber sowohl Mitten als auch Tiefen vermissen. Der Bass ist lediglich als sehr leichtes Klopfen wahrzunehmen, hier kann auch von Notebooks mehr erwartet werden. Der Klang ist in seiner Gesamtheit einfach zu höhenbetont und halleffektlastig. Für Filme, Musik und Gaming empfiehlt sich daher der Griff zu Kopfhörern oder einem Gaming-Headset.
Angenehme Handhabung mit Maus und Tastatur
Das hohe Gewicht und die großen Maße machen das Aorus 17G zwar nicht zu einem Schoß-Notebook für unterwegs, doch das grundsätzliche Handling gefällt trotzdem. Im Zentrum steht natürlich die mechanische Tastatur, welche mit einer bunten RGB-Beleuchtung versehen ist. Diese lässt sich nicht nur in zehn Helligkeitsstufen dimmen, sondern erlaubt per Software auch eine Tasten-spezifische Farbgebung und Macros.
Beim Tippen fällt die recht weiche Beständigkeit der Tasten auf, das Klickern und weite Herausstehen ist jedoch Geschmackssache. Auf diese Weise ist das Tippergebnis aber zumindest sehr sicher und exakt, auch die Unterscheidung einzelner Tasten wird so erleichtert. Die Lücken sind spürbar, ohne dass ein leichtes Bewegen bereits einen Tipp auslöst. Beim Gaming lassen sich so sicher mehrere Tasten zeitgleich bedienen. Die Größe des Keyboards ist genau richtig, Sie müssen hier weder auf einen vollwertigen Ziffernblock noch übliche Sondertasten verzichten.
Das Mauspad verwendet Microsoft Precision, also die mittlerweile zum Standard gewordene Prozedur, bei der Windows anstelle von Hardware-Treibern das Tracking des Fingers übernimmt. Die Oberfläche ist angenehm glatt ohne angeraut zu wirken. Hierüber ließ sich das 17G im Test problemlos bedienen – ein alternativer Stick im Tastaturfeld (Trackpoint) ist nicht gegeben. Ein Fingerabdrucksensor ist in die obere rechte Ecke des Touchpads integriert und ermöglicht etwa das biometrische Entsperren von Windows.
Reichlich Software und Belüftung
Typisch für Gigabyte (der taiwanische Hersteller hinter den Aorus-Geräten) wird auch mit dem Aorus 17G reichlich (optionale) Software mitgeliefert. Dazu zählt etwa das umfangreiche ControlCenter, welches sich mit etwas Auseinandersetzung als durchaus sinnvoll erweist.
Das sogenannte „AzureAI“ beispielsweise wählt automatisch den geeigneten Energiemodus, darunter auch einen Gaming-Mode, der bereits beim Öffnen des Launchers UPlay startete. Gegeben sind auch Presets wie ein Creator Mode, Turbo Mode, Meeting Mode oder Power Saving Silence Mode. Nicht jeder automatische Wechsel, etwa der „Creator Mode“ beim Öffnen von Chrome, erschließt sich uns in der Praxis.
Dabei verändern sich neben der CPU-Leistung auch die Displayhelligkeiten sowie Farbtemperaturen und Lüfterkennlinien. Dieser Wechsel beim Switchen zwischen Programmen ist zwar etwas irritierend, aber auch praktisch, um den aktuellen Betriebsmodus seines Notebooks im Blick zu behalten. Die einzelnen Modi lassen sich auch individuell konfigurieren oder gleichschalten, falls man auf die Leistungsunterschiede verzichten möchte.
Über „Fusion“ lassen sich die Einzeltasten individuell beleuchten oder Effekte über alle Tasten erstrecken. Nützlich ist auch eine Funktion, automatisch das Laden des Akkus bei einer festgelegten Grenze zwischen 60 und 100 Prozent zu stoppen – das schont auf lange Sicht die Kapazität der Batterie.
Bei all den leistungsanpassenden Modi darf aber natürlich das Kerngeschäft des Aorus 17G nicht außer Sicht gelassen werden: High-End-Gaming. Wenig überraschend zählt dieses zu den leistungsintensivsten Tätigkeiten eines Notebooks, was einen erhöhten Stromverbrauch, höhere Taktraten und natürlich auch eine stärkere Hitzeentwicklung zur Folge hat. Dem entgegen stellt sich das Belüftungssystem.
Beim Spielen von grafisch aufwendigeren Titeln wie „Total War: Warhammer II“ drehen die Lüfter merklich auf, um Warmluft möglichst schnell durch die hinteren und seitlichen Belüftungsschlitze abzugeben. Das Pusten ist dabei ordentlich und auch akustisch macht es sich deutlich bemerkbar. Wirklich nervige Störgeräusche fallen im Test jedoch nicht auf. Wer den konstant klingenden Luftstrom ignorieren oder ein Headset aufbringen kann, sollte hier keine allzu großen Probleme haben.
Ohne Steckdose nur kurz im Einsatz
Wer eine starke Leistung erbringt und dabei auch stark lüften muss, kann in der Praxis nicht lange durchhalten. Das gilt für das Aorus 17G ebenso wie für einen Großteil der Gaming-Notebooks im Allgemeinen. Ausgestattet mit einem 99-Wh-Akku ist er so zwar für einige Stunden Videowiedergabe zu haben, macht unter Anstrengung aber bereits früher schlapp als einem lieb sein dürfte.
Im Praxistest übersteht das Gaming-Notebook die Wiedergabe eines Full-HD-Videos mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunden (und einer entsprechenden Datenmengenverarbeitung) für 05:29 Stunden.
Doch wenn wir uns nicht einfach nur einen Film genehmigen wollen, sondern intensiveres Arbeiten gefragt ist, reduziert sich die Laufzeit deutlich. Das Surfen durchs Netz, bei dem viele Seiten aufgerufen und durchgescrollt werden, war uns mit dem Aorus 17G im Schnitt lediglich 02:37 Stunden lang vergönnt.
Das liegt wohl insbesondere an dem 300-Hertz-Display, durch welches beim Scrollen 300 Aktualisierungen pro Sekunde angezeigt werden müssen – entsprechend gefordert sind CPU und GPU. Deren Auslastung wird bei Reduktion auf 60 Hertz deutlich verringert und die Laufzeit je nach Situation auch mal mehr als verdoppelt. Das einfache Surfen im Web war bei 300 Hertz beispielsweise nur 01:33 Stunden lang drin, bei 60 hingegen machte das Notebook „erst“ nach 03:31 Stunden den Bildschirm aus.
Immer aktuell: Unsere Notebook-Bestenliste
Auf der Suche nach Alternativen eignet sich auch unsere Gaming-Notebook-Bestenliste. Hier finden Sie alle aktuell von uns getesteten Produkte wahlweise sortiert nach ihrer Gesamtwertung, dem Preis-Leistungs-Verhältnis oder bestimmten Aspekten und Teilkategorien. Die derzeit fünf bestplatzierten Modelle sehen Sie in der folgenden Liste.
Die besten Gaming-Notebooks im Test
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Dank Nvidia GeForce RTX 4090 Grafikchip macht Gaming am Lenovo Legion Pro 7 viel Spaß.
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Tulpar T6 (2023)
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